flauschiger butterkuchen | hefeschmelz tapiokastärke | ravioli mit Brennnesselfülle | content | brot aus hülsenfrüchten | starcookers | geleezucker2 1oder1 1 | 12029873 or 2284=2286--
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zutaten_1sp"> Zutaten für Personen Bild einstellen 1 ganzes hähnchen 2 eßl margarine 0.5 teel salz 0.5 teel pfeffer 0.5 teel paprika 2 eßl süsser senf 0.5 eßl Vegeta Gewürz 3 eßl semmelbrösel Rezept Zubereitung knuspriges hähnchen das hähnchen innen und aussen waschen , trockentupfen , dann mit margarine einreiben ,alle gewürze daraufgeben , und zum schluß die semmelbrösel . dann in eine mit margarine ausgelegte große bratreine geben , von zeit zu zeit mit der ausgelassenen margarine bstreichen , zum schluß dann wenden , damit beide seiten knusprig sindsind werden. ich wünsche einen guten appetit PS: lasst das hähnchen solange im ofen bei ca 180 grad bis euch die bräunung gefällt. im meinem falle ist das meist so ca 1stunde 20 minuten

Quelle: kochbar.de

Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Bild einstellen 250 Gramm Lamm Hackfleisch frisch 1 etwas Paniermehl siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /390411/Vielzweckpaniermehl- scharf.html 1 Prise Hackfleischgewürz siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /435221/Wildschwein-Hack-Gew uerz-neu-kreiert-und-gleich- ausprobiert.html 1 Stück Peperoni fein gehackt 1 Stück Zwiebel fein gehackt 2 Stück Knoblauchzehen fein gehackt 1 Prise Meersalz aus der Mühle 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 etwas Butter 1 etwas Butterschmalz 4 Handvoll Wilde Raukeblätter frisch aus eigenem Garten 1 Handvoll Knoblauchschnittlauch frisch aus eigenem Garten klein geschnitten 6 EL Olivenöl extra vergine 4 EL Balsamico-Essig dunkel 2 El Dijon Senf 2 EL Tannenhonig 1 Prise Meersalz fein 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 Stück Pecorino oder und Parmesan Rezept Zubereitung Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Das Gemüse kurz in Butter andünsten, abkühlen lassen und mit dem Hack und etwas Paniermehl vermengen. Dabei nach Geschmack abschmecken. Aus der Hackmasse eine Frikadelle formen und im heißen Wok (ich woke gerne) in Butterschmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Ich stehe auf viele Röstaromen. Wer die nicht mag, bitte weniger scharf anbraten. Bei kleiner Hitze garziehen lassen. Ihr seht es auf den Bildern. Die Blätter meiner wilden Rauke werden mit der Schere abgeschnitten. Es gibt keinerlei Abfall und die Blätter wachsen schnell wieder nach. Die wilde Rauke baue ich lieber im Garten an wie die Salatrauke. Sie ist mehrjährig und im Geschmack aromatischer wie der Salatrucola. Der Geschmack erinnert an Erdnüsse und Kresse. Der Knobischnittlauch im Salatgericht rundet den Geschmack ab. Das Dressing kann man auf verschiedene Weise mit dem Salat vermischen: Aber egal wie, es sollte gut an den Raukeblättern haften. Wer es süsser mag gibt mehr Honig rein. Alle Zutaten vermischen, die Schnittlauchröllchen ins Dressing geben und dann den gewaschenen, trocken geschleuderten Raukesalat, dazu und alles vorsichtig mit den Händen vermischen. Oder die Zutaten vermischen und in einem Glas kräftig durchschütteln und kurz vor dem servieren über den Salat geben. Ich mache diesen Salat in vielen Varationen: mit Walnüssen, Pinienkerne oder auch kleinen Tomaten und auch Käse nehme ich verschiedene oder auch gar keinen. Das obige Rezept ist nur ein Rezeptbeispiel und jeder kann ihn nach seinem Geschmack machen. Die Frikadelle dazu mit Senfdip war lecker zum Salat. Aber er schmeckt auch nur mit Baquette als Hauptgericht gut. Die Frikadelle war für mich alleine. Meine Liebste mag Lamm pur nicht so gerne.

