flauschiger butterkuchen | hefeschmelz tapiokastärke | ravioli mit Brennnesselfülle | content | brot aus hülsenfrüchten | starcookers | geleezucker2 1oder1 1 | 12029873 or 2284=2286--
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Menge Zutat Für die gebratene Ente: 1 Entenbrust mit Haut Entenbruste mit Haut 70 g frische Ananas Schale von 2 Limetten etwas Limettensaft 250 ml Kokosmilch 1 EL Rote Curry-Paste 10 g geraspelte Kokosflocken Salz 100 g Jasminreis Erdnussöl Für die Black Tiger Prawns: 1 kleine Red Snapperfilet (oder z. B. Tilapia, Barramundi oder Dorade) Thaigewürzmischung zum würzen von Fisch und Crevetten 4 Black Tiger`s (Riesencrevetten) ohne Schale 6 Babymaiskolben 4 Thaiauberginen 1/2 Pck frische Kefen (Zuckerschoten) 2 Frühlingszwiebeln 2 kleine Knoblauchzehen ein paar Blätter Thaibasilikum etwas Ingwer Thaischnittlauch Fischsauce Pfeffer etwas Salz 4 EL gemahlene Erdnüsse 20 g weiche Butter Thaigewürz Erdnussöl 4 Holzspieße Für die wan tan-Täschen mit Hänchen: 4 Frühlingsrollenblätter (150 x 150mm) 1 Hähnchenschenkel (ohne Haut, ohne Knochen, evtl. vom Metzger machen lassen) 50 g Thaiglasnudeln (aus Bohnenstärke) 100 g Mungosprossen 100 g frische Judasohren 2 Frühlingszwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 1/2 Chilischote (je nach Grösse auch eine ganze) Sesamöl und Sonnenblumenöl, Frittieröl Fischsauce, thailändische Austernsauce, süsse Sojascauce Salz und Pfeffer etwas Galgantwurzelpulver 10 Thaischnittlauchstengel fertige Thai Sweet Chili Sauce (z. B. von Thai House) zum dippen class="rezept-zubereitung"> Ente mit Curry-Kokossauce zubereiten:Entenbrüste abwaschen, trockentupfen (parieren wenn nötig) und in die Haut kleine Rauten einritzen; die Ananas sauber schälen und das Fruchtfleisch in kleine feine Stücke (Rauten) schneiden, Kokosflocken in der Pfanne rösten bis diese leicht goldbraun sind; die rote Currypaste in etwas Öl in einem Saucentopf anrösten, mit der Kokosmilch ablöschen, kurz köcheln lassen, mit dem Abrieb der Limette , Limettensaft und Salz abschmecken, vom Herd nehmen; den Jasminreis ca. 11-12 min. kochen, abseihen und in einem Sieb über Dampf bis zum Anrichten warmhalten; die Entenbrust auf der Hautseite kross braten, dann wenden und nur noch kurz auf der anderen Seite braten, bei 80° im Ofen ziehen lassen; in die warme Sauce die Hälfte der Ananasstücke geben. Die fertig gegarte Entenbrust tranchieren, Jasminreis in ein Schälchen drücken und auf den Teller stürzen, pro Person 2-3 Scheiben Entenbrust fächerförmig an den Reisturm legen, die Curry-Kokossauce mit Ananas darüber geben, den Rest der frischen Ananas darüber streuen, mit den gerösteten Kokosflocken garnieren. Black Tiger Prawns und Beilagen zubereiten:Red Snapper und Black Tigercrevetten unter kaltem Wasser kurz abwaschen, trocken tupfen, Fisch in kleine Stücke schneiden, Crevetten vorn einschneiden; die Fischfilets und Crevetten mit Thaigewürzmischung würzen; Knoblauch fein hacken, Gemüse waschen, putzen, Kefen (entfädeln) und Frühlingszwiebeln rautenförmige schneiden, Babymais in kleine Stücke schneiden; Thaiauberginen vierteln, Erdnüsse mahlen, mit der weichen Butter und dem Thaigewürz zu einer feinen Masse kneten, leicht salzen, auf die Seite stellen; Thaiauberginenviertel und Kefen in Erdnussöl gut anbraten, gehackten Knoblauch und Frühlingszwiebeln darunter geben, mit anschwenken, Babymaiskolben dazu geben, Thaischnittlauch dazu, mit Fischsauce, Salz und Pfeffer, mit Ingwer und Thaibasilikum abschmecken, vom Herd nehmen; Red Snapperfilet aus der Marinade nehmen, abtropfen, in Erdnussöl nur kurz auf der Haut und Rückenseite anbraten, die Erdnussmasse dünn auf die Hautseite streichen und kurz (ca. 5-6 min.) unter dem Grill bei mind. 250 Grad kurz gratinieren, in der Zeit die Riesencrevetten aus der Marinade nehmen, abtropfen, ebenfalls in Erdnussöl gut anbraten, Riesencrevette und Red-Snapperstücke auf den Spiess aufstecken; Anrichten: Thaigemüse in eine Schale geben, mit den Red Snapper-Spiess und den Black Tigercrevetten bestücken und servieren. Mit Hähnchen gefüllte Wan TanTäschen zubereiten:Glasnudeln mit kochendem Wasser übergiessen; Frühlingsrollenblätter parat stellen, mit einem feuchten Küchentuch abdecken (so trocknen die Blätter nicht aus) Hähnchenschenkel, häuten und entbeinen, (am besten vom Metzger machen lassen), das entbeinte Hähnchenfleisch in kleine Stücke schneiden; Judasohren fein schneiden (mittleren festen Kern entfernen), Frühlingszwiebel kurz mit Wasser abbrausen, in feine Ringe schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken, Chilischote entkernen und ganz fein hacken, Knoblauch in Sonnenblumenöl andünsten, Hähnchenstücke dazu geben und gut anbraten; frische Mungosprossen dazugeben mit anbraten, Frühlingszwiebel und Chili dazu geben, gehackten Thaischnittlauch dazugeben nochmals kurz vermengen und braten lassen dann vom Herd nehmen; Glasnudeln mit der Schere klein schneiden, Sprossen, Glasnudeln und Poulet miteinander mischen, mit süsser Sojasauce, Austernsauce, Fischsauce, Sesamöl und Galgantwurzel würzen, leicht pfeffern, (evtl. etwas salzen), abschmecken; Frittieröl erhitzen (mit Holzstab Hitze kontrollieren); Pro Wan TanTäschchen ein Frühlingsrollenblatt mit dem Pinsel gut einölen, die Glasnudel-Hähnchen-Füllung in die Mitte der Teigblätter setzen (Achtung: nicht zu nasse Füllungen verwenden!), das Ganze zu einem Säckchen zusammendrücken mit Thaischnittlauch zubinden, die Wan TanTäschen goldbraun frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen, (evtl. den frittierten Schnittlauch entfernen und frischen darum binden), Anrichten: die Wan Tan Täschchen auf einem Schälchen anrichten, mit der Thai- Sweet-Chili Sauce servieren; die 3 Tastes of Thailand-Variationen auf einer schönen Platte anrichten.

