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Menge Zutat Für die gebratene Ente: 1 Entenbrust mit Haut Entenbruste mit Haut 70 g frische Ananas Schale von 2 Limetten etwas Limettensaft 250 ml Kokosmilch 1 EL Rote Curry-Paste 10 g geraspelte Kokosflocken Salz 100 g Jasminreis Erdnussöl Für die Black Tiger Prawns: 1 kleine Red Snapperfilet (oder z. B. Tilapia, Barramundi oder Dorade) Thaigewürzmischung zum würzen von Fisch und Crevetten 4 Black Tiger`s (Riesencrevetten) ohne Schale 6 Babymaiskolben 4 Thaiauberginen 1/2 Pck frische Kefen (Zuckerschoten) 2 Frühlingszwiebeln 2 kleine Knoblauchzehen ein paar Blätter Thaibasilikum etwas Ingwer Thaischnittlauch Fischsauce Pfeffer etwas Salz 4 EL gemahlene Erdnüsse 20 g weiche Butter Thaigewürz Erdnussöl 4 Holzspieße Für die wan tan-Täschen mit Hänchen: 4 Frühlingsrollenblätter (150 x 150mm) 1 Hähnchenschenkel (ohne Haut, ohne Knochen, evtl. vom Metzger machen lassen) 50 g Thaiglasnudeln (aus Bohnenstärke) 100 g Mungosprossen 100 g frische Judasohren 2 Frühlingszwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 1/2 Chilischote (je nach Grösse auch eine ganze) Sesamöl und Sonnenblumenöl, Frittieröl Fischsauce, thailändische Austernsauce, süsse Sojascauce Salz und Pfeffer etwas Galgantwurzelpulver 10 Thaischnittlauchstengel fertige Thai Sweet Chili Sauce (z. B. von Thai House) zum dippen class="rezept-zubereitung"> Ente mit Curry-Kokossauce zubereiten:Entenbrüste abwaschen, trockentupfen (parieren wenn nötig) und in die Haut kleine Rauten einritzen; die Ananas sauber schälen und das Fruchtfleisch in kleine feine Stücke (Rauten) schneiden, Kokosflocken in der Pfanne rösten bis diese leicht goldbraun sind; die rote Currypaste in etwas Öl in einem Saucentopf anrösten, mit der Kokosmilch ablöschen, kurz köcheln lassen, mit dem Abrieb der Limette , Limettensaft und Salz abschmecken, vom Herd nehmen; den Jasminreis ca. 11-12 min. kochen, abseihen und in einem Sieb über Dampf bis zum Anrichten warmhalten; die Entenbrust auf der Hautseite kross braten, dann wenden und nur noch kurz auf der anderen Seite braten, bei 80° im Ofen ziehen lassen; in die warme Sauce die Hälfte der Ananasstücke geben. Die fertig gegarte Entenbrust tranchieren, Jasminreis in ein Schälchen drücken und auf den Teller stürzen, pro Person 2-3 Scheiben Entenbrust fächerförmig an den Reisturm legen, die Curry-Kokossauce mit Ananas darüber geben, den Rest der frischen Ananas darüber streuen, mit den gerösteten Kokosflocken garnieren. Black Tiger Prawns und Beilagen zubereiten:Red Snapper und Black Tigercrevetten unter kaltem Wasser kurz abwaschen, trocken tupfen, Fisch in kleine Stücke schneiden, Crevetten vorn einschneiden; die Fischfilets und Crevetten mit Thaigewürzmischung würzen; Knoblauch fein hacken, Gemüse waschen, putzen, Kefen (entfädeln) und Frühlingszwiebeln rautenförmige schneiden, Babymais in kleine Stücke schneiden; Thaiauberginen vierteln, Erdnüsse mahlen, mit der weichen Butter und dem Thaigewürz zu einer feinen Masse kneten, leicht salzen, auf die Seite stellen; Thaiauberginenviertel und Kefen in Erdnussöl gut anbraten, gehackten Knoblauch und Frühlingszwiebeln darunter geben, mit anschwenken, Babymaiskolben dazu geben, Thaischnittlauch dazu, mit Fischsauce, Salz und Pfeffer, mit Ingwer und Thaibasilikum abschmecken, vom Herd nehmen; Red Snapperfilet aus der Marinade nehmen, abtropfen, in Erdnussöl nur kurz auf der Haut und Rückenseite anbraten, die Erdnussmasse dünn auf die Hautseite streichen und kurz (ca. 5-6 min.) unter dem Grill bei mind. 250 Grad kurz gratinieren, in der Zeit die Riesencrevetten aus der Marinade nehmen, abtropfen, ebenfalls in Erdnussöl gut anbraten, Riesencrevette und Red-Snapperstücke auf den Spiess aufstecken; Anrichten: Thaigemüse in eine Schale geben, mit den Red Snapper-Spiess und den Black Tigercrevetten bestücken und servieren. Mit Hähnchen gefüllte Wan TanTäschen zubereiten:Glasnudeln mit kochendem Wasser übergiessen; Frühlingsrollenblätter parat stellen, mit einem feuchten Küchentuch abdecken (so trocknen die Blätter nicht aus) Hähnchenschenkel, häuten und entbeinen, (am besten vom Metzger machen lassen), das entbeinte Hähnchenfleisch in kleine Stücke schneiden; Judasohren fein schneiden (mittleren festen Kern entfernen), Frühlingszwiebel kurz mit Wasser abbrausen, in feine Ringe schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken, Chilischote entkernen und ganz fein hacken, Knoblauch in Sonnenblumenöl andünsten, Hähnchenstücke dazu geben und gut anbraten; frische Mungosprossen dazugeben mit anbraten, Frühlingszwiebel und Chili dazu geben, gehackten Thaischnittlauch dazugeben nochmals kurz vermengen und braten lassen dann vom Herd nehmen; Glasnudeln mit der Schere klein schneiden, Sprossen, Glasnudeln und Poulet miteinander mischen, mit süsser Sojasauce, Austernsauce, Fischsauce, Sesamöl und Galgantwurzel würzen, leicht pfeffern, (evtl. etwas salzen), abschmecken; Frittieröl erhitzen (mit Holzstab Hitze kontrollieren); Pro Wan TanTäschchen ein Frühlingsrollenblatt mit dem Pinsel gut einölen, die Glasnudel-Hähnchen-Füllung in die Mitte der Teigblätter setzen (Achtung: nicht zu nasse Füllungen verwenden!), das Ganze zu einem Säckchen zusammendrücken mit Thaischnittlauch zubinden, die Wan TanTäschen goldbraun frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen, (evtl. den frittierten Schnittlauch entfernen und frischen darum binden), Anrichten: die Wan Tan Täschchen auf einem Schälchen anrichten, mit der Thai- Sweet-Chili Sauce servieren; die 3 Tastes of Thailand-Variationen auf einer schönen Platte anrichten.

