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zutaten_1sp"> Zutaten für Personen Bild einstellen 40 gr. Pistazien 40 gr. Pinienkerne 40 gr. Mandeln in Stiften 60 gr. Aprikose getrocknet 90 gr. Datteln entkernt 250 gr. Couscous Instant 60 gr. feinster ZUcker 250 ml kochendes Wasser 90 gr. Butter weich 1 Prise Salz 2 EL Zucker 1 TL Zimt 30 ml Milch warm zum servieren Rezept Zubereitung Süsser Couscous Pistazienkerne, Pinienkerne und Mandeln 5 Min in der Pfanne ohne Fett leicht goldbraun rösten. Abkühlen lassen.Aprikosen in Streifen schneiden und Datteln der Länge nach vierteln. Beides unter die Nüsse mischen. Couscous und Zucker in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Gut umrühren, dann Butter und Salz unterrühren, bis die Butter schmilzt. Mit einem Küchentuch zudecken und 10 Min beiseite stellen. Mit einer Gabel auflockern und die Hälfte der Nussmischung unterheben. Zum servieren Couscous in der Mitte einer Platte häufen. Restliche Nussmischung um Couscous herum anrichten. Zucker und Zimt mischen und separat servieren. Die heiße Milch ebenfalls separat in einem Gefäß dazustellen.
Quelle: kochbar.deMenge Zutat Für die gebratene Ente: 1 Entenbrust mit Haut Entenbruste mit Haut 70 g frische Ananas Schale von 2 Limetten etwas Limettensaft 250 ml Kokosmilch 1 EL Rote Curry-Paste 10 g geraspelte Kokosflocken Salz 100 g Jasminreis Erdnussöl Für die Black Tiger Prawns: 1 kleine Red Snapperfilet (oder z. B. Tilapia, Barramundi oder Dorade) Thaigewürzmischung zum würzen von Fisch und Crevetten 4 Black Tiger`s (Riesencrevetten) ohne Schale 6 Babymaiskolben 4 Thaiauberginen 1/2 Pck frische Kefen (Zuckerschoten) 2 Frühlingszwiebeln 2 kleine Knoblauchzehen ein paar Blätter Thaibasilikum etwas Ingwer Thaischnittlauch Fischsauce Pfeffer etwas Salz 4 EL gemahlene Erdnüsse 20 g weiche Butter Thaigewürz Erdnussöl 4 Holzspieße Für die wan tan-Täschen mit Hänchen: 4 Frühlingsrollenblätter (150 x 150mm) 1 Hähnchenschenkel (ohne Haut, ohne Knochen, evtl. vom Metzger machen lassen) 50 g Thaiglasnudeln (aus Bohnenstärke) 100 g Mungosprossen 100 g frische Judasohren 2 Frühlingszwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 1/2 Chilischote (je nach Grösse auch eine ganze) Sesamöl und Sonnenblumenöl, Frittieröl Fischsauce, thailändische Austernsauce, süsse Sojascauce Salz und Pfeffer etwas Galgantwurzelpulver 10 Thaischnittlauchstengel fertige Thai Sweet Chili Sauce (z. B. von Thai House) zum dippen class="rezept-zubereitung"> Ente mit Curry-Kokossauce zubereiten:Entenbrüste abwaschen, trockentupfen (parieren wenn nötig) und in die Haut kleine Rauten einritzen; die Ananas sauber schälen und das Fruchtfleisch in kleine feine Stücke (Rauten) schneiden, Kokosflocken in der Pfanne rösten bis diese leicht goldbraun sind; die rote Currypaste in etwas Öl in einem Saucentopf anrösten, mit der Kokosmilch ablöschen, kurz köcheln lassen, mit dem Abrieb der Limette , Limettensaft und Salz abschmecken, vom Herd nehmen; den Jasminreis ca. 11-12 min. kochen, abseihen und in einem Sieb über Dampf bis zum Anrichten warmhalten; die Entenbrust auf der Hautseite kross braten, dann wenden und nur noch kurz auf der anderen Seite braten, bei 80° im Ofen ziehen lassen; in die warme Sauce die Hälfte der Ananasstücke geben. Die fertig gegarte Entenbrust tranchieren, Jasminreis in ein Schälchen drücken