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Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

zutaten_2sp"> Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Erdbeeren und marokkanische Minze Bild einstellen Marinierte Erdbeeren 500 g frische Erdbeeren Puderzucker Cointreau MInz-Mousse 2 Stiele marokkanische Minze 400 g Magerquark 250 g Sahne Agavendicksaft Limettenschale Minzlikör oder Minzsirup Rezept Zubereitung Erdbeeren und marokkanische Minze Marinierte Erdbeeren Wer kennt das nicht von früher, von Oma oder von der Mutter?! Erdbeeren werden geputzt, geschnitten und gezuckert. Was ist das Ergebnis? Ein kleiner Rest ausgelaugter Erdbeeren und ganz viel süsser Saft, in dem der ganze Geschmack steckt. Die Erdbeeren sind schrumpelig geworden und die Konsistenz erinnert auch eher an Radiergummi anstatt an frische und knackige Früchte. Genau aus diesem Grunde mariniere ich Erdbeeren seit Jahren anders, so dass die Früchte schön frisch und knackig und saftig bleiben, aber trotzdem ein schmackhafter Saft sprich Marinade vorhanden ist. Dazu werden 300 g Erdbeeren schön klein gewürfelt und in eine Schale gegeben. Die anderen 200 g Erdbeeren gebe ich in ein hohes Gefäß, gebe einen Schuss Cointreau und etwas Puderzucker dazu (Süsse bestimmt jeder selbst, wir mögen es nicht zu süss und zuviel Süsse kann eine Menge fruchtigen Geschmack wegnehmen). Nun die Erdbeeren im hohen Gefäß mit dem Puderzucker und dem Cointreau ganz fein pürieren und schon hat man die feinste Marinade, die dann sofot über die gewürfelten Erdbeeren gegeben wir. Das ganze ein wenig ziehen lassen. Minz-Mousse Etwas von dem Quark in ein hohes Gefäß geben. DIe Minzblätter abzupfen und zum Quark geben. Mit dem Sparschäler 3 Streifen Limettenschale hauchdünn von einer Limette abschälen und ebenfalls zum Quark geben und alles sehr fein pürieren. Diese Masse nun in eine größere Schale geben. Nun den restlichen Quark dazugeben und alles gut glatt rühren. Jetzt mit Agavensaft und Minzlikör oder -sirup abschmecken. Die Sahne nun steif schlagen, aber bitte nicht zu steif, sie sollte eher cremig sein und noch etwas fließend sein. Wenn man das beachtet, kann man auf Gelatine, Sahnesteif und andere chem. Zusätze verzichten und die Mousse wird auch so schön stichfest. Nun die Sahne unter der Minzquark heben. Zuerst ein Drittel der Sahne schön kräftig unterrühren und dann die anderen 2 Drittel vorsichtig unterheben. Die Mousse nun in Dessergläser füllen. Zusammenbau und Finish Jetzt die marinierten Erdbeeren auf die Mousse geben und für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank anziehen lassen. Dann noch etwas garnieren und servieren. Ich habe mich für zarte Basilikumblätter als Garnitur entschieden, weil Basilkum und Erdbeeren einfach ein harmonisches Paar abgeben. Jeder hat sich dann den Basilikum etwas klein gezupft und über die Erdbeeren gegeben, passte auch hervorragend zum Minzgeschmack.

