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zutaten_2sp"> Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Quitten-Pflaumen-Dattel-Chutney Bild einstellen 1 Stk. Zwiebel 1 EL Olivenöl 4 Stk. Quitten 10 Stk. Pflaumen 150 g Datteln 100 g brauner Zucker 100 ml Dattel-Essig oder einen anderen nicht zu scharfen Essig 5 EL Wasser 3 EL Portwein zum Würzen: 1 TL Zimt 0.25 TL Orangenchili gemahlen, alternativ anderes Chilipulver 2 TL Garam Masala oder ein anderes Curry 0.25 TL Anis 0.25 TL Kardamom 0.25 TL Ingwer gemahlen Salz, Pfeffer 0.5 TL Sexgewürz v. Schuhbeck Rezept Zubereitung Quitten-Pflaumen-Dattel-Chutney Quitten und Zwiebeln schälen und klein würfeln. Datteln und entkernte Pflaumen ebenfalls würfeln. Gewürze alle abmessen und bereit stellen. Zwiebel im Olivenöl einige Minuten anschwitzen und dann den Zucker darüberstreuen. Gewürze dazugeben und kurz verrühren bis die Gewürze zu duften anfangen. Mit Dattelessig, Portwein und Wasser ablöschen. Quitten, Datteln und Pflaumen dazugeben. Alles gut verrühren, aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze unter regelmäßigem Rühren ca. 30 - 40 Minuten köcheln lassen. Am Schluss nach Belieben mit mehr Salz, Essig, Zucker etc. abschmecken. Das Chutney noch heiß in vorbereitete Gläser randvoll einfüllen, fest verschließen und die Gläser ca. 10 Minuten kopfüber stellen. Angebrochen im Kühlschrank hält das Chutney ca. 4 Wochen. Die geschlossenen Gläser können kühl gelagert bis zu 1 Jahr aufbewahrt werden. Schmeckt zu Fleisch, Käse oder auch zum Verfeinern von Saucen etc...
Quelle: kochbar.deZutaten für Personen Bild einstellen 375 g TK-Garnelen, aufgetaut 250 g Mie-Nudeln 1 Bund Schnittlauch 5 Stk. Eier Salz, Pfeffer 3 EL Sesamöl 1 Stk. Zwiebel 2 cm Ingwer 450 g Brokkoli 2 Stk. große Karotten 150 ml Gemüsebrühe 3 EL Sweet-Chili-Sauce 3 EL Sojasoße 1 Glas Bambussprossen zusätzlich nach Belieben folgende Gewürze: Gomasio, Scampi-Salz von Schuhbeck, Gärten von Siam von Herbaria Rezept Zubereitung Asia-Nudel-Garnelen-Omelett-Wok Wasser in einem Topf aufkochen lassen, dann vom Herd ziehen und die Mie-Nudeln darin ca. 4 Minuten garziehen lassen. Die Nudeln anschließend gut durchrühren und abgießen. Für das Omelett Eier in einer Schüssel verquirlen (evtl. noch einen Schuss Mineralwasser oder Milch dazugeben), mit Salz und Pfeffer würzen (ich habe hier das Scampi-Salz verwendet). Ca. die Hälfte des kleingeschnittenen Schnittlauchs unterrühren. Einen EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Eiermischung reingeben und bei mittlerer Hitze und aufgelegtem Deckel stocken lassen. Anschließend das Omelett auf einen Teller gleiten lassen und wenn abgekühlt, aufrollen und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel und Ingwer jeweils schälen und fein würfeln. Restliches Öl in einem Wok erhitzen und beides darin anschwitzen. Brokkoli in Röschen, Karotten in dünne Scheiben oder Stifte schneiden und beides dazugeben. Die Garnelen ebenfalls dazugeben. Ca. 4 Minuten braten, dann mit Gemüsebrühe, Chili- und Sojasoße aufgießen, etwas einköcheln lassen. Die abgetropften Bambussprossen unterrühren und erhitzen. Nudeln, restlichen Schnittlauch und Omelett-Streifen unterheben. Ich habe das Ganze noch mit etwas Gomasio und einem asiatischen Gewürz (Gärten von Siam) abgeschmeckt.