und auf den Teller stürzen, pro Person 2-3 Scheiben Entenbrust fächerförmig an den Reisturm legen, die Curry-Kokossauce mit Ananas darüber geben, den Rest der frischen Ananas darüber streuen, mit den gerösteten Kokosflocken garnieren. Black Tiger Prawns und Beilagen zubereiten:Red Snapper und Black Tigercrevetten unter kaltem Wasser kurz abwaschen, trocken tupfen, Fisch in kleine Stücke schneiden, Crevetten vorn einschneiden; die Fischfilets und Crevetten mit Thaigewürzmischung würzen; Knoblauch fein hacken, Gemüse waschen, putzen, Kefen (entfädeln) und Frühlingszwiebeln rautenförmige schneiden, Babymais in kleine Stücke schneiden; Thaiauberginen vierteln, Erdnüsse mahlen, mit der weichen Butter und dem Thaigewürz zu einer feinen Masse kneten, leicht salzen, auf die Seite stellen; Thaiauberginenviertel und Kefen in Erdnussöl gut anbraten, gehackten Knoblauch und Frühlingszwiebeln darunter geben, mit anschwenken, Babymaiskolben dazu geben, Thaischnittlauch dazu, mit Fischsauce, Salz und Pfeffer, mit Ingwer und Thaibasilikum abschmecken, vom Herd nehmen; Red Snapperfilet aus der Marinade nehmen, abtropfen, in Erdnussöl nur kurz auf der Haut und Rückenseite anbraten, die Erdnussmasse dünn auf die Hautseite streichen und kurz (ca. 5-6 min.) unter dem Grill bei mind. 250 Grad kurz gratinieren, in der Zeit die Riesencrevetten aus der Marinade nehmen, abtropfen, ebenfalls in Erdnussöl gut anbraten, Riesencrevette und Red-Snapperstücke auf den Spiess aufstecken; Anrichten: Thaigemüse in eine Schale geben, mit den Red Snapper-Spiess und den Black Tigercrevetten bestücken und servieren. Mit Hähnchen gefüllte Wan TanTäschen zubereiten:Glasnudeln mit kochendem Wasser übergiessen; Frühlingsrollenblätter parat stellen, mit einem feuchten Küchentuch abdecken (so trocknen die Blätter nicht aus) Hähnchenschenkel, häuten und entbeinen, (am besten vom Metzger machen lassen), das entbeinte Hähnchenfleisch in kleine Stücke schneiden; Judasohren fein schneiden (mittleren festen Kern entfernen), Frühlingszwiebel kurz mit Wasser abbrausen, in feine Ringe schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken, Chilischote entkernen und ganz fein hacken, Knoblauch in Sonnenblumenöl andünsten, Hähnchenstücke dazu geben und gut anbraten; frische Mungosprossen dazugeben mit anbraten, Frühlingszwiebel und Chili dazu geben, gehackten Thaischnittlauch dazugeben nochmals kurz vermengen und braten lassen dann vom Herd nehmen; Glasnudeln mit der Schere klein schneiden, Sprossen, Glasnudeln und Poulet miteinander mischen, mit süsser Sojasauce, Austernsauce, Fischsauce, Sesamöl und Galgantwurzel würzen, leicht pfeffern, (evtl. etwas salzen), abschmecken; Frittieröl erhitzen (mit Holzstab Hitze kontrollieren); Pro Wan TanTäschchen ein Frühlingsrollenblatt mit dem Pinsel gut einölen, die Glasnudel-Hähnchen-Füllung in die Mitte der Teigblätter setzen (Achtung: nicht zu nasse Füllungen verwenden!), das Ganze zu einem Säckchen zusammendrücken mit Thaischnittlauch zubinden, die Wan TanTäschen goldbraun frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen, (evtl. den frittierten Schnittlauch entfernen und frischen darum binden), Anrichten: die Wan Tan Täschchen auf einem Schälchen anrichten, mit der Thai- Sweet-Chili Sauce servieren; die 3 Tastes of Thailand-Variationen auf einer schönen Platte anrichten.