Quelle: daskochrezept.de

Schnitzel für zwischendurch mal eben Zutaten 8 Schweineschnitzel (Rücken) 3 Eier 100 ml süsse Sahne Mehl Paniermehl Salz, Pfeffer, süsser Paprika Butterschmalz guk:similarity-keywords=""> 8 Schweineschnitzel (Rücken) , 3 Eier , 100 ml süsse Sahne , Mehl , Paniermehl , Salz, Pfeffer, süsser Paprika , Butterschmalz Schritt 1 Die Schweineschnitzel von beiden Seiten ein wenig "anklopfen" (unter Folie) Schritt 2 Die süsse Sahne anschlagen. Mit den Eiern und den Gewürzen vermengen. Schritt 3 Das Schnitzel zunächst durch das Mehl ziehen (man kann auch eine kleine Prise Backpulver zugeben). Schritt 4 Nun das gemehlte Schnitzel durch die Sahne-Ei-Masse ziehen. Schritt 5 Als nächstes das Schnitzel von beiden Seiten panieren. Schritt 6 Butterschmalz erhitzen (jedoch nicht zu heiß). Schritt 7 Das Schnitzel von beiden Seiten goldgelb backen. Dauer: 1 Minute. Schritt 8 Backofen auf 130° heizen (vor Beginn der Braterei natürlich). Die gebratenben Schnitzel noch ca. 10 Minuten backen, sie bleiben so ganz saftig.