Quelle: kochbar.deZutaten für Personen Rezept mit Bild: Zweierlei von der Forelle - Forellentatar und gedämpfte Forelle auf Knoblauch-Ingwer-Sauce Bild einstellen 2 Forelle frisch Forellentatar 2 EL Apfel gewürfelt 2 EL Schalotten gehackt 1 TL Ingwer gerieben Chiliflocken Salz Zucker Limettenabrieb Limettensaft 1 EL Schnittlauch 1 EL Olivenöl extra vergine die Kartoffelbeilage 3 Kartoffeln fein gewürfelt braune Butter Majoran Kümmel gemahlen Dill Salz der Sud 300 ml Wasser Salz 1 tl Anissamen 2 Lorbeerblätter Chiliflocken 3 Scheibe Ingwer 3 Scheibe Zitronenschale Gemüsebeilage 1 Möhre 1 Stück Sellerie frisch 1 Stück Porree Prise Chiliflocken Prise Salz Knoblauch-Ingwer-Sauce 70 ml Sud 50 ml Sahne 20 g Butter 0.5 TL Stärke 1 Knoblauchzehe geschält 0.5 TL Ingwer gerieben 0.5 TL Kurkuma Gewürz gemahlen Chiliflocken Salz Zucker Rezept Zubereitung Zweierlei von der Forelle - Forellentatar und gedämpfte Forelle auf Knoblauch-Ingwer-Sauce Die Forellen filetieren, häuten und die Haut von zwei Filets aufheben. Die Limette und Zitrone ggf. in lauwarmem Essigwasser abbürsten und mit kaltem Wasser abspülen. Fisch-Chips Zugeschnittenes Backpapier in eine Pfanne legen, die Haut von zwei Forellenfilets nebeneinander darauf legen und wiederum mit Backpapier abdecken. Mit einem passenden Topf beschweren. Die Pfanne erhitzen und danach 15 Minuten bei milder Hitze knusprig rösten. Zwischendurch ein mal wenden. Forellentatar Zwei Forellenfilets in kleine Würfelchen schneiden, mit Apfel, Schalotte und Ingwer mischen. Mit einer Prise Chili, Salz, Zucker und etwas Limettenabrieb und -saft abschmecken. Den Schnittlauch und das Olivenöl untermengen. Kartoffelbeilage Die Kartoffelwürfel in etwas brauner Butter sanft anbraten, mit gemahlenem Kümmel, Majoran und Salz würzen. Wenn die Kartoffeln gar gebraten sind, etwas gahackten Dill darübergeben. Gemüsebeilage Die Möhre schälen, Sellerie und Porree putzen. Das Gemüse in fingerlange feine Julienne-Streifen schneiden und in kochendem Salzwasser bissfest blanchieren. Mit kaltem Wasser abschrecken, mit wenig brauner Butter in einer Pfanne kurz dünsten und mit Salz und Chili abschmecken. Sud Ein knapp daumendickes Stück Ingwer in Scheiben schneiden, mit einem Sparschäler ein paar Streifen Zitronenschale abschneiden. Ca. 300 ml Wasser mit etwas Salz und den Gewürzen samt Ingwer und Zitrone aufkochen und 5-10 Minuten leise köcheln lassen. Etwas Sud für die Sauce abnehmen. Jetzt die Sauce herstellen (Schritt 7). Erst wenn die Sauce fertig ist, das Fischfilet in einem Dünsteinsatz über dem Sud dämpfen: Backpapier in Form des Dünsteinsatz-Bodens zuschneiden. Mit brauner Butter bestreichen, Salz und Pfeffer daraufstreuen. Zwei Filets halbieren und auf das gewürzte Backpapier legen. Den Dünsteinsatz über den kochenden Sud hängen, Hitze abschalten und den Fisch bei geschlossenem Deckel in 7-10 Minuten gar dünsten. Knoblauch-Ingwer-Sauce Sud und Sahne in einem kleinen Topf verrühren, erhitzen, Knoblauch hineinreiben und geriebenen Ingwer sowie den Kurkuma einrühren.Mit Chili, Salz und Zucker abschmecken. Mit ein wenig angerührter Stärke binden. anrichten Wenn vorhanden, einen Garnierring für das Tatar benutzen. Auf das Tatar kann noch ein Dillzweig gelegt werden und darauf ein kleines Salatblatt (so im Original von Schuhbeck). Darauf den Forellenhaut-Chip legen, diesen ggf.kürzen (einfach ein Stück abbrechen). Den gedämpften Fisch auf einen Saucenspiegel setzen und auf das Filet die Gemüsestreifen. Die Kartoffelwürfel daneben anrichten. Guten Appetit!
Quelle: kochbar.deJa, definitiv - es ist Gemüse -, der Rhabarber, und dass Saures bekanntlich lustig macht, ist ja neu. Lustig oder fröhlich kann man auch gleich viel bequemer den Tag angehen lassen. Gefunden habe ich das Rezept gestern in einer Tagesausgabe der Münchner TZ und bin sogleich neugierig geworden. Schuhbeck fabriziert ja bekanntlich nichts Schlechtes, und Gewürze kommen auch nicht zu kurz, herrlich -ich bin dabei -! Hier wurde nicht lang nachgedacht, und dank des Wochenmarktes auch gleich das benötigte "Gemüse" eingekauft, und in der Tarte verwertet. Und auf geht's: Für den Mürbteig werden: 10gr Marzipan in der Micro kurz anwärmen und mit 1 Eigelb Größe M sowie 120 gr kalter Butter, 60 gr Puderzucker, 1 Prise Salz , Mark einer Vanilleschote, Abrieb einer Biozitrone,(so lecker für den feinen Geschmack) und 190 gr Mehl zu einem mürben Teig geknetet. Den bitte eine Stunde in den Kühlschrank stellen, dann ca 2-3mm dick ausgerollt eine gebutterte 26cm Tarteform damit auskleiden. 3 Stangen Rhabarber von Blatt und Wurzelansatz befreien und in 0,5cm Größe Stücke schneiden, und mit ein bis zwei EL Zucker einstreuen. Dann wird die Topfenmasse zubereitet, bestehend aus: 2 Eier mit 50 gr Zucker cremig schlagen, dann 250 gr Magerquark ( is ja wirklich fast nur gesund die Tarte ) zugeben, sowie 1 Spritzer Zitronensaft, 10 gr Vanillepuddingpulver, 1 Prise Zimt, 1 Prise Salz, sowie das Mark einer halben Vanilleschote zugeben und verrühren. 200 gr Schlagsahne steif schlagen und unter die Quarkmasse heben. Eigentlich soll man den Teigboden bei 180Grad Oberunterhitze zehn Minuten hell vorbacken, wobei dann bei mir das Gesamtergebnis, betreffend des Randes, letztendlich sehr dunkel geworden ist. Ich habe noch nicht getestet, wie es sich verhält, wenn man ihn nicht vorbackt, aber ich denke es funktioniert fast ebenso, mit evtl. 8-10 Minuten längerer Backzeit insgesamt. Den vorgebackenen Tarteboden mit etwas Aprikosenkonfitüre einstreichen, damit das Obst den Boden nicht durchweicht, und die im Küchensieb abgetropften Rhabarberstücke darauf verteilen. Zum leckeren Ende die Quarkmasse darauf verteilen und nochmals, allerdings diesmal bei 200 Grad Oberunterhitze für 20-25 Minuten in den Backofen. Diese Tarte eignet sich auch super zum Vorbacken. Dann eine Nacht in den Kühlschrank, frische Himbeeren darauf, und den Rand dazu "einpuderzuckern".Dann lässt sie sich auch wieder am besten schneiden! Ist ja schließlich auch wichtig, wofür sonst die ganze Liebesmüh, wenn man am Ende alles verschandelt? Viel Spaß beim Nachbacken!
