testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing | testing
Anmelden

Loggen Sie sich ein, um rezepte999 um Ihre Lieblingsrezepte speichern

Falls Sie sich noch nicht angemeldet haben, melden Sie sich jetzt an!

Passwort vergessen?

Menge Zutat Für die gebratene Ente: 1 Entenbrust mit Haut Entenbruste mit Haut 70 g frische Ananas Schale von 2 Limetten etwas Limettensaft 250 ml Kokosmilch 1 EL Rote Curry-Paste 10 g geraspelte Kokosflocken Salz 100 g Jasminreis Erdnussöl Für die Black Tiger Prawns: 1 kleine Red Snapperfilet (oder z. B. Tilapia, Barramundi oder Dorade) Thaigewürzmischung zum würzen von Fisch und Crevetten 4 Black Tiger`s (Riesencrevetten) ohne Schale 6 Babymaiskolben 4 Thaiauberginen 1/2 Pck frische Kefen (Zuckerschoten) 2 Frühlingszwiebeln 2 kleine Knoblauchzehen ein paar Blätter Thaibasilikum etwas Ingwer Thaischnittlauch Fischsauce Pfeffer etwas Salz 4 EL gemahlene Erdnüsse 20 g weiche Butter Thaigewürz Erdnussöl 4 Holzspieße Für die wan tan-Täschen mit Hänchen: 4 Frühlingsrollenblätter (150 x 150mm) 1 Hähnchenschenkel (ohne Haut, ohne Knochen, evtl. vom Metzger machen lassen) 50 g Thaiglasnudeln (aus Bohnenstärke) 100 g Mungosprossen 100 g frische Judasohren 2 Frühlingszwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 1/2 Chilischote (je nach Grösse auch eine ganze) Sesamöl und Sonnenblumenöl, Frittieröl Fischsauce, thailändische Austernsauce, süsse Sojascauce Salz und Pfeffer etwas Galgantwurzelpulver 10 Thaischnittlauchstengel fertige Thai Sweet Chili Sauce (z. B. von Thai House) zum dippen class="rezept-zubereitung"> Ente mit Curry-Kokossauce zubereiten:Entenbrüste abwaschen, trockentupfen (parieren wenn nötig) und in die Haut kleine Rauten einritzen; die Ananas sauber schälen und das Fruchtfleisch in kleine feine Stücke (Rauten) schneiden, Kokosflocken in der Pfanne rösten bis diese leicht goldbraun sind; die rote Currypaste in etwas Öl in einem Saucentopf anrösten, mit der Kokosmilch ablöschen, kurz köcheln lassen, mit dem Abrieb der Limette , Limettensaft und Salz abschmecken, vom Herd nehmen; den Jasminreis ca. 11-12 min. kochen, abseihen und in einem Sieb über Dampf bis zum Anrichten warmhalten; die Entenbrust auf der Hautseite kross braten, dann wenden und nur noch kurz auf der anderen Seite braten, bei 80° im Ofen ziehen lassen; in die warme Sauce die Hälfte der Ananasstücke geben. Die fertig gegarte Entenbrust tranchieren, Jasminreis in ein Schälchen drücken und auf den Teller stürzen, pro Person 2-3 Scheiben Entenbrust fächerförmig an den Reisturm legen, die Curry-Kokossauce mit Ananas darüber geben, den Rest der frischen Ananas darüber streuen, mit den gerösteten Kokosflocken garnieren. Black Tiger Prawns und Beilagen zubereiten:Red Snapper und Black Tigercrevetten unter kaltem Wasser kurz abwaschen, trocken tupfen, Fisch in kleine Stücke schneiden, Crevetten vorn einschneiden; die Fischfilets und Crevetten mit Thaigewürzmischung würzen; Knoblauch fein hacken, Gemüse waschen, putzen, Kefen (entfädeln) und Frühlingszwiebeln rautenförmige schneiden, Babymais in kleine Stücke schneiden; Thaiauberginen vierteln, Erdnüsse mahlen, mit der weichen Butter und dem Thaigewürz zu einer feinen Masse kneten, leicht salzen, auf die Seite stellen; Thaiauberginenviertel und Kefen in Erdnussöl gut anbraten, gehackten Knoblauch und Frühlingszwiebeln darunter geben, mit anschwenken, Babymaiskolben dazu geben, Thaischnittlauch dazu, mit Fischsauce, Salz und Pfeffer, mit Ingwer und Thaibasilikum abschmecken, vom Herd nehmen; Red Snapperfilet aus der Marinade nehmen, abtropfen, in Erdnussöl nur kurz auf der Haut und Rückenseite anbraten, die Erdnussmasse dünn auf die Hautseite streichen und kurz (ca. 5-6 min.) unter dem Grill bei mind. 250 Grad kurz gratinieren, in der Zeit die Riesencrevetten aus der Marinade nehmen, abtropfen, ebenfalls in Erdnussöl gut anbraten, Riesencrevette und Red-Snapperstücke auf den Spiess aufstecken; Anrichten: Thaigemüse in eine Schale geben, mit den Red Snapper-Spiess und den Black Tigercrevetten bestücken und servieren. Mit Hähnchen