Loggen Sie sich ein, um rezepte999 um Ihre Lieblingsrezepte speichern
Falls Sie sich noch nicht angemeldet haben, melden Sie sich jetzt an!
Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.
Quelle: daskochrezept.deMenge Zutat 1 1/2 kg frisches Huhn vom Markt 1 Dose Bier, 0,33 Liter 1 hv Öl zum ersten eincremen 1/4 Tasse brauner Zucker 1/4 Tasse süsser Paprika 3 EL schwarzer Pfeffer 3 EL grobes Salz 3 gestr. TL Knoblauchpulver 3 gestr. TL Zwiebelpulver 3 gestr. TL Seleriesalz 2 gestr. TL Cayenne Pfeffer etwas Grill mit Deckel oder Backofen 5 kg Grillbriketts 2 hv Holz zum Räuchern class="rezept-zubereitung"> Die oben angegebenen Gewürze (bis auf das Öl) gut verrühren Davon werden dann 2 Eßlöffel für das Huhn benötigt. Der Rest ist in einer Tupperdose ca. 6 Monate haltbar (je nach frische der Gewürze) Das Huhn (ohne Eingeweide) mit klaren Wasser abspülen und abtrocknen. Mit Öl eincremen Anschliessend mit zwei Esslöffel vom Gewürzmix einreiben Die Dose Bier bis auf die Hälfte leeren Zusätzliche Löcher in den Deckel der Dose einstechen Den Rest der Gewürzmischung in die halb volle Bierdose füllen (aber vorsicht, denn es könnte schäumen) und schwenken (also umrühren) Anschliessend setzt man das Huhn auf die Dose, so das 2/3 der Dose verschwunden sind Zum nachträglichen eincremen auf dem Rost kann man 2 Eßlöffel vom übrig gebliebenen Gewürzmix mit Öl verrühren Das Huhn wird indirekt gegrillt, also nicht über Glut. In der Mitte des Grills wird eine Glutfreie Zone errichtet mit einer zusätzlichen Schale die das abtropfende Fett auffängt. D.h. also das die Glut sich rechts und links neben der Glufreien Zone befindet Nun den Deckel des Grills schliessen und auf ca. 170 Grad erwärmen lassen. Dann das Huhn drauf tun und ca. 1 1/2 Stunden bei geschlossenen Deckel grillen. a. Die Temperatur sollte nicht höher als 190 Grad betragen, ansonsten den Deckel öffnen und ein bischen abkühlen lassen. Je mehr Hitzte bedeutet nicht das das Huhn schneller durch ist. Bei größerer Hitze wird die Haut schwarz und innen ist das Fleisch noch roh. Also, lieber bei 170 Grad Grillen und mehr Zeit mitbringen (ca. 1 ½ bis 2 Stunden) b. Nach den ersten 45 Minuten müssen Briketts nachgelegt werden. Diese Zeit kann dann auch zum nachpinseln genutzt werden c. Nach einer Stunde, wenn die nachgelegten Briketts eine weiße Ascheschicht aufweisen, das Räucherholz auf die Glut legen d. Neugierigen nicht das Huhn zeigen, da durch das öffnen des Deckels die Garzeit verlängert wird Vorsichtig beim Servieren: Das Huhn vom Grill nehmen und mit der Dose auf einem Teller am Eßtisch für ca. 5 Minuten sehen lassen (dann können auch alle das Wunderhuhn begutachten Vorsichtig die Dose entfernen da sich der Inhalt ebenfalls auf die Grilltemperatur erhitzt hat Guten Hunger...
Quelle: daskochrezept.deMenge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.