Quelle: zuckeralm.blogspot.comJaha - schon wieder Kürbis! Heute aber wirklich einmal ganz anders. Versprochen! Das Rezept stammt aus einem Kochbuch, welches nicht wirklich zu meinen Favoriten gehört. Der Grund dafür liegt daran, dass mein Männeken und ich nach unserem Einzug in unsere Wohnung von seiner Oma haufenweise seltsame Kochbücher geschenkt bekommen haben. Warum "seltsam"? Entweder weil ein Fernseh- oder Promikoch es angeblich geschrieben hat oder weil seltsame Dinge verarbeitet werden ( Rabe - hallooooooo??? ) oder weil der Titel seltsam ist ( "Kein Bock aber Hunger".... ) Das folgende Kürbisrezept stammt aus einem solchen Buch mit dem Titel "Bayrisch genießen". Da man in Bayern doch recht normale Dinge verarbeitet und der Titel auch nicht wirklich seltsam ist, bleibt auch nur eines übrig: der Promikoch! Und wer könnte das anderes sein als .... *trommelwirbel* .... *tusch* .... SCHUHBECK !!! Und da ich nun mal ehrlich bin, muss es einfach raus: Ich mag ihn nicht! Aufgrund dessen ist das Kochbuch bisher etwas eingestaubt. Das erste getestete Rezept war ein leckeres, knuspriges, saftiges Brathähnchen, was es von nun an definitiv öfter geben wird. Beim Durchblättern sind mir dann auch die Spätzle aufgefallen. Deshalb war das erste Rezept, was durch meine neue Spätzlepresse gejagt wurde, auch das Rezept für Kürbisspätzle mit Käse und Röstzwiebeln. Ich hätte mich wirklich rein setzen können! Durch das eingearbeitete Kürbispüree bekommen sie eine tolle Farbe und einen leicht nussigen Geschmack. Und wenn man Spätzle oder das Kürbispüree auf Vorrat macht und einfriert, ist der Weg in den Spätzle-Himmel auch nur halb so weit ;-) Kürbisspätzle mit Käse und Röstzwiebeln Dauert cirka: 1,5 Stunden Reicht für: 4 Personen 100 ml Gemüsebrühe 500 g Hokkaido Kürbis Salz & Pfeffer Frisch geriebene Muskatnuss 450 g doppelgriffiges Mehl 2 Eier 2 Zwiebeln 20 g Butter 1 Prise Zucker 200 g geriebener Emmentaler 50 g klein gewürfelter Romadur Den Kürbis in grobe Würfel schneiden und in der Brühe cirka 15 Minuten weich kochen. Durch ein Sieb abgießen und mit einem Stabmixer pürieren. Das Püree mit Salz, Pfeffer sowie Muskatnuss würzen und abkühlen lassen. Die abgekühlte Masse mit Mehl und Eiern zu einem glatten Teig verarbeiten und cirka 15 Minuten ruhen lassen. Die Spätzle entweder klassisch vom Holzbrett schaben oder durch eine Spätzlepresse drücken und in kochendem Salzwasser etwa 3-4 Minuten kochen. Mit einem Schaumlöffel rausnehmen und etwas abtropfen lassen. Die Zwiebeln in Ringe schneiden, etwas mehlen und mit einer Prise Zucker in Butter bei milder Hitze bräunen. Die Spätzle abwechselnd mit dem Käse in eine Auflaufform schichten. Die letzte Schicht Spätzle mit Käse bestreuen und im Ofen bei 160 °C backen bis der Käse geschmolzen und etwas gebräunt ist. Mit den Zwiebelringen bedeckt servieren.