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 5 Stück Salatgurken 1 Flasche Kräuteressig Wasser Dill frisch Zucker Einmachgläser 1 EL Senfkörner 2 Teelöffel Salz Rezept Zubereitung Dänische Gurken eingemacht Die Salatgurken dünn hobeln. In einem großen Topf das Gemisch aus Essig und Wasser im Verhältnis 1:1,5 zum kochen bringen. Die Senfkörner und das Salz hinzugeben. Mit Zucker (reichlich) sollte der Sud abgeschmeckt werden. Wir mögen es eher ein wenig süsser!Wenn das Wasser kocht,von der Herdplatte nehmen und die Gurkenscheiben darin glasig ziehen lassen. Dann die Gurken in ein Schraubglas bringen und eine Messerspitze Dill mit ins Glas.Zuschrauben - fertig Lecker zu Hotdog und man wird den Gurkenmengen aus dem Treibhaus Herr .

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Pochierte Eier auf Linsengemüse mit einer Senfsauce Bild einstellen Linsengemüse 100 g Belugalinsen 1 Mohrrübe, fein gewürfelt 1 Tasse TK-Erbsen 1 Schalotte, fein gewürfelt 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 Prise Zucker Salz Pfeffer aus der Mühle schwarz 2 EL Blattpetersilie, fein gehackt Butter Senfsauce 2 EL grober Senf - kein Süsser 100 ml Gemüsefond 1 EL Mehlbutter 2 EL Schmand Salz Pochierte Eier 4 Eier 4 EL Apfelessig Salz Rezept Zubereitung Pochierte Eier auf Linsengemüse mit einer Senfsauce Linsengemüse Die Linsen mit der dreifachen Menge Wasser zum Kochen bringen und dann ca. 25 Minuten bei gerinster Hitze köcheln lassen und dann über einem Sieb abgiessen. In einer Pfanne etwas Butter erhitzen und darin bei mittlerer Hitze die Möhrenwürfel ein paar Minuten andüsten, dann eine Prise Zucker dazugeben und ein wenig karamellisieren lassen. Nun die Linsen, die Erbsen, die Schalotten und den Knoblauch dazugeben und ein paar Minuten unter Wenden weiterdünsten und dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Und zum Schluss die PEtersilie unterheben. Senfsauce Den Geflügelfond erwärmen und darin den Senf auflösen. Die Mehlbutter dazugeben und kräftig verrühren und ein paar MInuten köcheln lassen. Die Sauce vom Herd nehmen, den Schmand einrühren und mit etwas Salz abschmecken. Pochierte Eier In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, den Essig und etwas Salz dazugeben und die Hitze auf kleine Stufe schalten, das Wasser sollte nur leise köcheln. Jetzt ein Ei aufschlagen und in eine Kelle gleiten lassen. Mit dem Schneebesen das Wasser zum strudeln bringen und das Ei aus der Kelle in den Wasserstrudel gleiten lassen. Mit den anderen Eiern genauso verfahren und ca. 3 Minuten gar ziehen lassen. Finish Auf einem Teller etwas von dem Linsengemüse geben, die pochierten Eier darauf anrichten und etwas von der Sauce dazugeben.