Quelle: daskochrezept.deZutaten für Personen Bild einstellen Für den Sirup: 100 Gramm Zucker 2 EL Zitronensaft je 2 EL Orangenblüten- und Rosenwasser / gibt´s in der Apotheke 40 Gramm Orangeat 40 Gramm Zitronat (Sukkade) 40 Gramm Rosinen 40 Gramm Datteln getrocknet Für den Couscous: 200 Gramm Couscous 0.5 EL Zimt gemahlen 1 Granatapfel; die Kerne davon 1 Orange; filetieren 60 Gramm Mandelblättchen Rezept Zubereitung Dessert - Süsser Couscous Für den Sirup Zucker mit 375 ml Wasser aufkochen und 10 Minuten stark kochen lassen. Den Zitronensaft durch ein Sieb dazugießen. Orangenblütenwasser unterrühren und 5 Minuten weiterkochen. Rosenwasser und restliche Zutaten unterrühren. Dann den Sirup kalt werden lassen. Couscous mit 400 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten quellen lassen. Dann mit einer Gabel auflockern. Sirup über den warmen Couscous gießen und gut unterrühren. In Schälchen verteilen, mit Zimt, Granatapfelkernen, Orangenspalten und Mandelblättchen bestreuen und servieren.
Quelle: kochbar.deZutaten für ca. 6 Teller: 1 Schnitz Kürbis (hier Muscat, kann jedoch auch eine andere Sorte sein) 6 grössere Kartoffeln 1 Zwiebel 3 oder mehr Knoblauchzehen geviertelt ca. 2 Esslöffel Majoran frisch oder getrocknet ca. 2 l Rinderbrühe Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl oder Butter zum dünsten 1 Becher süsse Sahne, Crème fraiche oder Schmand Den Kürbis und die Kartoffeln schälen und in mittelgrosse Stücke schneiden. In einer grossen Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Olivenöl oder Butter dünsten. Bevor sie ganz glasig sind, den Majoran zufügen und kurz mit dünsten. Die Kartoffeln und den Kürbis zufügen und ebenfalls ca. 5 min. dünsten. Mit der Rinderbrühe aufgiessen und mit Salz & Pfeffer würzen. Das Ganze zum kochen bringen, die Temperatur runter schalten und bei nicht ganz geschossenem Deckel (ich klemme immer eine Bratkelle zwischen Deckel und Pfanne) leise köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit dem Pürierstab alles durch mixen, bis keine Knöllchen mehr zu sehen sind. Eventuell nachwürzen und nochmals ein wenig Majoran zufügen. Ist die Suppe zu dick, Rinderbrühe zufügen und nochmals kurz köcheln lassen. Die Suppe nach Belieben mit einem Kleks süsser Sahne oder Crème fraiche servieren. In Windeseile sind wir in der Kürbiszeit angelangt! Ich mag Kürbis sehr gerne und die Rezeptideen dazu sind überwältigend. Meine Kinder sind im Herbst jeweils ganz versessen auf diese Suppe, doch damit hat sich ihre Vorliebe für Kürbis dann auch schon ziemlich erledigt. Ich habe bereits diverses damit ausprobiert, ob süss oder pikant, ich bekam nur ein Nasenrümpfen . Ich lasse mich jedoch nicht davon abhalten all die wunderbaren Rezepte mit Kürbis zu lesen, sie in meinem Kopf zu kochen und vielleicht kann ich dann doch nicht wiederstehen ihnen wieder einmal ein Kürbisgericht unter zu jubeln... Liebe Grüsse
Quelle: pepe-nero.blogspot.deEntrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)
Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.deWas gibt es Schöneres, als sich an heissen Sommertagen mit einem eiskalten Getränk zu erfrischen? und dafür kommt heute hier das ultimative Rezept, auch wenn sich die Kombination recht speziell anhört: Ingwer-Basilikum-Limonade Aber zuerst möchte ich Euch danken....für die tollen Kommentare und die sehr persönlichen Sichtweisen, die Ihr zu meinem letzten Post geschrieben habt. Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Thema so viele von Euch ebenso zum Grübeln bringt, wie mich. Ihr seid echt klasse! Nun aber zurück zum Thema: die Limo! Getrunken habe ich eine solche Limonade bei meinem Wochenendtrip nach Köln (Ihr erinnert Euch? *Teil 1* und *Teil 2* ) in einem Restaurant. Sie war hausgemacht, aber natürlich hat man mir das Rezept nicht verraten. Also habe ich eine Weile rumgetüftelt und hier ist das Ergebnis: Ihr braucht: 1 Stück Ingwer (geschält ca. 35g) ca. 20g Basilikumblätter 2 Zitronen 90 g Zucker 2 l Mineralwasser Der Ingwer wird geschält und ganz klein geschnitten. Dann packt Ihr die Stücke in einen Teefilter (Ihr wisst,was ich meine? wie ein Kaffeefilter, nur dünner zum in die Tasse oder Kanne hängen), bindet ihn zu und legt ihn in einen Topf. Dazu nun den Zucker und 300ml Wasser geben. Das Ganze zum Kochen bringen, solange bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und im geschlossenen Topf ziehen bzw. abkühlen lassen.. Die Zitronen auspressen und den Saft in eine grosse Kanne geben. Die Basilikumblätter - bei mir waren die 20g genau die Menge eines Topfes (ohne Stengel) vom Lebensmitteldiscounter - in einen Mixer geben und einen Schuss Wasser dazutun. Ordentlich durchmixen, bis keine Blattstücke mehr zu sehen sind. Die grüne Pampe nun zum Zitronensaft in die Kanne kippen. Den abgekühlten Ingwersud (natürlich ohne den Teefilter) dazu geben und mit dem Mineralwasser auffüllen. Wer sicher sein will, dass sich vom Basilikum nichts mehr absetzen kann, der giesst das Ganze einfach noch durch ein Sieb. Eiskalt oder auf crushed ice servieren.....hach....herrlich! Beim Mineralwasser müsst Ihr probieren, was Euch besser schmeckt: mit oder ohne Kohlensäure, ich mags lieber ohne. Meine Familie mag am liebsten das Rezept mit der angegebenen Menge Wasser, ich kippe mir immer noch etwas mehr Wasser ins Glas....der eine mags süsser, der andere weniger...hier kann man wunderbar varieren. Ich finde den Drink super lecker, die Zubereitung ist nicht besonders aufwändig und man kann ihn auch gut schon am Vortag zubereiten. Allerdings solltet Ihr dann das Mineralwasser erst kurz vorm Servieren dazugeben, sonst hat es schon "ausgesprudelt" ;-) Lecker kann ich mir dieses Getränk auch mit einem Schuss Pitu, quasi als mediteranen Caipi oder mit Vodka vorstellen. Ich bleibe allerdings eher bei der alkoholfreien Variante ;-) sonst tanze ich noch auf dem Tisch und das will ja keiner sehen. Ich wünsche Euch einen Tag zum in der Sonne sitzen und kalte Drinks schlürfen ;-) kleiner Nachtrag aufgrund der vielen ausprobierwilligen Kommentare: ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir hinterher verratet, wie Euch die Limo geschmeckt hat oder was Ihr eventuell noch verbessert habt! Das wäre echt toll!! Eure Smi lla verlinkt mit *Creadienstag* *art of 66 Link Party* *Freutag*
Quelle: smillaswohngefuehl.blogspot.comWußtet ihr, dass ich lange Zeit eine Antipathie gegen Äpfel hegte? Zu mehlig, zu süss (ja, das gibt's) zu schrumpelig oder oder. Für eine Ausrede war ich nie verlegen. Vor ein paar Jahren aber näherte ich mich dem Thema Apfel auf neue Art und Weise an. Gesunde Ernährung, Vorbildwirkung für's Fräulein, der Standardspruch "one apple a day"....und siehe da, Tina ißt Äpfel. Sauer müssen sie sein und auf jeden Fall knackig. Und nicht zu vergessen: ein Apfel hat auch optische Reize. Nicht wahr? Aus einem Mix aus Baumwollstoffen kombiniert mit Leder und originalem roten Blümchen-Vintagestoff ... titantinas süsser Apfel ist erhältlich in meinem Shop!
Quelle: titantinasideen.blogspot.co.atGanz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.
Quelle: cooketteria.blogspot.com