Quelle: einepriseherzblut.blogspot.deZum letzten Mal in diesem Jahr: Bärlauch! :-( Mein Mann kann das "Grünzeug" schon nicht mehr sehen und riechen, ich kann davon gar nicht genug kriegen. Das Rezept ist eine Mischung aus Schuhbeck´s Torte und Christina´s Bärlauchquiche . Diese Mischung ist PERFEKT! Eine wunderbar leichte Quarktorte mit einer würzigen, leicht scharfen Linsenfülllung. Unterstützt von einer feinen Knoblauch/Bärlauchnote! Kalt oder warm, einfach genial!! :-) Zutaten: 1 große Zwiebel 1 Knoblauch 1 El Tomatenmark 1 El Paprikapulver 1 El Currypulver 100 g rote Linsen 2 dl Tomatensaft etwas Wasser 1 gute Tl Sambal Olek 1-2 El süß-scharfe Thaisoße 1 Tl Mango-Chutney 200 g Magerquark 2 Eier 1 gute handvoll Bärlauch Zubereitung: Die Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in Öl andünsten. Die Linsen dazugeben und 1-2 Minuten mitbraten. Tomatenmark dazurühren und ebenfalls 1-2 Minuten mitbraten. Jetzt zur Seite ziehen, Paprika- und Currypulver unterrühren, und nach einer Minute mit Tomatensaft ablöschen. Zurücktun und zugedeckt ca. 15 Minuten lang kochen. Mehrmals umrühren und falls nötig, etwas Wasser dazugießen. Dann die weichgekochten Linsen etwas abkühlen lassen, mit den Gewürzen abschmecken und pürieren. Die verquirlte Eier und die die kleingeschnittenen Bärlauchblätter hineingeben. Eine Tortenform mit Backpapier auskleiden und die Masse reingießen. Im vorgeheiztem Ofen bei 200 C° ca. 35 Minuten lang backen. Ich habe es Mittags gebacken und Abends in Gesellschaft meines Mannes, mit einem Glas gekühlten Bier genossen! :-) Medvehagymás-túrós torta vörös lencsével Tudom, tudom, hogy elvileg már vége a medvehagymaszezonnak, de ezt a receptet akkor is megkell osszam veletek. Talán lapul még egy-két csomag fagyasztva a mélyhütöben különleges alkalmakra, ha pedig nem, akkor jövöre is lesz még medvehagyma! A recept maga egy keverék Schuhbeck orientális lencsetortájából és Christina medvehagymás tortájából. A két recept összeolvasztása pedig egyszerüen tökéletes! Egy fantasztikusan finom túrós torta egy enyhén csípös, füszeres lencsetöltelékkel és egy enyhe medvehagymás/fokhagymás ízzel! Hidegen vagy melegen egyaránt ízlik! :-) Hozzávalók: 1 nagy hagyma 1-2 fokhagyma 1 ek sürített paradicsom 1 ek paprika 1 ek curry 100 g vörös lencse 2 dl paradicsomlé kevés víz 1 nagyobb ek Erös Pista 1-2 ek édes-csípös Thai-szósz 1 tk Mango-Chutney 200 g zsírszegény túró (Alditól) 2 tojás 1 maréknyi apróra vágott medvehagyma Elkészítés: Az apróra vágott hagymát és fokhagymát olajon megfonnyasztjuk. A lencsét hozzáadva tovább pirítjuk 1-2 percig. Hozzáadjuk a sürített paradicsomot és megint csak 1-2 percig pirítjuk. Majd félrehúzzuk és a paprikát és curryt gyorsan belekeverjük. Rögtön leöntjük a paradicsomlével és fedö alatt kb. 15 perc alatt puhára fözzük. Ezalatt többször megkeverjük és ha szükséges, kevés vízzel felöntjük. A puhára fött lencsét hagyjuk kicsit kihülni, és utána pürésítjük. A füszerekkel tetszés szerint ízesítjük, a felvert tojással, a túróval és a medvehagymával elkeverjük.
Quelle: culinariaungaria.blogspot.deEin neues Rezept aus Alfons Schuhbeck`s Buch !! Ich glaube nicht, dass viele Deutsche wissen, dass die Ungarn große Mohn-Liebhaber sind!! Ja, wir lieben Mohn seeeeehr, ob in Kuchen, oder mit selbstgemachten Nudeln und Zucker gemischt! Ich habe ihn bis jetzt nur in süßer Form gegessen und deshalb war ich ein wenig skeptisch, aber dieses Rezept hat mich überzeugt! Das Harissa-Gewürzpulver verleiht dem Ganzen eine angenehme Schärfe, die Mohnsamen schmecken nussig, und die braune Butter macht einen ganz besonderen Geschmack!! Das einzige Problem war, dass ich viel zu wenig davon gemacht habe! :-( Na