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Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Rhabarber-Quark-Mousse Bild einstellen 500 g Rhabarber, geputzt 5 EL Rohrrohzucker 40 ml Champagner, oder Wein oder Wasser 0.5 Tonkabohne 5 Blatt Gelatine 500 g Magerquark 200 ml Sahne gehackte dunkle Schokolade Rezept Zubereitung Rhabarber-Quark-Mousse Den geputzten Rhabarber in Stücke schneiden. In einem Topf den Rohrohzucker zu einem dunklen Karamell kochen und mit dem Champus ablöschen und dann den Rhabarber dazugeben kräftig umrühren und weich köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Wenn der Rhabarber weich ist, vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren und dann die halbe Tonkabohne dazureiben. Jetzt mal probieren und wer es süsser mag, der kann hier nochmal etwas Zucker dazugeben. Dann die ausgedrückte Gelatine darin unter Rühren auflösen und etwas abkühlen lassen. Wenn das Rhabarbermus zu gelieren beginnt, den Magerquark unterrühren und schön glatt rühren. Dann die Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben und in Dessertgläser abfüllen und abgedeckt im Kühlschrank mindestens 2 Stunden anziehen lassen. Zum Servieren mit gehackter Schokolade bestreuen.

Quelle: kochbar.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 300 g Datteln frisch 3 EL Schmand 2 EL Schlagsahne 10% Fett 1 EL Zimt 40 g Mandeln gemahlen 40 g Walnüsse gehackt 2 EL Haferflocken Butter Rezept Zubereitung Süsser Brotaufstrich aus Datteln Die Datteln von den Steinen befreien, etwas zerkleinern und dann im Mixer pürieren. Eine kleine Pfanne mit etwas Butter erhitzen, die Haferflocken darin anrösten. Rausnehmen. Das Dattelmus mit dem Schmand, der Sahne, Zimt, den gemahlenen Mandeln ordentlich vermengen. Dann die Walnüsse und die Haferflocken unterrühren. Fertig. In ein sauberes Glas geben und dies im Kühlschrank aufbewahren. Das Dattelmus ist dann einige Tage haltbar. Variante: das Mus für Crèpes oder Pfannkuchen nehmen - auch lecker!

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Dijon-Hähnchen Bild einstellen 2 Hähnchenkeulen 2 EL Dijonsenf 1 EL Dijon-Senf (à l'ancienne), körniger Senf - KEIN süsser 1 TL Honig 4 mittlere Kartoffeln 8 kleine Schalotten 0.5 Bund Thymian 60 ml Geflügelfond Olivenöl 1 Becher Crème fraîche Salz Pfeffer Rezept Zubereitung Dijon-Hähnchen Den Honig, den Dijonsenf und den Senf a l'ancienne gut verrühren. Eine feuerfeste Form ganz leicht ausölen und den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben, die Schalotten abziehen und zu den Kartoffeln geben. Die Thymianblättchen zupfen und ebenfalls zu den Kartoffeln geben, alles pfeffern und salzen und etwas Olivenöl darüber geben und alles gut vermischen. Die Hähnchenkeulen von beiden salzen und pfeffern und in die feuerfeste Form legen und mit der Senfmischung einstreichen und dann für 10 Minuten in den Backofen geben. Nach 10 Minuten in die Zwischenräume die Kartoffeln geben und alles für 20 Minuten wiederum in den Backofen geben. Dann die Form wiederum rausnehmen, die Hähnchenschenkel mit jeweils einem Esslöffel Creme fraiche bestreichen, die restliche Creme fraiche mit dem Geflügelfond verrühren und über die Kartoffeln geben und nochmals für 20 Minuten in den Backofen geben und dann servieren. Bei uns gab es Ofentomaten dazu.