Quelle: daskochrezept.de

Schnitzel für zwischendurch mal eben Zutaten 8 Schweineschnitzel (Rücken) 3 Eier 100 ml süsse Sahne Mehl Paniermehl Salz, Pfeffer, süsser Paprika Butterschmalz guk:similarity-keywords=""> 8 Schweineschnitzel (Rücken) , 3 Eier , 100 ml süsse Sahne , Mehl , Paniermehl , Salz, Pfeffer, süsser Paprika , Butterschmalz Schritt 1 Die Schweineschnitzel von beiden Seiten ein wenig "anklopfen" (unter Folie) Schritt 2 Die süsse Sahne anschlagen. Mit den Eiern und den Gewürzen vermengen. Schritt 3 Das Schnitzel zunächst durch das Mehl ziehen (man kann auch eine kleine Prise Backpulver zugeben). Schritt 4 Nun das gemehlte Schnitzel durch die Sahne-Ei-Masse ziehen. Schritt 5 Als nächstes das Schnitzel von beiden Seiten panieren. Schritt 6 Butterschmalz erhitzen (jedoch nicht zu heiß). Schritt 7 Das Schnitzel von beiden Seiten goldgelb backen. Dauer: 1 Minute. Schritt 8 Backofen auf 130° heizen (vor Beginn der Braterei natürlich). Die gebratenben Schnitzel noch ca. 10 Minuten backen, sie bleiben so ganz saftig.