Quelle: kuechengoetter.de

Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Bild einstellen 250 Gramm Lamm Hackfleisch frisch 1 etwas Paniermehl siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /390411/Vielzweckpaniermehl- scharf.html 1 Prise Hackfleischgewürz siehe mein KB: http://www.kochbar.de/rezept /435221/Wildschwein-Hack-Gew uerz-neu-kreiert-und-gleich- ausprobiert.html 1 Stück Peperoni fein gehackt 1 Stück Zwiebel fein gehackt 2 Stück Knoblauchzehen fein gehackt 1 Prise Meersalz aus der Mühle 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 etwas Butter 1 etwas Butterschmalz 4 Handvoll Wilde Raukeblätter frisch aus eigenem Garten 1 Handvoll Knoblauchschnittlauch frisch aus eigenem Garten klein geschnitten 6 EL Olivenöl extra vergine 4 EL Balsamico-Essig dunkel 2 El Dijon Senf 2 EL Tannenhonig 1 Prise Meersalz fein 1 Prise Pfeffer aus der Mühle schwarz 1 Stück Pecorino oder und Parmesan Rezept Zubereitung Wilde Rauke Salat mit Frikadelle Das Gemüse kurz in Butter andünsten, abkühlen lassen und mit dem Hack und etwas Paniermehl vermengen. Dabei nach Geschmack abschmecken. Aus der Hackmasse eine Frikadelle formen und im heißen Wok (ich woke gerne) in Butterschmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Ich stehe auf viele Röstaromen. Wer die nicht mag, bitte weniger scharf anbraten. Bei kleiner Hitze garziehen lassen. Ihr seht es auf den Bildern. Die Blätter meiner wilden Rauke werden mit der Schere abgeschnitten. Es gibt keinerlei Abfall und die Blätter wachsen schnell wieder nach. Die wilde Rauke baue ich lieber im Garten an wie die Salatrauke. Sie ist mehrjährig und im Geschmack aromatischer wie der Salatrucola. Der Geschmack erinnert an Erdnüsse und Kresse. Der Knobischnittlauch im Salatgericht rundet den Geschmack ab. Das Dressing kann man auf verschiedene Weise mit dem Salat vermischen: Aber egal wie, es sollte gut an den Raukeblättern haften. Wer es süsser mag gibt mehr Honig rein. Alle Zutaten vermischen, die Schnittlauchröllchen ins Dressing geben und dann den gewaschenen, trocken geschleuderten Raukesalat, dazu und alles vorsichtig mit den Händen vermischen. Oder die Zutaten vermischen und in einem Glas kräftig durchschütteln und kurz vor dem servieren über den Salat geben. Ich mache diesen Salat in vielen Varationen: mit Walnüssen, Pinienkerne oder auch kleinen Tomaten und auch Käse nehme ich verschiedene oder auch gar keinen. Das obige Rezept ist nur ein Rezeptbeispiel und jeder kann ihn nach seinem Geschmack machen. Die Frikadelle dazu mit Senfdip war lecker zum Salat. Aber er schmeckt auch nur mit Baquette als Hauptgericht gut. Die Frikadelle war für mich alleine. Meine Liebste mag Lamm pur nicht so gerne.

Quelle: kochbar.de

Zutaten für ca. 6 Teller: 1 Schnitz Kürbis (hier Muscat, kann jedoch auch eine andere Sorte sein) 6 grössere Kartoffeln 1 Zwiebel 3 oder mehr Knoblauchzehen geviertelt ca. 2 Esslöffel Majoran frisch oder getrocknet ca. 2 l Rinderbrühe Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl oder Butter zum dünsten 1 Becher süsse Sahne, Crème fraiche oder Schmand Den Kürbis und die Kartoffeln schälen und in mittelgrosse Stücke schneiden. In einer grossen Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Olivenöl oder Butter dünsten. Bevor sie ganz glasig sind, den Majoran zufügen und kurz mit dünsten. Die Kartoffeln und den Kürbis zufügen und ebenfalls ca. 5 min. dünsten. Mit der Rinderbrühe aufgiessen und mit Salz & Pfeffer würzen. Das Ganze zum kochen bringen, die Temperatur runter schalten und bei nicht ganz geschossenem Deckel (ich klemme immer eine Bratkelle zwischen Deckel und Pfanne) leise köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit dem Pürierstab alles durch mixen, bis keine Knöllchen mehr zu sehen sind. Eventuell nachwürzen und nochmals ein wenig Majoran zufügen. Ist die Suppe zu dick, Rinderbrühe zufügen und nochmals kurz köcheln lassen. Die Suppe nach Belieben mit einem Kleks süsser Sahne oder Crème fraiche servieren. In Windeseile sind wir in der Kürbiszeit angelangt! Ich mag Kürbis sehr gerne und die Rezeptideen dazu sind überwältigend. Meine Kinder sind im Herbst jeweils ganz versessen auf diese Suppe, doch damit hat sich ihre Vorliebe für Kürbis dann auch schon ziemlich erledigt. Ich habe bereits diverses damit ausprobiert, ob süss oder pikant, ich bekam nur ein Nasenrümpfen . Ich lasse mich jedoch nicht davon abhalten all die wunderbaren Rezepte mit Kürbis zu lesen, sie in meinem Kopf zu kochen und vielleicht kann ich dann doch nicht wiederstehen ihnen wieder einmal ein Kürbisgericht unter zu jubeln... Liebe Grüsse