Quelle: daskochrezept.dezutaten_2sp"> Zutaten für Personen Bild einstellen 800 g Karotten 3 Stk. Apfel 3 EL Balsamico weiss 5 EL Öl 1 EL Honig 1 TL Senf Salz, Pfeffer Rezept Zubereitung Karotten-Apfel-Salat Essig mit Senf und Honig verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Öl langsam unterschlagen bis eine cremige Vinaigrette entsteht. Karotten schälen und grob raspeln. Die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls grob raspeln. Gleich mir der Vinaigrette vermischen. Ca. eine halbe Stunde ziehen lassen. Ab und zu umrühren. Meine Kinder mögen es etwas süsser. Also nehme ich etwas mehr Honig.
Quelle: kochbar.deMenge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.
Quelle: daskochrezept.deMenge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.
Quelle: daskochrezept.deZutaten für ca. 6 Teller: 1 Schnitz Kürbis (hier Muscat, kann jedoch auch eine andere Sorte sein) 6 grössere Kartoffeln 1 Zwiebel 3 oder mehr Knoblauchzehen geviertelt ca. 2 Esslöffel Majoran frisch oder getrocknet ca. 2 l Rinderbrühe Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl oder Butter zum dünsten 1 Becher süsse Sahne, Crème fraiche oder Schmand Den Kürbis und die Kartoffeln schälen und in mittelgrosse Stücke schneiden. In einer grossen Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Olivenöl oder Butter dünsten. Bevor sie ganz glasig sind, den Majoran zufügen und kurz mit dünsten. Die Kartoffeln und den Kürbis zufügen und ebenfalls ca. 5 min. dünsten. Mit der Rinderbrühe aufgiessen und mit Salz & Pfeffer würzen. Das Ganze zum kochen bringen, die Temperatur runter schalten und bei nicht ganz geschossenem Deckel (ich klemme immer eine Bratkelle zwischen Deckel und Pfanne) leise köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit dem Pürierstab alles durch mixen, bis keine Knöllchen mehr zu sehen sind. Eventuell nachwürzen und nochmals ein wenig Majoran zufügen. Ist die Suppe zu dick, Rinderbrühe zufügen und nochmals kurz köcheln lassen. Die Suppe nach Belieben mit einem Kleks süsser Sahne oder Crème fraiche servieren. In Windeseile sind wir in der Kürbiszeit angelangt! Ich mag Kürbis sehr gerne und die Rezeptideen dazu sind überwältigend. Meine Kinder sind im Herbst jeweils ganz versessen auf diese Suppe, doch damit hat sich ihre Vorliebe für Kürbis dann auch schon ziemlich erledigt. Ich habe bereits diverses damit ausprobiert, ob süss oder pikant, ich bekam nur ein Nasenrümpfen . Ich lasse mich jedoch nicht davon abhalten all die wunderbaren Rezepte mit Kürbis zu lesen, sie in meinem Kopf zu kochen und vielleicht kann ich dann doch nicht wiederstehen ihnen wieder einmal ein Kürbisgericht unter zu jubeln... Liebe Grüsse
Quelle: pepe-nero.blogspot.deHallo Zusammen Ach, es füllt sich so unglaublich gut an endlich etwas von meiner langen Wunschliste zu streichen und wenn es dann auch noch gelingt und wunderbar schmeckt, tja dann ist die Freude noch größer. Natürlich lasse ich euch in meiner Fürsorge und Nächstenliebe daran teilhaben… Okay mal ernsthaft. Ich habe ja grundsätzlich eine faule Abneigung und Ungeduld gegenüber Hefeteig, weswegen viel Rezepte auf meiner Liste landen und nicht nachgebacken werden. Nun frage ich mich mal wieder, wieso das überhaupt so ist? So schlimm ist das mit der Hefe und dem Warten ja eigentlich nicht… So habe ich neulich für eine kleine Feier nicht nur ein Hefeschnecken-Rezept gebacken, sondern direkt zwei. Mit wenig Zutaten und mit sehr wenig Arbeit, lässt sich so etwas