Quelle: kochbar.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Hallo Zusammen Ach, es füllt sich so unglaublich gut an endlich etwas von meiner langen Wunschliste zu streichen und wenn es dann auch noch gelingt und wunderbar schmeckt, tja dann ist die Freude noch größer. Natürlich lasse ich euch in meiner Fürsorge und Nächstenliebe daran teilhaben… Okay mal ernsthaft. Ich habe ja grundsätzlich eine faule Abneigung und Ungeduld gegenüber Hefeteig, weswegen viel Rezepte auf meiner Liste landen und nicht nachgebacken werden. Nun frage ich mich mal wieder, wieso das überhaupt so ist? So schlimm ist das mit der Hefe und dem Warten ja eigentlich nicht… So habe ich neulich für eine kleine Feier nicht nur ein Hefeschnecken-Rezept gebacken, sondern direkt zwei. Mit wenig Zutaten und mit sehr wenig Arbeit, lässt sich so etwas feines herstellen… Zutaten (Ergibt ca. 8 Schnecken): Zubereitung: Für die Zimtschnecken: 260 g Weizenmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 150 ml Sojamilch 2 EL Rapsöl 30 –40 g Zucker Eine Prise Salz 40 g Zucker Zimt Für die Apfelschnecken: 100 g Weißmehl + 160 g Vollkornmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 2 EL Rapsöl 30 g Zucker Eine Prise Salz 1 kleiner Apfel 30 g Zucker 1/2 TL Lebkuchengewürz, 1/2 TL Zimt Topping für beide: Je acht Schnecken 1 EL Sojamilch Für den Teig: Die Milch leicht erwärmen, sie sollte nicht heiß werden – nur lauwarm. Das Mehl mit der Hefe vermischen. 30 – 40 g Zucker, Salz und die Milch zum Mehl geben,gut rühren und beginnen zu kneten. Das Öl dazugeben und weiter kneten. Nach ca. 5 Minuten sollte der Teig geschmeidig sein. Den Teig abdecken und an einen warmen Ort ruhen lassen. Tipp: Wer bei seinem Backofen nur das Licht einschalten kann, ohne den Backofen einzuschalten, kann den Teig so in den Backofen stellen. Der Teig sollte doppelt so groß werden, das dauert ca. 45 – 60 Minuten. Für die Zimtfüllung: Zucker mit Zimt mischen. Für die Apfelschnecken: Den Apfel in sehr kleine Stücke schneiden. Die Gewürze mit dem Zucker mischen. Fertigstellung: Den Teig nach dem gehen noch ein mal durchkneten und dann auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ca. 1/2 cm dick ausrollen. Die Zuckermischung auf den Teig verteilen. Für die Apfelfüllung zum Schluss noch die Apfelstückchen darüber geben. Von der Längsseite den Teig aufrollen und in acht Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einen Geschirrtuch zudecken und weitere 10-15 Minuten an einen warmen Ort gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Hefeschnecken mit 1 EL Sojamilch bestreichen. Für 15 Minuten backen. Mit der Füllung sind keine Grenzen gesetzt. Es geht süsser, es geht auch ganz ohne Süsse und dafür z.B. mit Pesto. Es können statt Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder anderes Obst verwendet werden. Sehr fein soll auch die herbstliche Variante mit Kürbis schmecken, welche ich als nächstes probieren möchte! Habt ihr schon Zimtschnecken gebacken und esst ihr so auch so gerne?

Quelle: excusemebutitsmylife.blogspot.com

Zutaten für Personen Bild einstellen 1 Packung Hähnchenbrustfilet 1 Flasche 500 ml Maggi Texikana 2 Becher a 200 gr Sahne Rezept Zubereitung Hähnchen Texikana Hähnchenbrustfilet trockentupfen, und in eine Auflaufform geben. Texikana - Soße mit süsser Soße verrühren, und über das Hähnchenbrustfilet gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 25 Minuten backen ! Dazu frische Salate und Fladenbrot reichen

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 1 kg Rote Bete frisch 2 EL Öl Salz, Pfeffer 500 gr. Magerquark 0.5 dl Sahne 10% Fett 1 EL süsser Senf 1 Äpfel säuerlich 2 cm Meerrettich 0.5 Bund Schnittlauch Rezept Zubereitung Ofen-Randen mit Meerrettich-Quark 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Das Blech mit Backpapier auslegen. 2. Die Rote Bete schälen und jeweils in 4 Schnitze schneiden. Die Schnitze quer nochmals halbieren und auf dem Blech mit Öl, Salz und Pfeffer gründlich mischen. 3. Die Bete im 200 Grad heissen Ofen auf der 2. untersten Rille 35-Minuten backen, bis sie gar sind. Dabei 1 - 2x durchmischen. 4. Inzwischen den Quark mit der Sahne und dem Senf verrühren. Den Apfel schälen und mit einer Bircherraffel fein zum Quark reiben. Den Meerrettich schälen und fein dazu reiben. Den Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden. Alles gut verrühren und den Quark mit Salz abschmecken. Zusammen mit dem heissen Randen servieren.