Quelle: pepe-nero.blogspot.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Liebe Coco's Cute Corner Leser Dieses Jahr habe ich mir bisher noch fast keine Aprikosen gegönnt. Dabei mag ich diese knalligen, süss-säuerlichen Sommerfrüchte unheimlich gerne. Als mir das bewusst wurde, war mir auch schlagartig klar, dass ich das ändern muss. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie das passieren konnte und weshalb Aprikosen dieses Jahr so nicht auf meinem Radar waren. Also ab in den Supermarkt und Aprikosen kaufen. Am liebsten mag ich sie ja pur. Aber ich kann euch nicht einfach ein paar Fotos von Aprikosen auf den Blog stellen und dazu schreiben „esst die“. Also theoretisch könnte ich das ja schon. Ist schliesslich meine Ecke hier. ;-) Auch wenn ich durchaus eine bequeme und faule Ader habe und nichts gegen einfache Gerichte, ist das dann auch mir zu wenig. Dass ihr alle denkt, jetzt spinne ich total, will ich natürlich auch nicht. Also habe ich mir noch ein kleines Rezept für die Aprikosen ausgedacht. Einige habe ich aber natürlich pur verdrückt. Als Inspiration sozusagen. Früher gab es bei uns mit Aprikosen oft eine schlichte Wähe. Die mag ich, denn auch dort stehen die Aprikosen absolut im Zentrum. Das ist jetzt aber foodtechnisch so gar nicht mehr in, habe ich das Gefühl. Im Moment wird alles als Bowl serviert. So ganz im Foodtrend Strom schwimmen wollte ich dann doch nicht und was soll ich mit den Aprikosen schon für eine Bowl zubereiten, ausser etwas mit Quinoa , was es hier aber schon vor dem Bowl Trend gab. Und irgendwie brachte ich auch die Wähe nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sich in meinem Kopf mal etwas festgesetzt hat, dann....Ich bin ein kleiner Sturkopf. Hab ich mir sagen lassen. ;-) Damit es etwas foodbloggerischer und foodtrendiger daher kommt, mache ich aus der Wähe ganz einfach eine Galette. Ha, an sich das Gleiche, aber doch nicht dasselbe und klingt zudem viel sexier. Versteht mich überhaupt noch irgend jemand? Was war klar, doch wie genau noch nicht. Also habe ich etwas recherchiert und das www durchforstet. Da fand ich so exquisite Aprikosen Galetten mit Lavendel, Vanille, Thymian… Hm, ich weiss nicht. Das lenkt geschmacklich doch zu sehr vom Hauptakteur den Aprikosen ab. Genau die will ich aber ins Zentrum stellen. Wenn schon nicht ganz pur, dann aber fast und ohne Schnick Schnack. Für solch eher ungewöhnliche Kombinationen bin ich wahrscheinlich zu einfach gestrickt. Nichts fancy hier. Teig, etwas gemahlene Mandeln, Aprikosen und für die Galette untypisch auch etwas Guss. So stelle ich mir das vor. Also, alle Rezepte wieder geschlossen und meine Vorstellung in die Tag umgesetzt. Ähm ja ich gebe es zu. Ich habe die Wähe in das Kleid der Galette gepackt. Eigentlich wollte ich von meinem Wähenrezept von vornherein keinen Schritt abweichen, fand das aber unsexy (Wähe assoziiere ich mit Oma, wahrscheinlich weil meine Oma die immer gebacken hat), habe diese einfach in ein attraktiveres Gewand gesteckt und unter neuem Namen verkauft. Aber ich brauch mich hier gar nicht zu rechtfertigen. Ist schliesslich meine Ecke hier (ich wiederhole mich). :-) Und so darf ich die traditionelle Wähe einfach als Galette ausgeben. Zumindest sieht sie wie eine aus. Lecker ist das Ganze, egal unter welchem Namen auch immer man das nun verkaufen will. :-) Ihr dürft auch gerne Wähe zu ihr sagen. Voilà. Für 2 Galtetten von jeweils einem Durchmesser von ca. 20 cm braucht ihr: Zutaten Für den Teig 400 g Mehl 110 g Zucker 1/4 TL Salz 225 g kalte Butter 120 ml Wasser Für den Belag ca. 900 g Aprikosen 3 EL gemahlene Mandeln 1 Ei 100 ml Milch Zubereitung Mehl, Zucker und Salz vermengen. Butter in Flocken zugeben und nur kurz unter den Teig mischen. Es dürfen ruhig noch erbsengrosse Butterstückchen zu sehen sein. Nun die Flüssigkeit zufügen und das ganze zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, platt drücken und in Klarsichtfolie für 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Aprikosen, waschen, entsteinen und vierteln. Teig halbieren und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick auswallen. Teigkreise je auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Je 