Quelle: kuechengoetter.de

Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

zutaten_2sp"> Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Erdbeeren und marokkanische Minze Bild einstellen Marinierte Erdbeeren 500 g frische Erdbeeren Puderzucker Cointreau MInz-Mousse 2 Stiele marokkanische Minze 400 g Magerquark 250 g Sahne Agavendicksaft Limettenschale Minzlikör oder Minzsirup Rezept Zubereitung Erdbeeren und marokkanische Minze Marinierte Erdbeeren Wer kennt das nicht von früher, von Oma oder von der Mutter?! Erdbeeren werden geputzt, geschnitten und gezuckert. Was ist das Ergebnis? Ein kleiner Rest ausgelaugter Erdbeeren und ganz viel süsser Saft, in dem der ganze Geschmack steckt. Die Erdbeeren sind schrumpelig geworden und die Konsistenz erinnert auch eher an Radiergummi anstatt an frische und knackige Früchte. Genau aus diesem Grunde mariniere ich Erdbeeren seit Jahren anders, so dass die Früchte schön frisch und knackig und saftig bleiben, aber trotzdem ein schmackhafter Saft sprich Marinade vorhanden ist. Dazu werden 300 g Erdbeeren schön klein gewürfelt und in eine Schale gegeben. Die anderen 200 g Erdbeeren gebe ich in ein hohes Gefäß, gebe einen Schuss Cointreau und etwas Puderzucker dazu (Süsse bestimmt jeder selbst, wir mögen es nicht zu süss und zuviel Süsse kann eine Menge fruchtigen Geschmack wegnehmen). Nun die Erdbeeren im hohen Gefäß mit dem Puderzucker und dem Cointreau ganz fein pürieren und schon hat man die feinste Marinade, die dann sofot über die gewürfelten Erdbeeren gegeben wir. Das ganze ein wenig ziehen lassen. Minz-Mousse Etwas von dem Quark in ein hohes Gefäß geben. DIe Minzblätter abzupfen und zum Quark geben. Mit dem Sparschäler 3 Streifen Limettenschale hauchdünn von einer Limette abschälen und ebenfalls zum Quark geben und alles sehr fein pürieren. Diese Masse nun in eine größere Schale geben. Nun den restlichen Quark dazugeben und alles gut glatt rühren. Jetzt mit Agavensaft und Minzlikör oder -sirup abschmecken. Die Sahne nun steif schlagen, aber bitte nicht zu steif, sie sollte eher cremig sein und noch etwas fließend sein. Wenn man das beachtet, kann man auf Gelatine, Sahnesteif und andere chem. Zusätze verzichten und die Mousse wird auch so schön stichfest. Nun die Sahne unter der Minzquark heben. Zuerst ein Drittel der Sahne schön kräftig unterrühren und dann die anderen 2 Drittel vorsichtig unterheben. Die Mousse nun in Dessergläser füllen. Zusammenbau und Finish Jetzt die marinierten Erdbeeren auf die Mousse geben und für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank anziehen lassen. Dann noch etwas garnieren und servieren. Ich habe mich für zarte Basilikumblätter als Garnitur entschieden, weil Basilkum und Erdbeeren einfach ein harmonisches Paar abgeben. Jeder hat sich dann den Basilikum etwas klein gezupft und über die Erdbeeren gegeben, passte auch hervorragend zum Minzgeschmack.