ja, nächstesmal gibt´s mehr!! :-D Zutaten (4 Personen): Für die Gnocchi: 750 g Ricotta 140 g geriebener Parmesan 3 Eier 3-4 El Harissapulver (siehe Anmerkung) 2 El zerlassene braune Butter Salz 270 g Mehl Für die Mohnbutter: 100 g braune Butter 20 g Mohnsamen 1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche geriebenen Parmesan zum Bestreuen Zubereitung: Für die Gnocchi den Ricotta mit Parmesan, Eier, Harissapulver, brauner Butter und etwas Salz in einer Schüssel gut verrühren. Zuletzt das Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zu einer 2 cm dicken Rolle formen und diese in 1-2 cm lange Stücke schneiden. Salzwasser aufkochen und die Gnocchis solange garen, bis sie an die Oberfläche steigen. Danach noch 2 Minuten ziehen lassen. Rausnehmen und kurz abtropfen lassen. Für die Mohnbutter die braune Butter in einer großen Pfanne erhitzen, den Mohn und den ungeschälten Knoblauch bei milder Hitze erwärmen. Die Gnocchis in der Mohnbutter kurz anbraten. Vor dem servieren mit Parmesan und mit etwas Harissapulver bestreuen! Anmerkung: Harissa ist eine arabische Gewürzmischung, die unter anderem Chilischoten, Kreuzkümmel und Koriander enthält. Sie wird meistens als Paste angeboten, aber es gibt sie auch in Pulverform. Das Pulver ist milder, deshalb kann man ruhig mehr davon nehmen. Bei der Paste sollte man vorsichtiger sein!! Harissa-ricotta-nudli mákos barna vajban A recept Alfons Schuhbeck könyvéböl van. Mi magyarok imádjuk a mákot, én személy szerint addig tudnék saját készítésü mákos galuskát enni, amíg ki nem pukkadok! A legfinomabb akkor volt, ha nagymamám másnap a spóron egy régi, az idötöl kissé már megfeketedett serpenyöben megpiritotta!! :-D Bevallom, hogy elég szkeptikus voltam ami ezt a receptet illeti, mert én eddig csak édesen ettem mákot. De megérte kipróbálni, mert nagyon finom!! A Harissa-tól kicsit csípös, a barna vaj pedig eleve különleges ízt lop az egészbe és az egész (!!!) mákszemek a vajban kissé megpirítva a fokhagymával isteni!!! Egyetlen baj volt csak, hogy nagyon keveset készítettem, mert nem gondoltam volna, hogy ilyen jól sikerül! Aki szereti a különleges ízeket, az vágjon nyugodtan bele!! :-D u.i.: Èn sokkal több mákot adtam hozzá!! Ne kérdezzétek mennyit, amikor már mindent befedtek elég volt! Hozzávalók (4 személyre): A nudlikhoz: 750 g ricotta 140 g parmezán 3 tojás 3-4 ek harissapor (ld. lent) 2 ek olvadt barna vaj só 270 g liszt A mákos vajhoz: 100 g barna vaj 20 g mák (nem darálva!!) 1 fokhagymagerezd só, bors Ezenkívül: liszt a formázáshoz reszelt parmezán a tálaláshoz Elkészítés: A nudlikhoz a ricottát a reszelt parmezánnal, a tojásokkal, a harissával, a barna vajjal és kevés sóval egy tálban fakanállal összekeverjük. A végén a lisztet is hozzáadjuk és összedolgozzuk egy jól gyúrható tésztává. Lisztezett felületen 2 cm-es hengereket formázunk belöle, majd 1-2 cm-es darabkákat vágunk le belöle. Sós vizet felfözünk, és addig fözzük a nudlikat, amíg a víz tetejére feljönnek. Utána még 2 percig a vízben hagyni, majd kiszedni és kicsit lecsöpögtetni öket. A mákos vajhoz a barna vajat egy nagy serpenyöben megolvasztjuk, a fokhagymát és a darálatlan mákszemeket közepes lángon kicsit felforrósítjuk. A nudlikat is hozzáadjuk és egy pár percig pirítjuk, amíg kicsit színt kaptak. De ne hagyjuk egyedül, mert akkor megég!! Tálalásnál reszelt parmezánt és kevés harissát szórunk rá! Jó étvágyat kívánok hozzá!! :-D Megjegyzés: A harissa egy Tunéziából származó arab füszerkeverék, ami chili mellett még koriandert és római köményt tartalmaz. Legtöbbször paszta formájában lehet venni, de elöfordul porként is. A harissa-por nem annyira csípös, ezért nyugodtan lehet többet belöle felhasználni.