1.5 EL gemahlene Mandeln auf den Teigkreisen verteilen. Dabei einen Rand von sicher 3 cm lassen, so dass man diesen am Schluss gut umklappen kann. Nun die Aprikosenviertel schön auf die gemahlenen Mandeln legen. Teigrand umklappen. Ei mit der Milch vermengen (ihr solltet insgesamt ca. 150 ml Flüssigkeit haben). Etwas von der Ei Milch Masse auf den Rand pinseln, so dass dieser beim Backen schön golden wird. Den Rest der Flüssigkeit vorsichtig und gleichmässig auf die beiden Galetten verteilen. Im auf 220°C vorgeheizten Backofen je ca. 30 Minuten backen. Ihr könnt auch beide Galetten gleichzeitig backen. Dann solltet ihr nach 15 Minuten die Bleche tauschen, so dass beide einmal oben waren und die Ränder schön goldig werden können. Zudem am Schluss noch zusätzlich jede Galette 5 Minuten einzeln backen. Auskühlen lassen und geniessen. Die Galette ist wunderbar zart im Teig. Wer es süsser mag, kann noch Puderzucker drüberstreuen oder etwas Zucker dem Guss zufügen. Ich liebe die leichte Säure der Aprikosen, weshalb ich nie noch zusätzlich Zucker zufüge. Achtet deshalb darauf, dass eure Aprikosen reif und nicht total sauer sind. Wie esst ihr eure Aprikosen am liebsten? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Hallo Zusammen Ach, es füllt sich so unglaublich gut an endlich etwas von meiner langen Wunschliste zu streichen und wenn es dann auch noch gelingt und wunderbar schmeckt, tja dann ist die Freude noch größer. Natürlich lasse ich euch in meiner Fürsorge und Nächstenliebe daran teilhaben… Okay mal ernsthaft. Ich habe ja grundsätzlich eine faule Abneigung und Ungeduld gegenüber Hefeteig, weswegen viel Rezepte auf meiner Liste landen und nicht nachgebacken werden. Nun frage ich mich mal wieder, wieso das überhaupt so ist? So schlimm ist das mit der Hefe und dem Warten ja eigentlich nicht… So habe ich neulich für eine kleine Feier nicht nur ein Hefeschnecken-Rezept gebacken, sondern direkt zwei. Mit wenig Zutaten und mit sehr wenig Arbeit, lässt sich so etwas feines herstellen… Zutaten (Ergibt ca. 8 Schnecken): Zubereitung: Für die Zimtschnecken: 260 g Weizenmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 150 ml Sojamilch 2 EL Rapsöl 30 –40 g Zucker Eine Prise Salz 40 g Zucker Zimt Für die Apfelschnecken: 100 g Weißmehl + 160 g Vollkornmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 2 EL Rapsöl 30 g Zucker Eine Prise Salz 1 kleiner Apfel 30 g Zucker 1/2 TL Lebkuchengewürz, 1/2 TL Zimt Topping für beide: Je acht Schnecken 1 EL Sojamilch Für den Teig: Die Milch leicht erwärmen, sie sollte nicht heiß werden – nur lauwarm. Das Mehl mit der Hefe vermischen. 30 – 40 g Zucker, Salz und die Milch zum Mehl geben,gut rühren und beginnen zu kneten. Das Öl dazugeben und weiter kneten. Nach ca. 5 Minuten sollte der Teig geschmeidig sein. Den Teig abdecken und an einen warmen Ort ruhen lassen. Tipp: Wer bei seinem Backofen nur das Licht einschalten kann, ohne den Backofen einzuschalten, kann den Teig so in den Backofen stellen. Der Teig sollte doppelt so groß werden, das dauert ca. 45 – 60 Minuten. Für die Zimtfüllung: Zucker mit Zimt mischen. Für die Apfelschnecken: Den Apfel in sehr kleine Stücke schneiden. Die Gewürze mit dem Zucker mischen. Fertigstellung: Den Teig nach dem gehen noch ein mal durchkneten und dann auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ca. 1/2 cm dick ausrollen. Die Zuckermischung auf den Teig verteilen. Für die Apfelfüllung zum Schluss noch die Apfelstückchen darüber geben. Von der Längsseite den Teig aufrollen und in acht Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einen Geschirrtuch zudecken und weitere 10-15 Minuten an einen warmen Ort gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Hefeschnecken mit 1 EL Sojamilch bestreichen. Für 15 Minuten backen. Mit der Füllung sind keine Grenzen gesetzt. Es geht süsser, es geht auch ganz ohne Süsse und dafür z.B. mit Pesto. Es können statt Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder anderes Obst verwendet werden. Sehr fein soll auch die herbstliche Variante mit Kürbis schmecken, welche ich als nächstes probieren möchte! Habt ihr schon Zimtschnecken gebacken und esst ihr so auch so gerne?