Quelle: kochbar.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Bild einstellen Für den Sirup: 100 Gramm Zucker 2 EL Zitronensaft je 2 EL Orangenblüten- und Rosenwasser / gibt´s in der Apotheke 40 Gramm Orangeat 40 Gramm Zitronat (Sukkade) 40 Gramm Rosinen 40 Gramm Datteln getrocknet Für den Couscous: 200 Gramm Couscous 0.5 EL Zimt gemahlen 1 Granatapfel; die Kerne davon 1 Orange; filetieren 60 Gramm Mandelblättchen Rezept Zubereitung Dessert - Süsser Couscous Für den Sirup Zucker mit 375 ml Wasser aufkochen und 10 Minuten stark kochen lassen. Den Zitronensaft durch ein Sieb dazugießen. Orangenblütenwasser unterrühren und 5 Minuten weiterkochen. Rosenwasser und restliche Zutaten unterrühren. Dann den Sirup kalt werden lassen. Couscous mit 400 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten quellen lassen. Dann mit einer Gabel auflockern. Sirup über den warmen Couscous gießen und gut unterrühren. In Schälchen verteilen, mit Zimt, Granatapfelkernen, Orangenspalten und Mandelblättchen bestreuen und servieren.

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Bild einstellen 250 Gramm Lamm Hackfleisch frisch 1 etwas Paniermehl siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /390411/Vielzweckpaniermehl- scharf.html 1 Prise Hackfleischgewürz siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /435221/Wildschwein-Hack-Gew uerz-neu-kreiert-und-gleich- ausprobiert.html 1 Stück Peperoni fein gehackt 1 Stück Zwiebel fein gehackt 2 Stück Knoblauchzehen fein gehackt 1 Prise Meersalz aus der Mühle 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 etwas Butter 1 etwas Butterschmalz 4 Handvoll Wilde Raukeblätter frisch aus eigenem Garten 1 Handvoll Knoblauchschnittlauch frisch aus eigenem Garten klein geschnitten 6 EL Olivenöl extra vergine 4 EL Balsamico-Essig dunkel 2 El Dijon Senf 2 EL Tannenhonig 1 Prise Meersalz fein 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 Stück Pecorino oder und Parmesan Rezept Zubereitung Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Das Gemüse kurz in Butter andünsten, abkühlen lassen und mit dem Hack und etwas Paniermehl vermengen. Dabei nach Geschmack abschmecken. Aus der Hackmasse eine Frikadelle formen und im heißen Wok (ich woke gerne) in Butterschmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Ich stehe auf viele Röstaromen. Wer die nicht mag, bitte weniger scharf anbraten. Bei kleiner Hitze garziehen lassen. Ihr seht es auf den Bildern. Die Blätter meiner wilden Rauke werden mit der Schere abgeschnitten. Es gibt keinerlei Abfall und die Blätter wachsen schnell wieder nach. Die wilde Rauke baue ich lieber im Garten an wie die Salatrauke. Sie ist mehrjährig und im Geschmack aromatischer wie der Salatrucola. Der Geschmack erinnert an Erdnüsse und Kresse. Der Knobischnittlauch im Salatgericht rundet den Geschmack ab. Das Dressing kann man auf verschiedene Weise mit dem Salat vermischen: Aber egal wie, es sollte gut an den Raukeblättern haften. Wer es süsser mag gibt mehr Honig rein. Alle Zutaten vermischen, die Schnittlauchröllchen ins Dressing geben und dann den gewaschenen, trocken geschleuderten Raukesalat, dazu und alles vorsichtig mit den Händen vermischen. Oder die Zutaten vermischen und in einem Glas kräftig durchschütteln und kurz vor dem servieren über den Salat geben. Ich mache diesen Salat in vielen Varationen: mit Walnüssen, Pinienkerne oder auch kleinen Tomaten und auch Käse nehme ich verschiedene oder auch gar keinen. Das obige Rezept ist nur ein Rezeptbeispiel und jeder kann ihn nach seinem Geschmack machen. Die Frikadelle dazu mit Senfdip war lecker zum Salat. Aber er schmeckt auch nur mit Baquette als Hauptgericht gut. Die Frikadelle war für mich alleine. Meine Liebste mag Lamm pur nicht so gerne.