Quelle: kochbar.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Was gibt es Schöneres, als sich an heissen Sommertagen mit einem eiskalten Getränk zu erfrischen? und dafür kommt heute hier das ultimative Rezept, auch wenn sich die Kombination recht speziell anhört: Ingwer-Basilikum-Limonade Aber zuerst möchte ich Euch danken....für die tollen Kommentare und die sehr persönlichen Sichtweisen, die Ihr zu meinem letzten Post geschrieben habt. Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Thema so viele von Euch ebenso zum Grübeln bringt, wie mich. Ihr seid echt klasse! Nun aber zurück zum Thema: die Limo! Getrunken habe ich eine solche Limonade bei meinem Wochenendtrip nach Köln (Ihr erinnert Euch? *Teil 1* und *Teil 2* ) in einem Restaurant. Sie war hausgemacht, aber natürlich hat man mir das Rezept nicht verraten. Also habe ich eine Weile rumgetüftelt und hier ist das Ergebnis: Ihr braucht: 1 Stück Ingwer (geschält ca. 35g) ca. 20g Basilikumblätter 2 Zitronen 90 g Zucker 2 l Mineralwasser Der Ingwer wird geschält und ganz klein geschnitten. Dann packt Ihr die Stücke in einen Teefilter (Ihr wisst,was ich meine? wie ein Kaffeefilter, nur dünner zum in die Tasse oder Kanne hängen), bindet ihn zu und legt ihn in einen Topf. Dazu nun den Zucker und 300ml Wasser geben. Das Ganze zum Kochen bringen, solange bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und im geschlossenen Topf ziehen bzw. abkühlen lassen.. Die Zitronen auspressen und den Saft in eine grosse Kanne geben. Die Basilikumblätter - bei mir waren die 20g genau die Menge eines Topfes (ohne Stengel) vom Lebensmitteldiscounter - in einen Mixer geben und einen Schuss Wasser dazutun. Ordentlich durchmixen, bis keine Blattstücke mehr zu sehen sind. Die grüne Pampe nun zum Zitronensaft in die Kanne kippen. Den abgekühlten Ingwersud (natürlich ohne den Teefilter) dazu geben und mit dem Mineralwasser auffüllen. Wer sicher sein will, dass sich vom Basilikum nichts mehr absetzen kann, der giesst das Ganze einfach noch durch ein Sieb. Eiskalt oder auf crushed ice servieren.....hach....herrlich! Beim Mineralwasser müsst Ihr probieren, was Euch besser schmeckt: mit oder ohne Kohlensäure, ich mags lieber ohne. Meine Familie mag am liebsten das Rezept mit der angegebenen Menge Wasser, ich kippe mir immer noch etwas mehr Wasser ins Glas....der eine mags süsser, der andere weniger...hier kann man wunderbar varieren. Ich finde den Drink super lecker, die Zubereitung ist nicht besonders aufwändig und man kann ihn auch gut schon am Vortag zubereiten. Allerdings solltet Ihr dann das Mineralwasser erst kurz vorm Servieren dazugeben, sonst hat es schon "ausgesprudelt" ;-) Lecker kann ich mir dieses Getränk auch mit einem Schuss Pitu, quasi als mediteranen Caipi oder mit Vodka vorstellen. Ich bleibe allerdings eher bei der alkoholfreien Variante ;-) sonst tanze ich noch auf dem Tisch und das will ja keiner sehen. Ich wünsche Euch einen Tag zum in der Sonne sitzen und kalte Drinks schlürfen ;-) kleiner Nachtrag aufgrund der vielen ausprobierwilligen Kommentare: ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir hinterher verratet, wie Euch die Limo geschmeckt hat oder was Ihr eventuell noch verbessert habt! Das wäre echt toll!! Eure Smi lla verlinkt mit *Creadienstag* *art of 66 Link Party* *Freutag*