Quelle: kochbar.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Was gibt es Schöneres, als sich an heissen Sommertagen mit einem eiskalten Getränk zu erfrischen? und dafür kommt heute hier das ultimative Rezept, auch wenn sich die Kombination recht speziell anhört: Ingwer-Basilikum-Limonade Aber zuerst möchte ich Euch danken....für die tollen Kommentare und die sehr persönlichen Sichtweisen, die Ihr zu meinem letzten Post geschrieben habt. Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Thema so viele von Euch ebenso zum Grübeln bringt, wie mich. Ihr seid echt klasse! Nun aber zurück zum Thema: die Limo! Getrunken habe ich eine solche Limonade bei meinem Wochenendtrip nach Köln (Ihr erinnert Euch? *Teil 1* und *Teil 2* ) in einem Restaurant. Sie war hausgemacht, aber natürlich hat man mir das Rezept nicht verraten. Also habe ich eine Weile rumgetüftelt und hier ist das Ergebnis: Ihr braucht: 1 Stück Ingwer (geschält ca. 35g) ca. 20g Basilikumblätter 2 Zitronen 90 g Zucker 2 l Mineralwasser Der Ingwer wird geschält und ganz klein geschnitten. Dann packt Ihr die Stücke in einen Teefilter (Ihr wisst,was ich meine? wie ein Kaffeefilter, nur dünner zum in die Tasse oder Kanne hängen), bindet ihn zu und legt ihn in einen Topf. Dazu nun den Zucker und 300ml Wasser geben. Das Ganze zum Kochen bringen, solange bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und im geschlossenen Topf ziehen bzw. abkühlen lassen.. Die Zitronen auspressen und den Saft in eine grosse Kanne geben. Die Basilikumblätter - bei mir waren die 20g genau die Menge eines Topfes (ohne Stengel) vom Lebensmitteldiscounter - in einen Mixer geben und einen Schuss Wasser dazutun. Ordentlich durchmixen, bis keine Blattstücke mehr zu sehen sind. Die grüne Pampe nun zum Zitronensaft in die Kanne kippen. Den abgekühlten Ingwersud (natürlich ohne den Teefilter) dazu geben und mit dem Mineralwasser auffüllen. Wer sicher sein will, dass sich vom Basilikum nichts mehr absetzen kann, der giesst das Ganze einfach noch durch ein Sieb. Eiskalt oder auf crushed ice servieren.....hach....herrlich! Beim Mineralwasser müsst Ihr probieren, was Euch besser schmeckt: mit oder ohne Kohlensäure, ich mags lieber ohne. Meine Familie mag am liebsten das Rezept mit der angegebenen Menge Wasser, ich kippe mir immer noch etwas mehr Wasser ins Glas....der eine mags süsser, der andere weniger...hier kann man wunderbar varieren. Ich finde den Drink super lecker, die Zubereitung ist nicht besonders aufwändig und man kann ihn auch gut schon am Vortag zubereiten. Allerdings solltet Ihr dann das Mineralwasser erst kurz vorm Servieren dazugeben, sonst hat es schon "ausgesprudelt" ;-) Lecker kann ich mir dieses Getränk auch mit einem Schuss Pitu, quasi als mediteranen Caipi oder mit Vodka vorstellen. Ich bleibe allerdings eher bei der alkoholfreien Variante ;-) sonst tanze ich noch auf dem Tisch und das will ja keiner sehen. Ich wünsche Euch einen Tag zum in der Sonne sitzen und kalte Drinks schlürfen ;-) kleiner Nachtrag aufgrund der vielen ausprobierwilligen Kommentare: ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir hinterher verratet, wie Euch die Limo geschmeckt hat oder was Ihr eventuell noch verbessert habt! Das wäre echt toll!! Eure Smi lla verlinkt mit *Creadienstag* *art of 66 Link Party* *Freutag*

Quelle: smillaswohngefuehl.blogspot.com

Backen und Kochen ohne Zucker fasziniert mich schon eine Weile. Das widerspricht sich natürlich total mit meinem Hobby, der Zuckerbäckerei. Vielleicht interessiert es mich aber auch gerade deswegen. Im letzten Jahr hatte ich schon eine Steviapflanze zu Hause. Leider hat sie so unter dem schlimmen Hagel bei uns gelitten, dass sie mir eingegangen ist. Dieses Jahr habe ich leider noch keine Stevia – Pflanze zum Kaufen gefunden. Ich hoffe dies ändert sich bald. Karottenkuchen aus "Backen mit Stevia" von Brigitte Speck Zu kaufen gibt es bei uns inzwischen einige Steviaprodukte und es ist nicht ganz einfach herauszufinden, welches Produkt am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Die Blätter von der frischen Steviapflanze habe ich gleich mit anderen Kräutern für Tee verwendet. Und für ein wenig Süsse in den kalten Tee, in Smoothies oder den Wähenguss, gebe ich eine Messerspitze Steviapulver dazu. Dieses Pulver ist ziemlich teuer, aber es braucht nur wenig dazu, denn es ist 300 mal süsser als Zucker. Aber es eignet sich leider nicht sehr gut um Kuchen oder Muffins zu backen, da mit dem fehlende Zucker auch Volumen im Gebäck fehlt. Inzwischen kann man Stevia auch in Verbindung mit einem Trägerstoff kaufen. So ist es einfacher für Kuchen und Co. verwendbar. Allerdings bringt diese Verbindung noch immer weniger Volumen als Zucker. Und natürlich ist es auch um einiges teurer als dieser. So muss man wohl einige Experimente durchführen, um den Zucker bei den Kuchen und Muffins zu ersetzten. Backen mit Stevia von Brigitte Speck aus dem Fona Verlag 96 Seiten Hardcover ISBN 978-3-03780-426-1 www.fona.ch Im schönen Buch von „ Backen mit Stevia “ findet man viel schöne Rezepte rund um dieses Thema. Brigitte Speck nimmt uns damit das Pröbeln in der Backstube ab und wir können mit bereits erprobten Rezepten gleich loslegen. In der Einleitung findet man eine kleine Warenkunde über Stevia, so wie Tipps zur Pflege der Pflanze. Es gibt viele Rezepte zum Ausprobieren, angefangen bei Aprikosenwähe, über Rüeblichueche (Karottentorte) bis hin zu Zitronenmuffins. Einige der Rezepte sind bebildert, aber leider gibt es nicht zu allen Rezepten Fotos. Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert und so findet man neben der „Einführung“ auch die Kapitel „Tarte und Kuchen“, „Cakes und Torten“ und „Klein- und Feingebäck“. Eine weiteres Buch von Brigitte Speck ist „ Aus meinemNaturgarten “, welches ich Euch bereits im Rahmen des „Buchdonnerstags“ vorgestellt habe. „Backen mit Stevia“ und auch Stevia im Allgemeinen finde ich eine gute süsse Alternative und ich werde einige Rezepte in unseren Alltag einfliessen lassen. Disclaimer : Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieser Blogpost widerspiegelt meine eigen Meinung über das Buch. Es wurde weder Einfluss auf mich genommen, noch wurde ich für den Blogpost bezahlt. Das Cover und die Rezeptbilder wurden vom Verlag für diese Buchbesprechung zur Verfügung gestellt.