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Pochierte Eier auf Linsengemüse mit einer Senfsauce Bild einstellen Linsengemüse 100 g Belugalinsen 1 Mohrrübe, fein gewürfelt 1 Tasse TK-Erbsen 1 Schalotte, fein gewürfelt 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 Prise Zucker Salz Pfeffer aus der Mühle schwarz 2 EL Blattpetersilie, fein gehackt Butter Senfsauce 2 EL grober Senf - kein Süsser 100 ml Gemüsefond 1 EL Mehlbutter 2 EL Schmand Salz Pochierte Eier 4 Eier 4 EL Apfelessig Salz Rezept Zubereitung Pochierte Eier auf Linsengemüse mit einer Senfsauce Linsengemüse Die Linsen mit der dreifachen Menge Wasser zum Kochen bringen und dann ca. 25 Minuten bei gerinster Hitze köcheln lassen und dann über einem Sieb abgiessen. In einer Pfanne etwas Butter erhitzen und darin bei mittlerer Hitze die Möhrenwürfel ein paar Minuten andüsten, dann eine Prise Zucker dazugeben und ein wenig karamellisieren lassen. Nun die Linsen, die Erbsen, die Schalotten und den Knoblauch dazugeben und ein paar Minuten unter Wenden weiterdünsten und dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Und zum Schluss die PEtersilie unterheben. Senfsauce Den Geflügelfond erwärmen und darin den Senf auflösen. Die Mehlbutter dazugeben und kräftig verrühren und ein paar MInuten köcheln lassen. Die Sauce vom Herd nehmen, den Schmand einrühren und mit etwas Salz abschmecken. Pochierte Eier In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, den Essig und etwas Salz dazugeben und die Hitze auf kleine Stufe schalten, das Wasser sollte nur leise köcheln. Jetzt ein Ei aufschlagen und in eine Kelle gleiten lassen. Mit dem Schneebesen das Wasser zum strudeln bringen und das Ei aus der Kelle in den Wasserstrudel gleiten lassen. Mit den anderen Eiern genauso verfahren und ca. 3 Minuten gar ziehen lassen. Finish Auf einem Teller etwas von dem Linsengemüse geben, die pochierten Eier darauf anrichten und etwas von der Sauce dazugeben.