Quelle: smillaswohngefuehl.blogspot.com

Backen und Kochen ohne Zucker fasziniert mich schon eine Weile. Das widerspricht sich natürlich total mit meinem Hobby, der Zuckerbäckerei. Vielleicht interessiert es mich aber auch gerade deswegen. Im letzten Jahr hatte ich schon eine Steviapflanze zu Hause. Leider hat sie so unter dem schlimmen Hagel bei uns gelitten, dass sie mir eingegangen ist. Dieses Jahr habe ich leider noch keine Stevia – Pflanze zum Kaufen gefunden. Ich hoffe dies ändert sich bald. Karottenkuchen aus "Backen mit Stevia" von Brigitte Speck Zu kaufen gibt es bei uns inzwischen einige Steviaprodukte und es ist nicht ganz einfach herauszufinden, welches Produkt am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Die Blätter von der frischen Steviapflanze habe ich gleich mit anderen Kräutern für Tee verwendet. Und für ein wenig Süsse in den kalten Tee, in Smoothies oder den Wähenguss, gebe ich eine Messerspitze Steviapulver dazu. Dieses Pulver ist ziemlich teuer, aber es braucht nur wenig dazu, denn es ist 300 mal süsser als Zucker. Aber es eignet sich leider nicht sehr gut um Kuchen oder Muffins zu backen, da mit dem fehlende Zucker auch Volumen im Gebäck fehlt. Inzwischen kann man Stevia auch in Verbindung mit einem Trägerstoff kaufen. So ist es einfacher für Kuchen und Co. verwendbar. Allerdings bringt diese Verbindung noch immer weniger Volumen als Zucker. Und natürlich ist es auch um einiges teurer als dieser. So muss man wohl einige Experimente durchführen, um den Zucker bei den Kuchen und Muffins zu ersetzten. Backen mit Stevia von Brigitte Speck aus dem Fona Verlag 96 Seiten Hardcover ISBN 978-3-03780-426-1 www.fona.ch Im schönen Buch von „ Backen mit Stevia “ findet man viel schöne Rezepte rund um dieses Thema. Brigitte Speck nimmt uns damit das Pröbeln in der Backstube ab und wir können mit bereits erprobten Rezepten gleich loslegen. In der Einleitung findet man eine kleine Warenkunde über Stevia, so wie Tipps zur Pflege der Pflanze. Es gibt viele Rezepte zum Ausprobieren, angefangen bei Aprikosenwähe, über Rüeblichueche (Karottentorte) bis hin zu Zitronenmuffins. Einige der Rezepte sind bebildert, aber leider gibt es nicht zu allen Rezepten Fotos. Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert und so findet man neben der „Einführung“ auch die Kapitel „Tarte und Kuchen“, „Cakes und Torten“ und „Klein- und Feingebäck“. Eine weiteres Buch von Brigitte Speck ist „ Aus meinemNaturgarten “, welches ich Euch bereits im Rahmen des „Buchdonnerstags“ vorgestellt habe. „Backen mit Stevia“ und auch Stevia im Allgemeinen finde ich eine gute süsse Alternative und ich werde einige Rezepte in unseren Alltag einfliessen lassen. Disclaimer : Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieser Blogpost widerspiegelt meine eigen Meinung über das Buch. Es wurde weder Einfluss auf mich genommen, noch wurde ich für den Blogpost bezahlt. Das Cover und die Rezeptbilder wurden vom Verlag für diese Buchbesprechung zur Verfügung gestellt.

Quelle: cakes-cookiesandmore.blogspot.com

Diese Beeren-Quark-Torte ist perfekt für die letzten warmen Spätsommertage. Denn für die Zubereitung braucht man keinen Backofen anzumachen. Der Kühlschrank übernimmt in diesem Fall die Arbeit. Die Torte ist nur leicht süß und schön fruchtig. Ich empfehle Euch die Torte noch bald zu "backen". Denn jetzt gibt es noch die letzten deutschen Himbeeren, die einfach viel aromatischer sind als die importierten Beeren aus dem Gewächshaus. Das Rezept ist für eine Backform mit circa 18 cm Durchmesser. Zutaten: 100 g Haferflocken 30 g Zucker 40 g Butter 3,5 Blatt Gelatine 180 g Beeren (bei mir: Mischung aus Blaubeeren und Himbeeren) 1 EL Zitronensaft 40 g Zucker 300 g Magerquark 120 ml Schlagsahne Beeren zum Garnieren 1. Den Boden einer kleinen Backform (circa 18 cm) mit Backpapier auslegen. Die Butter in einem Topf schmelzen. Haferflocken und Zucker dazugeben und gut vermischen. Die Masse auf dem Boden der Springform verteilen, sehr gut festdrücken und für circa 30 Minuten kaltstellen. 2. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 3. Die Beeren mit dem Zitronensaft pürieren. Dann in einen Topf geben und leicht erwärmen. Tipp: Es gehen natürlich auch TK-Beeren. Diese sollten vor dem Pürieren aufgetaut sein. 4. Quark mit dem Zucker vermischen. Die Gelatine ausdrücken und zu den Beeren in den Topf geben. Bei schwacher Hitze unter Rühren die Gelatine auflösen. Dann die Beeren-Gelatine-Mischung unter den Quark mischen. Tipp: Wer es süßer mag, sollte lieber etwas mehr Zucker nehmen. 5. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkmasse heben. Abschmecken, wer es etwas süsser mag, kann jetzt noch etwas Zucker hinzugeben. 6. Die Masse auf dem festen Boden verteilen und glattstreichen. Mindestens 4 Stunden kaltstellen. Später die Torte vorsichtig aus der Form lösen - den Rand dabei am besten mit einem spitzen Messer ablösen. Die Torte vor dem Servieren mit Beeren garnieren!

Quelle: jung-arras.blogspot.de

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