gefüllte Wan TanTäschen zubereiten:Glasnudeln mit kochendem Wasser übergiessen; Frühlingsrollenblätter parat stellen, mit einem feuchten Küchentuch abdecken (so trocknen die Blätter nicht aus) Hähnchenschenkel, häuten und entbeinen, (am besten vom Metzger machen lassen), das entbeinte Hähnchenfleisch in kleine Stücke schneiden; Judasohren fein schneiden (mittleren festen Kern entfernen), Frühlingszwiebel kurz mit Wasser abbrausen, in feine Ringe schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken, Chilischote entkernen und ganz fein hacken, Knoblauch in Sonnenblumenöl andünsten, Hähnchenstücke dazu geben und gut anbraten; frische Mungosprossen dazugeben mit anbraten, Frühlingszwiebel und Chili dazu geben, gehackten Thaischnittlauch dazugeben nochmals kurz vermengen und braten lassen dann vom Herd nehmen; Glasnudeln mit der Schere klein schneiden, Sprossen, Glasnudeln und Poulet miteinander mischen, mit süsser Sojasauce, Austernsauce, Fischsauce, Sesamöl und Galgantwurzel würzen, leicht pfeffern, (evtl. etwas salzen), abschmecken; Frittieröl erhitzen (mit Holzstab Hitze kontrollieren); Pro Wan TanTäschchen ein Frühlingsrollenblatt mit dem Pinsel gut einölen, die Glasnudel-Hähnchen-Füllung in die Mitte der Teigblätter setzen (Achtung: nicht zu nasse Füllungen verwenden!), das Ganze zu einem Säckchen zusammendrücken mit Thaischnittlauch zubinden, die Wan TanTäschen goldbraun frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen, (evtl. den frittierten Schnittlauch entfernen und frischen darum binden), Anrichten: die Wan Tan Täschchen auf einem Schälchen anrichten, mit der Thai- Sweet-Chili Sauce servieren; die 3 Tastes of Thailand-Variationen auf einer schönen Platte anrichten.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 1/2 St Eisbergsalat 1/2 St Salatgurke 2 St Tomaten 1 St Zwiebel 125 g Feta 3 EL Balsamico Acceto 1 EL Wasser 1 EL Olivenöl 1 TL Honig 1 TL süsser Senf etwas frisch gem. Pfeffer etwas Salz class="rezept-zubereitung"> Den Salat putzen, in mundgerechte Stücke schneiden, waschen und abtropfen lassen. Gurke schälen, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, abtrocknen, der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Feta in kleine Würfel schneiden. Balsamico, Wasser, Olivenöl, Honig, Senf, Salz und Pfeffer in einer größeren Schüssel zu einer glatten Soße verrühren. Eichblattsalat, Gurken, Zwiebeln, Feta und Tomaten gut in der Soße vermengen und dann auf Dessertteller anrichten.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 500 g rote Rüben 6 EL Sahne 1 TL süsser Senf Salz, Pfeffer Petersilie, Schnittlauch class="rezept-zubereitung"> die roten Rüben kochen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Salatsosse rühren aus Salz, Pfeffer, süssem Senf, dem Saft einer halben Zitrone und etwa 6 EL Sahne. Die gehackten Kräuter mit dazugeben und mit den Roten Rüben vermischen. Gut durchziehen lassen. Vor dem Anrichten einen Klecks halbgeschlagene Sahne drübergeben und noch ein bissl Grün wegen der Optik.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Eintopf mit Rosenkohl und Maronen Bild einstellen 1 l Rinderboullion 2 Schweinebratwürste 2 Lorbeerblätter 200 g Kochspeck mager 500 g Rosenkohl frisch 400 g Kartoffeln festkochend 400 g Edelkastanien (Maronen) tiefgefroren Salz Pfeffer Rezept Zubereitung Eintopf mit Rosenkohl und Maronen Bouillon aufkochen. Die Bratwürste und Lorbeerblätter hineingeben, 20 Minuten in siedendem Wasser ziehen lassen. Speck würfeln. Bratwürste herausheben, in dicke Scheiben schneiden und mit dem Speck wieder in den Topf geben. 5 Minuten köcheln lassen. Rosenkohl währrenddessen putzen, grosse Röslein halbieren. Kartoffeln würfeln und beides mit den gefrorenen Marroni zum Speck und den Wurstscheiben in die kochende Bouillon geben. Weitere 15-20 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln und der Rosenkohl gar sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rosenkohl schmeckt nach der ersten Kälte etwas süsser. Deshalb lohnt es sich, ihn erst später im Jahr zu geniessen. Lassts euch schmecken!