feines herstellen… Zutaten (Ergibt ca. 8 Schnecken): Zubereitung: Für die Zimtschnecken: 260 g Weizenmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 150 ml Sojamilch 2 EL Rapsöl 30 –40 g Zucker Eine Prise Salz 40 g Zucker Zimt Für die Apfelschnecken: 100 g Weißmehl + 160 g Vollkornmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 2 EL Rapsöl 30 g Zucker Eine Prise Salz 1 kleiner Apfel 30 g Zucker 1/2 TL Lebkuchengewürz, 1/2 TL Zimt Topping für beide: Je acht Schnecken 1 EL Sojamilch Für den Teig: Die Milch leicht erwärmen, sie sollte nicht heiß werden – nur lauwarm. Das Mehl mit der Hefe vermischen. 30 – 40 g Zucker, Salz und die Milch zum Mehl geben,gut rühren und beginnen zu kneten. Das Öl dazugeben und weiter kneten. Nach ca. 5 Minuten sollte der Teig geschmeidig sein. Den Teig abdecken und an einen warmen Ort ruhen lassen. Tipp: Wer bei seinem Backofen nur das Licht einschalten kann, ohne den Backofen einzuschalten, kann den Teig so in den Backofen stellen. Der Teig sollte doppelt so groß werden, das dauert ca. 45 – 60 Minuten. Für die Zimtfüllung: Zucker mit Zimt mischen. Für die Apfelschnecken: Den Apfel in sehr kleine Stücke schneiden. Die Gewürze mit dem Zucker mischen. Fertigstellung: Den Teig nach dem gehen noch ein mal durchkneten und dann auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ca. 1/2 cm dick ausrollen. Die Zuckermischung auf den Teig verteilen. Für die Apfelfüllung zum Schluss noch die Apfelstückchen darüber geben. Von der Längsseite den Teig aufrollen und in acht Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einen Geschirrtuch zudecken und weitere 10-15 Minuten an einen warmen Ort gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Hefeschnecken mit 1 EL Sojamilch bestreichen. Für 15 Minuten backen. Mit der Füllung sind keine Grenzen gesetzt. Es geht süsser, es geht auch ganz ohne Süsse und dafür z.B. mit Pesto. Es können statt Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder anderes Obst verwendet werden. Sehr fein soll auch die herbstliche Variante mit Kürbis schmecken, welche ich als nächstes probieren möchte! Habt ihr schon Zimtschnecken gebacken und esst ihr so auch so gerne?
Quelle: excusemebutitsmylife.blogspot.comMit der Hello Fresh Box kann man nicht nur kochen, sondern auch noch dazu lernen. Dieses Schnitzel heißt Schnitzel Wiener Art, weil es nicht aus Kalbfleisch ist, sondern aus Schweinefleisch. Ein Gerichtsurteil hat entschieden, dass dem so ist. Ich kann damit leben, denn eigentlich bin ich gar nicht so ein Schnitzel-Fan. Der Gatte hat es gebraten und der kann nun mal gut mit Fleisch ;-) Falls ihr Topinambur noch nicht kennt: Die Pflanze gehört zur selben Gattung wie die Sonnenblumen, aber nur die Knolle wird zum Kochen benutzt. Sie sieht etwas seltsam aus, ein wenig wie Ingwer, nur dunkler. Bis zu diesem Rezept hatte ich es noch nicht geschafft sie zu probieren. Zusammen mit Kartoffeln als Püree schmecken sie total lecker. Topinambur ist von der Konsistenz her wie Kartoffeln, schmecken aber etwas süsser. Probiert es einfach mal aus. In der 12 Kalenderwoche gab es in der 3-er Box folgende Gerichte: Leichtes Puten-Curry mit grüner Paprika in herzhafter Tomatensoße, verfeinert mit Frühlingszwiebeln und Mandelblättchen Zauberhafte Pilz-Fiorelli, dazu gelbe Paprika und Zucchini in Parmesan-Zitronensoße Schnitzel Wiener Art mit cremigem Topinamburpüree und Salat Mein Lieblingsgericht der Woche war das Schnitzel Wiener Art :-) Zutaten: 2 Schweineschnitzel 