Quelle: excusemebutitsmylife.blogspot.com

Diese Beeren-Quark-Torte ist perfekt für die letzten warmen Spätsommertage. Denn für die Zubereitung braucht man keinen Backofen anzumachen. Der Kühlschrank übernimmt in diesem Fall die Arbeit. Die Torte ist nur leicht süß und schön fruchtig. Ich empfehle Euch die Torte noch bald zu "backen". Denn jetzt gibt es noch die letzten deutschen Himbeeren, die einfach viel aromatischer sind als die importierten Beeren aus dem Gewächshaus. Das Rezept ist für eine Backform mit circa 18 cm Durchmesser. Zutaten: 100 g Haferflocken 30 g Zucker 40 g Butter 3,5 Blatt Gelatine 180 g Beeren (bei mir: Mischung aus Blaubeeren und Himbeeren) 1 EL Zitronensaft 40 g Zucker 300 g Magerquark 120 ml Schlagsahne Beeren zum Garnieren 1. Den Boden einer kleinen Backform (circa 18 cm) mit Backpapier auslegen. Die Butter in einem Topf schmelzen. Haferflocken und Zucker dazugeben und gut vermischen. Die Masse auf dem Boden der Springform verteilen, sehr gut festdrücken und für circa 30 Minuten kaltstellen. 2. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 3. Die Beeren mit dem Zitronensaft pürieren. Dann in einen Topf geben und leicht erwärmen. Tipp: Es gehen natürlich auch TK-Beeren. Diese sollten vor dem Pürieren aufgetaut sein. 4. Quark mit dem Zucker vermischen. Die Gelatine ausdrücken und zu den Beeren in den Topf geben. Bei schwacher Hitze unter Rühren die Gelatine auflösen. Dann die Beeren-Gelatine-Mischung unter den Quark mischen. Tipp: Wer es süßer mag, sollte lieber etwas mehr Zucker nehmen. 5. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkmasse heben. Abschmecken, wer es etwas süsser mag, kann jetzt noch etwas Zucker hinzugeben. 6. Die Masse auf dem festen Boden verteilen und glattstreichen. Mindestens 4 Stunden kaltstellen. Später die Torte vorsichtig aus der Form lösen - den Rand dabei am besten mit einem spitzen Messer ablösen. Die Torte vor dem Servieren mit Beeren garnieren!

Quelle: jung-arras.blogspot.de

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

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