Quelle: culinariaungaria.blogspot.deKeine Zeit zum Kochen??!! Von wegen!!! Dieses Rezept von Alfons Schuhbeck beweist wieder einmal, dass man in kurzer Zeit etwas leckeres kochen kann... wenn man will! Wenig Aufwand, viel Geschmack! :-) Zutaten (4 Personen): 1 Handvoll gesalzene Erdnüsse 3-4 Stiele Basilikum 40 g Parmesan 500 g Penne 6 dünne Scheiben Ingwer 2 kleine getrocknete rote Chili 1 Lorbeerblatt 2 Knoblauchzehen 3 dl Hühner-oder Gemüsebrühe 1 Vanilleschote 3 El Olivenöl Zubereitung: Die Nudeln in kochendem Salzwasser mit 3 Scheiben Ingwer, den Chilischoten und dem Lorbeerblatt 6 Minuten kochen. Abgießen, abtropfen lassen und die Gewürze entfernen. Den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Brühe mit den restlichen 3 Scheiben Ingwer, der ausgekratzten Vanille, dem Knoblauch und 1/2 Tl Chiliflocken aufkochen. Die Penne dazugeben und ohne Deckel solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Den Topf vom Herd nehmen, Olivenöl und gehackten Basilikum unterrühren. Mit geriebenem Parmesan und gehackten Erdnüssen servieren. Schon fertig, bon Appetit! :-D Alfons Schuhbeck: Chilis-vaníliás tészta pörkölt sós mogyival és bazsalikommal Nincs idöd fözni??!! Azt csak hiszed!! Ez a recept egy újabb bizonyíték arra, hogy nem kell órákig a tüzhely mellett állni, kevés idö alatt is lehet valami finomat készíteni. Persze csak ha az ember tényleg akar... Minimális ráfordítás, maximális ízek!! :-) Hozzávalók (4 személyre): 1 maréknyi sózott, pörkölt mogyoró 3-4 szár bazsalikom 40 g parmezán 1 csomag tészta 6 vékony szelet gyömbér 2 kicsi szárított piros chili 1 babérlevél 2 fokhagymagerezd 3 dl hús- vagy zöldséglé 1 vaníliarúd 3 ek olivaolaj Elkészítés: A tésztát felforrt sós vízben 3 szelet gyömbérrel, a chilikkel és a babérral 6 percig fözzük. Leszürjük, hagyjuk lecsöpögni, és a füszereket eltávolítjuk. A fokhagymát vékonyra szeleteljük. A zöldséglevet a megmaradt 3 db. gyömbérrel, a fokhagymával, a kikapart vaníliával és 1/2 tk chilivel felfözzük. A tésztát beletesszük és addig fözzük fedö nélkül, amíg az összes folyadék el nem fö alatta. Levesszük a tüzhelyröl, hozzákeverjük az olivaolajat és a felaprított bazsalikomot. Reszelt parmezánnal és aprított mogyoróval tálaljuk! Ennyi is volt! :-D
Quelle: culinariaungaria.blogspot.deZutaten für Personen Rezept mit Bild: Hähnchen Marokko Bild einstellen 2 Hähnchen mit a 800 gr oder einen Sonntagshahn 3 EL-evtl. mehr Marokkanisches Hähnchengewürz von A.Schuhbeck 1 Zitrone Bio Salbeiblätter frisch 1 Zweig Rosmarin 1 Zwiebel Zitronenpfeffer Salz 1 Zehe Knoblauch frisch Rapsöl Rezept Zubereitung Hähnchen Marokko Das Hähnchen, falls gefroren, auftauen lassen. Das Innere (in der Regel, Hals, Leber, Magen, Herz in einem separatem Tütchen) entfernen. Das Geflügel in Stücke teilen, waschen und trockentupfen. Nun in einer Schüssel Rapsöl (ca. 1 Kaffeetasse) und 3 EL vom Hähnchengewürz hineingeben. Gut vermischen. Die Hähnchenteile dazugeben und gut mit der Öl-Gewürzmischung einreiben, so das alles damit bedeckt ist. Sollte die Mischung nicht ausreichen, dann noch etwas dazugeben. Die Geflügelstücke nun in einem passendem Bräter einschichten, evtl. noch den Rest der Öl-Mischung darauf verteilen. Die Zwiebel - geschält - in Stückchen schneiden und auf dem Fleisch verteilen. Den Knoblauch schälen und klein hacken, ebenfalls darauf verteilen. Die Salbeiblätter klein rupfen und ebenfalls auf das Geflügelfleisch geben. Rosmarinzweig in 3 Teile schneiden und auf das Fleisch geben. Die Zitrone waschen und in Scheiben schneiden. Diese Scheiben zwischen die Hähnchenstücke legen. Salzen Nun den Bräter mit Alufolie abdecken und alles über Nacht in den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag ohne Folie in den Backofen schieben und bei 200 Grad mindestens 1 Stunden garen. Dazu habe ich Pikante Kartoffelspalten vom Blech gereicht. (Rezept ist in meinem KB) Tipp: Es ist am besten, das Hähnchen am Abend vorher vorzubereiten, da es dann die meiste Zeit hat mit den Gewürzen durchzuziehen.
Quelle: kochbar.deWer wissen will, was die Menschheit so bewegt, muss nur die Aol Startseite aufrufen und dort seinen Blick nach rechts oben zu den "Top Suchbegriffen" schweifen lassen. Ehrlich, ich mache das täglich und mich erheitert das jeden Tag aufs Neue. Jetzt um die Weihnachtszeit könnte man meinen, es wäre "Weltfriede", "Spenden-Marathon" oder etwa "Stille Nacht Songtext". (Ich weiß nicht wies euch geht, aber ich nehme mir jedes Jahr wieder vor in der Christmette einmal mehr als eine Strophe auswendig zusammenzubekommen. Und auch dieses Jahr: Fail) Nope, Sorry Jesus! Die Menschheit schien sich in der Adventszeit wieder einmal eher mit "Weihnachtsrezepten" , "Schlank durch die Weihnachtszeit", "Plätzchen-Rezepte" "Kalorien Plätzchen", "Sodbrennen" und " Schlank ins Jahr 2015" zu beschäftigen. Merkt ihr die Ironie? Warum lesen wir uns diese Artikel á la "Kalorien-Fallen auf dem Weihnachtsmarkt", oder " Diesmal keine Stollen-Rollen" eigentlich jedes Jahr trotzdem wieder durch ???!! Warten wir darauf, dass eines schönen Jahres vor der Zuckerfalle "Apfelsine" gewarnt wird, und uns geraten wird, wir sollten uns lieber an die gebrannten Mandeln halten ? Naja, ich persönlich finde, dass man sich wenigstens einmal im Jahr wirklich nicht einschränken sollte. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist, neben all den schönen zwischenmenschlichen Happenings, einfach eine Genuss-Zeit. Heben wir uns also die Ernährungsumstellung und die Fasten-Woche für den von Reue und Neujahrs-Vorsätzen ausgelösten Motivationsschub nach Silvester auf, und hauen ruhig noch mal richtig auf den Putz! Wer also bereit ist, zum Silvestermenü statt dem empfohlenen Orangensalat mit einem Hauch von Schokoraspeln (COME ON!!), doch lieber auf das Dreamteam Fett und Zucker zu setzen, für den habe ich heute ein absolut festliches Dessert, mit dem ihr euer Silvester-Gelage würdig beenden könnt. BÄM: Fluffige Eierlikörmousse trifft auf würzige Spekulatiussahne und fruchtig-frisches Mandarinen-Curd. Zerstoßene Spekulatiuskekse sorgen für etwas Crunch und geben diesem Traum-Dessert eine feine, würzige Karamell-Note. Das Dessert ist zugegebenermaßen etwas aufwendig. Aber an Festtagen darf es ja auch mal ein bisschen dekadenter zugehen, nicht wahr? Das Eierlikör-Mousse und das Mandarinen-Curd lassen sich problemlos schon am Tag zuvor vorbereiten. Dann müsst ihr am Festtag selbst nur noch die Spekulatius-Creme zubereiten. Und das dauert gerade Mal 5 Minuten! Das Rezept reicht für 4 große oder 6 kleinere Gläser Für die Mandarinen Curd muss ich euch kurz hierhin , zu meiner Lebkuchen-Rolle weiterleiten. Dort findet ihr das Rezept. Für die Eierlikörmousse: adaptiert nach Alfons Schuhbeck Schokolade mit Kokosfett über heißen Wasserbad schmelzen. Gelatine in kalten Wasser einweichen. Eigelb mit Zucker über heißen Wasserbad cremig rühren. Schokolade dazu geben und weiter rühren. Gelatine gut ausdrücken und in der Masse auflösen. 80 g weiße Schokolade 2 Blatt Gelatine 2 Eigelbe 80 g Eierlikör 250 g Schlagsahne 1 Tütchen Bourbon Vanille Essenz Die Schokolade in Stücke zerbrechen, in einer Metallschüssel auf einem Topf mit köchelndem Wasser unter rühren auflösen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eigelbe mit 50 g Eierlikör in einer Metallschüssel über dem Wasserbad schaumig aufschlagen bis eine luftige, schaumige Konsistenz entstanden ist. Die aufgelöste Schokolade unter rühren zugeben, Gelatine gut ausdrücken und zusammen mit dem restlichen Eierlikör und der Vanille untermischen. Zum Schluss die Sahne cremig aufschlagen und vorsichtig unter die Schokoladenmasse rühren. In eine Schüssel füllen und für etwa eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Für die Spekulatiussahne 300 ml Sahne oder Cremefine 1 Päckchen Sahnesteif 3 El Lotus Karamell-Creme, leicht angewärmt 1 Päckchen Vanillezucker 1/2 Tl Zimt 1/4 Tl Muskat 1/4 Tl Piment 1/8 Tl Anis Die Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker steif schlagen und die zimmerwarme Karamell-Creme und die Gewürze unter die Sahne rühren. Die Sahne im Kühlschrank etwas fester werden lassen. Sobald eure Spekulatius-Sahne etwas fester und "spritz-bar" geworden ist, geht ans Schichten. Zuerst zerkrümelt ihr 7 Spekulatius-Kekse und gebt auf den Boden jedes Glases ca 2 El Kekskrümel. Darauf gebt ihr mithilfe eines Spritzbeutels mit Lochtülle eure Eierlikörmousse. Darauf verteilt ihr ca 1-2 El Mandarinen-Curd. Zuletzt spritzt ihr die Spekulatius-Creme mit einem Spritzbeutel mit großer Sterntülle zu einer schönen Haube auf eure Desserts. Ich verspreche euch, dass eure Gäste begeistert sein werden! An dieser Stelle möchte ich euch allen für eure lieben Kommentare, euer hilfreiches Feedback, eure Treue und euer Interesse an meinem Blog im Jahr 2014 danken! Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich schon, euch auch 2015 etwas versüßen zu dürfen! Es drückt euch alle virtuell, Kiki