Quelle: cakes-cookiesandmore.blogspot.com

Diese Beeren-Quark-Torte ist perfekt für die letzten warmen Spätsommertage. Denn für die Zubereitung braucht man keinen Backofen anzumachen. Der Kühlschrank übernimmt in diesem Fall die Arbeit. Die Torte ist nur leicht süß und schön fruchtig. Ich empfehle Euch die Torte noch bald zu "backen". Denn jetzt gibt es noch die letzten deutschen Himbeeren, die einfach viel aromatischer sind als die importierten Beeren aus dem Gewächshaus. Das Rezept ist für eine Backform mit circa 18 cm Durchmesser. Zutaten: 100 g Haferflocken 30 g Zucker 40 g Butter 3,5 Blatt Gelatine 180 g Beeren (bei mir: Mischung aus Blaubeeren und Himbeeren) 1 EL Zitronensaft 40 g Zucker 300 g Magerquark 120 ml Schlagsahne Beeren zum Garnieren 1. Den Boden einer kleinen Backform (circa 18 cm) mit Backpapier auslegen. Die Butter in einem Topf schmelzen. Haferflocken und Zucker dazugeben und gut vermischen. Die Masse auf dem Boden der Springform verteilen, sehr gut festdrücken und für circa 30 Minuten kaltstellen. 2. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 3. Die Beeren mit dem Zitronensaft pürieren. Dann in einen Topf geben und leicht erwärmen. Tipp: Es gehen natürlich auch TK-Beeren. Diese sollten vor dem Pürieren aufgetaut sein. 4. Quark mit dem Zucker vermischen. Die Gelatine ausdrücken und zu den Beeren in den Topf geben. Bei schwacher Hitze unter Rühren die Gelatine auflösen. Dann die Beeren-Gelatine-Mischung unter den Quark mischen. Tipp: Wer es süßer mag, sollte lieber etwas mehr Zucker nehmen. 5. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkmasse heben. Abschmecken, wer es etwas süsser mag, kann jetzt noch etwas Zucker hinzugeben. 6. Die Masse auf dem festen Boden verteilen und glattstreichen. Mindestens 4 Stunden kaltstellen. Später die Torte vorsichtig aus der Form lösen - den Rand dabei am besten mit einem spitzen Messer ablösen. Die Torte vor dem Servieren mit Beeren garnieren!

Quelle: jung-arras.blogspot.de

god morgen Nach einem traumhaften Wochenende gehts heute zumindest rezepttechnisch in den hohen Norden. Genauer nach Dänemark. Das Rezept, welches ich vorstellen möchte, ist ein süsser Klassiker und ist so eine Art Zucker-Butter-Kuchen. Brunsviger 4dl Milch lauwarm 2P. Trockenhefe 60g Butter weich 3EL Zucker 1Tlf. Salz 2EL Kardamom 600g Mehl 150g Butter 400g brauner Zucker 2EL Zimt 2EL Zuckerrübensirup Mehl, Salz, Kardamom und Zucker in einer Schüssel gut vermischen. Trockenhefe, Butter und Milch dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Mit einem feuchten Tuch bedecken und 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Backblech mit Backpapier belegen. Teig darauf zu Rechteck ausrollen. Backofen auf 180 Grad vorheizen und Teig mit Gabel öfters einstechen. Mit Fingern Mulden in den Teig drücken. 150g Butter in Pfanne schmelzen und mit Zucker, Zimt und Zuckerrübensirup gut verrühren. Die Butterglasur auf den Teig verteilen und Brunsviger ca. 25 Minuten backen. Auf Gitter abkühlen lassen. brunsviger Man kann dazu eine Vanillecreme servieren. In diesem Sinne: Vær så god!

Quelle: derbaronkocht.blogspot.com

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

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