Quelle: kochbar.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ihr wisst, ich bin ein Sommermensch und am liebsten hätte ich von Mai bis und mit Oktober durchgehend schönes Badewetter. Es muss nicht zu heiss sein, einfach so, dass man seine Kleider und offenen Schuhe tragen kann. Ihr seht, ich bin gar nicht anspruchsvoll… ;-) Ebenso liebe ich die ganzen Sommerfrüchte und Beeren. Auch davon kann ich nicht genug kriegen. Deshalb bin ich über mich selber erstaunt, dass ich mich bereits jetzt im August zu einem herbstlich angehauchten Salat inspiriert fühlte. Wobei ich zugeben muss, ich kann den Herbst in der Luft schon förmlich riechen. Die Tage werden merklich kürzer. Die Luft am Morgen ist noch kühl, ohne Pullover, Jäckchen oder Schal sind mir die Sommerkleider schon zu kalt. Auch am Abend braucht man auf der Terrasse schnell eine Decke. Im Supermarkt entdeckte ich bereits Zwetschgen, Pflaumen und erste Kürbisse. Alles eindeutige Vorzeichen, dass der wirkliche Sommer sich so langsam dem Ende zuneigt und ein hoffentlich goldener Herbst bevorsteht. Nebst den bereits erwähnten Früchten, sah ich auch wunderschöne, frische Feigen und voilà. Die Idee zum Herbstsalat war geboren. Ich konnte einfach nicht anders. Wahrscheinlich bin ich noch etwas ein gebranntes Kind, als ich solche Lust auf eine Feigenpizza hatte und ich nur noch leicht verschrumpelte Exemplare vorfand. Für eine Pizza war das noch knapp ok. Jetzt, da mir solche Prachtsexemplare praktisch vor die Füsse gefallen sind, musste ich einfach zuschlagen. Unverhofft kommt oft… Wie auch schon bei den Aprikosen braucht es als Foodblogger für einen neuen Blogpost natürlich ein passendes Rezept. Und so gibt es nun, nach dem überaus sommerlichen Pfirsich Caprese , einen Herbstsalat mit Feigen, Blauschimmelkäse, krossen Speckwürfeln und Baumnüssen. Zumindest ist es ein Salat und Salat passt - egal ob mit herbstlichen Zutaten - doch auch in den August. Findet ihr nicht auch? Für 2 Personen braucht ihr: Zutaten 200 g Jungblattsalat 4 Feigen 50 g Castello Blue* (oder ein anderer cremiger Blauschimmelkäse) 1 Hand voll Baumnusskerne 55 g Speckwürfel 2 EL Olivenöl 1 (grosszügiger) EL Balsamico Essig 1 EL süsser Senf 1/2 TL Honig 1/4 TL Knoblauchpulver Salz und Pfeffer Zubereitung Den Salat waschen und auf einer grossen Platte anrichten. Feigen ebenfalls waschen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Castello Blue mit Messer (und den Händen) in Stücke zupfen und auf die Feigen geben. Speckwürfel in einer Pfanne ohne Fett kross braten. Das geht so ca. 5 Minuten je nach Grösse der Würfel. Das Fett schön auslassen, so dass sie wirklich kross werden. Aus 2 Schichten Haushaltpapier abtropfen lassen. Baumnusskerne in Stücke teilen und in einer separaten Pfanne, ebenfalls ohne Fett, rösten. Speckwürfel und Baumnusskerne über dem Salat verteilen. Für das Dressing sämtliche übrigen Zutaten (ab Olivenöl :-)) miteinander vermischen. Das Dressing wird wunderbar süss-säuerlich und wegen dem Senf auch schön cremig. Dressing über den Salat giessen und sofort geniessen. Seid ihr schon in Herbststimmung? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Backen und Kochen ohne Zucker fasziniert mich schon eine Weile. Das widerspricht sich natürlich total mit meinem Hobby, der Zuckerbäckerei. Vielleicht interessiert es mich aber auch gerade deswegen. Im letzten Jahr hatte ich schon eine Steviapflanze zu Hause. Leider hat sie so unter dem schlimmen Hagel bei uns gelitten, dass sie mir eingegangen ist. Dieses Jahr habe ich leider noch keine Stevia – Pflanze zum Kaufen gefunden. Ich hoffe dies ändert sich bald. Karottenkuchen aus "Backen mit Stevia" von Brigitte Speck Zu kaufen gibt es bei uns inzwischen einige Steviaprodukte und es ist nicht ganz einfach herauszufinden, welches Produkt am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Die Blätter von der frischen Steviapflanze habe ich gleich mit anderen Kräutern für Tee verwendet. Und für ein wenig Süsse in den kalten Tee, in Smoothies oder den Wähenguss, gebe ich eine Messerspitze Steviapulver dazu. Dieses Pulver ist ziemlich teuer, aber es braucht nur wenig dazu, denn es ist 300 mal süsser als Zucker. Aber es eignet sich leider nicht sehr gut um Kuchen oder Muffins zu backen, da mit dem fehlende Zucker auch Volumen im Gebäck fehlt. Inzwischen kann man Stevia auch in Verbindung mit einem Trägerstoff kaufen. So ist es einfacher für Kuchen und Co. verwendbar. Allerdings bringt diese Verbindung noch immer weniger Volumen als Zucker. Und natürlich ist es auch um einiges teurer als dieser. So muss man wohl einige Experimente durchführen, um den Zucker bei den Kuchen und Muffins zu ersetzten. Backen mit Stevia von Brigitte Speck aus dem Fona Verlag 96 Seiten Hardcover ISBN 978-3-03780-426-1 www.fona.ch Im schönen Buch von „ Backen mit Stevia “ findet man viel schöne Rezepte rund um dieses Thema. Brigitte Speck nimmt uns damit das Pröbeln in der Backstube ab und wir können mit bereits erprobten Rezepten gleich loslegen. In der Einleitung findet man eine kleine Warenkunde über Stevia, so wie Tipps zur Pflege der Pflanze. Es gibt viele Rezepte zum Ausprobieren, angefangen bei Aprikosenwähe, über Rüeblichueche (Karottentorte) bis hin zu Zitronenmuffins. Einige der Rezepte sind bebildert, aber leider gibt es nicht zu allen Rezepten Fotos. Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert und so findet man neben der „Einführung“ auch die Kapitel „Tarte und Kuchen“, „Cakes und Torten“ und „Klein- und Feingebäck“. Eine weiteres Buch von Brigitte Speck ist „ Aus meinemNaturgarten “, welches ich Euch bereits im Rahmen des „Buchdonnerstags“ vorgestellt habe. „Backen mit Stevia“ und auch Stevia im Allgemeinen finde ich eine gute süsse Alternative und ich werde einige Rezepte in unseren Alltag einfliessen lassen. Disclaimer : Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieser Blogpost widerspiegelt meine eigen Meinung über das Buch. Es wurde weder Einfluss auf mich genommen, noch wurde ich für den Blogpost bezahlt. Das Cover und die Rezeptbilder wurden vom Verlag für diese Buchbesprechung zur Verfügung gestellt.

Quelle: cakes-cookiesandmore.blogspot.com

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

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