4 Topinambur 400 g Kartoffeln Knoblauch (nach Belieben) Petersilie 1 Salatherz 1 Zitrone 100 g Paniermehl 100 ml Milch Muskatnuss 50 g Preiselbeeren Salz Pfeffer Olivenöl 1 Ei Mehl Butter Zubereitung: Als erstes schneidet ihr Topinambur und Kartoffeln in Würfel, bedeckt sie mit Salzwasser und lasst das ganze einmal aufkochen. Dann stellt ihr die Temperatur etwas herunter und lasst das Gemüse weich kochen. Topinambur braucht genauso lange wie Kartoffeln, also ca. 20 Minuten. Dann bereitet ihr das Salatherz zu, indem ihr den Strunk abschneidet und die Blätter in mundgerechte Stücke reisst. Das Dressing aus 1 EL Zitronensaft (aus einer Hälfte der Zitrone - vorher die Schale abreiben, sie wird noch gebraucht, die andere Hälfte wird in Scheiben geschnitten), 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengt ihr dann mit dem Salat und lasst es bis zum Verzehr durchziehen. Jetzt ist das Schnitzel dran: Zuerst klopft ihr das Schnitzel flach. Wir haben dafür eine Pfanne benutzt. Dann mischt ihr das Paniermehl und den Zitronenabrieb. Für die Panade braucht ihr jetzt drei tiefe Teller: Einen mit einem Ei, einen mit dem Paniermehl und einen mit dem Mehl. Zuerst wendet ihr das Schnitzel im Mehl, zieht es durch das Ei und dann wird es mit dem Paniermehl paniert. Anschließend könnt ihr das Schnitzel in etwas Öl ca. 2 bis 3 Minuten anbraten. Die Soße wird in der gleichen Pfanne hergestellt wie das Schnitzel. Dafür gebt ihr etwas Butter in die Pfanne, bratet den fein gehackten Knoblauch darin an, gebt die Petersilie dazu und schmeckt das Ganze mit Salz und Pfeffer ab. Sobald die Kartoffeln und das Topinambur weich ist, gebt ihr die Milch und Muskatnuss dazu und stampft so lange, bis eine cremige Masse entstanden ist. Dann würzt ihr noch mal mit Salz und Pfeffer ab. Nach ca. 40 Minuten habt ihr das leckere Gericht gezaubert :-)
Quelle: crazycatsmom.blogspot.deEntrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)
Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.deEine Abwechslung der gelungenen Art: Süsser Apfelauflauf statt Sonntagsbraten. Auch ohne Gluten und Laktose ein feines Zmittag oder Znacht. Für eine 28 cm Pie- oder Auflaufform: 800 gr eher mehlige, aromatische Äpfel (io: Schrumpeläpfelmix aus dem Keller) 125 gr Zucker 60 gr sehr weiche Sauermilchbutter feiner Schalenabrieb einer kleinen Bio Zitrone ein gehäufter 1/4 Tl Zimtpulver ein gehäufter 1/8 Tl Vanillepulver 1/8 Tl Pimentpulver 3 Eier Grösse L, zimmerwarm 60 gr Weichweizen- oder Reisgriess 3/4 Tl Weinsteinbackpulver 500 gr Sahnetopfen oder laktosefreier Quark Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, das Gitter auf der zweiten Schiene von unten einschieben. Pieform grosszügig ausbuttern. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse, Fliege und Stielansatz entfernen. Die Apfelviertel in dünne Scheiben hobeln oder schneiden. In einer Rührschüssel Zucker, Butter, Gewürze und Eier mit einem Schwingbesen kräftig zu einer glatten Masse verrühren. Griess und Backpulver untermischen, danach den Topfen. Rühren, bis die Masse wieder glatt ist. Apfelscheibchen mit einem Gummischaber untermischen. Teig die vorbereitete Form umfüllen, glatt streichen. Backen: 45 Minuten bei 180 Grad. Heiss servieren. Reicht für vier Personen. Reste im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag in die Lunchbox packen.
Quelle: cooketteria.blogspot.comGanz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.
Quelle: cooketteria.blogspot.com