Quelle: kochbar.de

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Dieses Jahr habe ich mir bisher noch fast keine Aprikosen gegönnt. Dabei mag ich diese knalligen, süss-säuerlichen Sommerfrüchte unheimlich gerne. Als mir das bewusst wurde, war mir auch schlagartig klar, dass ich das ändern muss. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie das passieren konnte und weshalb Aprikosen dieses Jahr so nicht auf meinem Radar waren. Also ab in den Supermarkt und Aprikosen kaufen. Am liebsten mag ich sie ja pur. Aber ich kann euch nicht einfach ein paar Fotos von Aprikosen auf den Blog stellen und dazu schreiben „esst die“. Also theoretisch könnte ich das ja schon. Ist schliesslich meine Ecke hier. ;-) Auch wenn ich durchaus eine bequeme und faule Ader habe und nichts gegen einfache Gerichte, ist das dann auch mir zu wenig. Dass ihr alle denkt, jetzt spinne ich total, will ich natürlich auch nicht. Also habe ich mir noch ein kleines Rezept für die Aprikosen ausgedacht. Einige habe ich aber natürlich pur verdrückt. Als Inspiration sozusagen. Früher gab es bei uns mit Aprikosen oft eine schlichte Wähe. Die mag ich, denn auch dort stehen die Aprikosen absolut im Zentrum. Das ist jetzt aber foodtechnisch so gar nicht mehr in, habe ich das Gefühl. Im Moment wird alles als Bowl serviert. So ganz im Foodtrend Strom schwimmen wollte ich dann doch nicht und was soll ich mit den Aprikosen schon für eine Bowl zubereiten, ausser etwas mit Quinoa , was es hier aber schon vor dem Bowl Trend gab. Und irgendwie brachte ich auch die Wähe nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sich in meinem Kopf mal etwas festgesetzt hat, dann....Ich bin ein kleiner Sturkopf. Hab ich mir sagen lassen. ;-) Damit es etwas foodbloggerischer und foodtrendiger daher kommt, mache ich aus der Wähe ganz einfach eine Galette. Ha, an sich das Gleiche, aber doch nicht dasselbe und klingt zudem viel sexier. Versteht mich überhaupt noch irgend jemand? Was war klar, doch wie genau noch nicht. Also habe ich etwas recherchiert und das www durchforstet. Da fand ich so exquisite Aprikosen Galetten mit Lavendel, Vanille, Thymian… Hm, ich weiss nicht. Das lenkt geschmacklich doch zu sehr vom Hauptakteur den Aprikosen ab. Genau die will ich aber ins Zentrum stellen. Wenn schon nicht ganz pur, dann aber fast und ohne Schnick Schnack. Für solch eher ungewöhnliche Kombinationen bin ich wahrscheinlich zu einfach gestrickt. Nichts fancy hier. Teig, etwas gemahlene Mandeln, Aprikosen und für die Galette untypisch auch etwas Guss. So stelle ich mir das vor. Also, alle Rezepte wieder geschlossen und meine Vorstellung in die Tag umgesetzt. Ähm ja ich gebe es zu. Ich habe die Wähe in das Kleid der Galette gepackt. Eigentlich wollte ich von meinem Wähenrezept von vornherein keinen Schritt abweichen, fand das aber unsexy (Wähe assoziiere ich mit Oma, wahrscheinlich weil meine Oma die immer gebacken hat), habe diese einfach in ein attraktiveres Gewand gesteckt und unter neuem Namen verkauft. Aber ich brauch mich hier gar nicht zu rechtfertigen. Ist schliesslich meine Ecke hier (ich wiederhole mich). :-) Und so darf ich die traditionelle Wähe einfach als Galette ausgeben. Zumindest sieht sie wie eine aus. Lecker ist das Ganze, egal unter welchem Namen auch immer man das nun verkaufen will. :-) Ihr dürft auch gerne Wähe zu ihr sagen. Voilà. Für 2 Galtetten von jeweils einem Durchmesser von ca. 20 cm braucht ihr: Zutaten Für den Teig 400 g Mehl 110 g Zucker 1/4 TL Salz 225 g kalte Butter 120 ml Wasser Für den Belag ca. 900 g Aprikosen 3 EL gemahlene Mandeln 1 Ei 100 ml Milch Zubereitung Mehl, Zucker und Salz vermengen. Butter in Flocken zugeben und nur kurz unter den Teig mischen. Es dürfen ruhig noch erbsengrosse Butterstückchen zu sehen sein. Nun die Flüssigkeit zufügen und das ganze zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, platt drücken und in Klarsichtfolie für 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Aprikosen, waschen, entsteinen und vierteln. Teig halbieren und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick auswallen. Teigkreise je auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Je 1.5 EL gemahlene Mandeln auf den Teigkreisen verteilen. Dabei einen Rand von sicher 3 cm lassen, so dass man diesen am Schluss gut umklappen kann. Nun die Aprikosenviertel schön auf die gemahlenen Mandeln legen. Teigrand umklappen. Ei mit der Milch vermengen (ihr solltet insgesamt ca. 150 ml Flüssigkeit haben). Etwas von der Ei Milch Masse auf den Rand pinseln, so dass dieser beim Backen schön golden wird. Den Rest der Flüssigkeit vorsichtig und gleichmässig auf die beiden Galetten verteilen. Im auf 220°C vorgeheizten Backofen je ca. 30 Minuten backen. Ihr könnt auch beide Galetten gleichzeitig backen. Dann solltet ihr nach 15 Minuten die Bleche tauschen, so dass beide einmal oben waren und die Ränder schön goldig werden können. Zudem am Schluss noch zusätzlich jede Galette 5 Minuten einzeln backen. Auskühlen lassen und geniessen. Die Galette ist wunderbar zart im Teig. Wer es süsser mag, kann noch Puderzucker drüberstreuen oder etwas Zucker dem Guss zufügen. Ich liebe die leichte Säure der Aprikosen, weshalb ich nie noch zusätzlich Zucker zufüge. Achtet deshalb darauf, dass eure Aprikosen reif und nicht total sauer sind. Wie esst ihr eure Aprikosen am liebsten? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

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