Quelle: kochbar.de

Zutaten für ca. 6 Teller: 1 Schnitz Kürbis (hier Muscat, kann jedoch auch eine andere Sorte sein) 6 grössere Kartoffeln 1 Zwiebel 3 oder mehr Knoblauchzehen geviertelt ca. 2 Esslöffel Majoran frisch oder getrocknet ca. 2 l Rinderbrühe Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl oder Butter zum dünsten 1 Becher süsse Sahne, Crème fraiche oder Schmand Den Kürbis und die Kartoffeln schälen und in mittelgrosse Stücke schneiden. In einer grossen Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Olivenöl oder Butter dünsten. Bevor sie ganz glasig sind, den Majoran zufügen und kurz mit dünsten. Die Kartoffeln und den Kürbis zufügen und ebenfalls ca. 5 min. dünsten. Mit der Rinderbrühe aufgiessen und mit Salz & Pfeffer würzen. Das Ganze zum kochen bringen, die Temperatur runter schalten und bei nicht ganz geschossenem Deckel (ich klemme immer eine Bratkelle zwischen Deckel und Pfanne) leise köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit dem Pürierstab alles durch mixen, bis keine Knöllchen mehr zu sehen sind. Eventuell nachwürzen und nochmals ein wenig Majoran zufügen. Ist die Suppe zu dick, Rinderbrühe zufügen und nochmals kurz köcheln lassen. Die Suppe nach Belieben mit einem Kleks süsser Sahne oder Crème fraiche servieren. In Windeseile sind wir in der Kürbiszeit angelangt! Ich mag Kürbis sehr gerne und die Rezeptideen dazu sind überwältigend. Meine Kinder sind im Herbst jeweils ganz versessen auf diese Suppe, doch damit hat sich ihre Vorliebe für Kürbis dann auch schon ziemlich erledigt. Ich habe bereits diverses damit ausprobiert, ob süss oder pikant, ich bekam nur ein Nasenrümpfen . Ich lasse mich jedoch nicht davon abhalten all die wunderbaren Rezepte mit Kürbis zu lesen, sie in meinem Kopf zu kochen und vielleicht kann ich dann doch nicht wiederstehen ihnen wieder einmal ein Kürbisgericht unter zu jubeln... Liebe Grüsse

Quelle: pepe-nero.blogspot.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

Rezepte999 is a recipe search engine that find recipes with advanced filters like ingredients, categories and keywords.
Rezepte999 does not host recipes, only links to other sites. | FAQ | Privacy