Quelle: cinnamonandcoriander.blogspot.deUnser Blogger-Team, das sich unter der Maxime Wir retten was zu retten ist vorgenommen hat, Alternativen zu typischen Fertiggerichten vorzustellen, kümmert sich diesmal um Paniertes. Panierte Gerichte sind ja ein Klassiker: In fast allen Restaurants findet man paniertes Schnitzel auf der Speisekarte. Außerdem lässt sich alles mögliche panieren, nicht nur Fleisch oder Fisch sondern auch Gemüse wie Auberginen oder Kohlrabi und auch Käse wie hier . Ich bin mit einem panierten Klassiker dabei, dem Wiener Schnitzel. Die Supermarkt-Kühltheken bieten eine große Auswahl, wobei ich mich frage, was Zucker (Glukosesirup, Dextrose) und alle möglichen E-Nummern (ich habe bei einer Packung 7 E-Nummern gezählt!) in der Panierung zu suchen haben. Was mich auch stört, ist die Qualität des Fleischs. Nur Wiener Schnitzel muss vom Kalb sein, daneben gibt es paniertes Schnitzel aus Schwein, Huhn oder Pute, wobei alles seine Berechtung hat. Nicht schön finde ich, dass das Fleisch dieser fertig angebotenen Produkte meist aus Massentierhaltung stammt. Wie Tiere heute gehalten werden, wird in den Medien ja zum Glück immer wieder thematisiert. Und wenn man weniger als 1 € für 100 Gramm Fleisch bezahlt, hatte das Tier kein schönes Leben. Der erste Schritt ist also, sich ein gutes Stück Fleisch zu besorgen, von einer Quelle, der man vertraut. Dann geht es weiter: Fürs Panieren benötigt man klassischerweise Mehl, dann eine Eimasse (entweder pur oder mit Sahne vermischt) und Semmelbrösel, in denen das zu panierende Teil nacheinander gebadet wird. Ein Rezept für Wiener Schnitzel nach Alfons Schuhbeck ist bereits seit 2008 auf dem Blog; lange her. Ich habe mich diesmal am Rezept eines Österreichers orientiert; von Johann Lafer habe ich die drei schönen dicken Bücher und im Der große Lafer lachte mich schon lange sein Rezept für diesen Klassiker an. Auch bei diesem Rezept wird Butterschmalz zum Braten verwendet, nicht billiges Frittier-Öl wie ich es schon in Restaurants gesehen habe. Das Fleisch bleibt durchs Panieren vor zu großer direkter Hitze geschützt, wird sanfter gegart und bleibt zart. Ideal ist es, wenn das Ganze goldgelb wird. Die Röstaromen harmonieren gut mit dem Fleisch, und die typische Wiener Deko aus Zitrone, Kapern, Sardelle und dem Petersilienblatt passt nicht nur optisch gut dazu. Dazu gab's übrigens einen Kartoffelsalat . ========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 Titel: Klassisches Wiener Schnitzel (nach Johann Lafer) Kategorien: Fleisch, Kalb, Panade, Österreich Menge: 2 Personen Zutaten 1 Essl. Öl 2 Kalbsschnitzel à 150-160 g, aus der -- Kalbsoberschale geschnitten Salz, Pfeffer 30 Gramm Mehl 30 ml Sahne 1 Ei 75 Gramm Semmelbrösel 150-200 Gramm Butterschmalz; ca. H GARNITUR 2 Zitronenscheiben 2 Sardellen 1 Teel. Kapern 2 Blätter Glatte Petersilie H AUSSERDEM Frischhaltefolie Küchenpapier bzw. Küchenkrepp Quelle nach Johann Lafer: Buch Der große Lafer Erfasst *RK* 11.06.2020 von Barbara Furthmüller Zubereitung Ein Stück Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten und dünn mit Öl bestreichen. Ein Schnitzel auf die Folie legen und mit der Folie bedecken, vorsichtig mit einem Plattiereisen oder dem Boden einer stabilen Kasserole etwa 3-5 mm dünn klopfen. Mit dem zweiten Schnitzel genauso verfahren. Mehl auf einen flachen Teller sieben. Sahne halb steif schlagen, mit dem Ei mit Hilfe einer Gabel verquirlen und in einen zweiten flachen Teller geben. Semmelbrösel auf einen dritten flachen Teller geben. Die Kalbsschnitzel auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, dann in dem Mehl wenden. Das überschüssige Mehl vorsichtig abklopfen. Als nächstes durch die Sahne-Ei-Mischung ziehen und abtropfen lassen. Als drittes in den Semmelbröseln wenden. Dabei ist es wichtig, die Panade nicht anzudrücken, damit sie nicht durchweicht; sie soll sich locker und wellig um das Fleisch legen. Butterschmalz in einer Pfanne auf 160-170° (ich verwende dazu einen Thermometer) erhitzen. Die panierten Kalbsschnitzel darin schwimmend ausbacken: Schwimmend bedeutet, dass genügend Butterschmalz in der Pfanne ist, dass sie darin baden können. Damit die Panierung locker und wellig aufgeht, die Pfanne immer wieder vorsichtig schwenken oder das Fleisch mit dem heißen Fett begießen. Sobald die Unterseite goldgelb gebacken ist, die Schnitzel wenden und auf der anderen Seite fertig backen. Die goldbraun gebackenen Schnitzel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die beiden Zitronenscheiben jeweils mit einer aufgerollten Sardelle, ein paar Kapern und einem Petersilienblatt garnieren und diese Garnitur auf die Schnitzel setzen. Dazu passt Kartoffelsalat. ===== Nicht nur ich rette heute Paniertes vor der Faulheit - selbstgemacht schmeckt es am besten und Ihr findet weitere Rezepte hinter den folgenden Links. Ein besonderer Dank geht an Tamara und Britta fürs Organisieren des Events. Brittas Kochbuch - Champignons in Kräuterpanierung mit Aioli und Salat Brotwein - Münchner Schnitzel Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - Piccata Milanese Pane-Bistecca - Poliniertes Fischfilet mit Gemuese und Kartoffeln CorumBlog 2.0 - Gefüllte Aubergine Das Mädel vom Lande - Veggie-Nuggets Cahama - Panierter Fisch Fischstäbchen Style Kaffeebohne - Blumenkohl-Bites Viel Spaß beim Durchklicken und Nachkochen!
Quelle: barbaras-spielwiese.blogspot.de