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Menge Zutat Für die Rote Beete 14 St kleine Rote Beete 2 EL Thymianblättchen bestes Olivenöl 100 g Rucolablätter 3 EL Rotweinessig 1/4 St Meerrettichwurzel 2 St Knoblauchzehen Für den Lachs 400 g Lachs Rosmarin, Salbei 1 Keksdose Sägespäne oder Räuchermehl vom Buchenholz Maschendraht Für das Meerrettichmousse 100 g Quark 100 g scharfer Meerrettich 3 Bl Gelatine 200 g geschlagene Sahne Salz, Pfeffer class="rezept-zubereitung"> Backofen auf 200° vorheizen. Geschälte Knoblauchzehen halbieren. Blattstiele der Roten Bete 2 cm über dem Ansatz abschneiden (verwenden Sie die Blätter in einem Salat) und die Rüben behutsam abbürsten. In ein tiefes Ofenblech legen, kräftig salzen und pfeffern. Mit Thymian und Knoblauch bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Lose mit Alufolie abdecken, 20 Minuten im Ofen braten. Folie abnehmen, Rote Bete im Öl wenden und noch ½ Stunde braten. Rote Bete halbieren, auf Tellern anrichten, Rucola dazwischen verteilen. Salzen und pfeffern, mit 4 EL Olivenöl und dem Essig beträufeln. Frischen, geschälten Meerrettich darüber reiben. Für den Lachs benötigt man eine große Keksdose mit Deckel, ein passendes Stück Maschendraht, das in die Dose passe und reines Sägemehl (die Art, wie man sie in Haustierkäfigen verwendet lt. Jamie, Alfons Schuhbeck empfiehlt Räuchermehl vom Buchenholz aus Anglerbedarfsgeschäften). Stellen Sie ihre leere Keksdose bereit und füllen Sie eine oder zwei Handvoll Sägemehl hinein, Dann den Rosmarinzweig und die Salbeizweige darauflegen und aus dem Maschendraht einen kleinen Rost basteln (so gross wie die Dose und ca. 1/2 Höhe der Dose). Den Deckel vorsichtig mit einem Schraubenzieher 5-6 Mal einstechen. Die Bio-Lachsfilets in gleich grosse Stücke schneiden (nicht zu dick), salzen und mit Olivenöl einreiben und mit der Haut nach unten auf den Maschendrahtrost legen. Deckel zumachen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten auf den Herd oder Grill stellen. Nach einigen Minuten steigt durch den Deckel leichter Rauch auf. Fenster öffnen oder auch leicht mit einem gefalteten Handtuch abdecken. Nach dem Räuchern den Fisch 3 Minuten ruhen lassen, bevor man die Dose öffnet. So kann der verbliebene Rauch und die Resthitze noch in das Filet eindringen. Für das Merrettichmousse die Gelatine einweichen. 50 g Meerrettich mit Gelatine auflösen; den restlichen Meerrettich mit dem Quark verrühren und die geschlagene Sahne unterheben. Für zwei Stunden kühl stellen.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Die Ente und ihre Lebkuchensoße Bild einstellen 1 Ente (meine war vom Bauern und hatte knapp 2 kg) Salz Pfeffer 3 EL 7 Pfeffer-Gewürz (seven-spices) 2 EL Marokkanisches Hähnchen-und Steakgewürz von Schuhbeck Knoblauch aus der Mühle 1 TL Thymian (von mir getrocknet) 1 EL Peperoncinigewürz TL Ingwer 1 EL Zuckerrübensirup 2 Zweige Rosmarin 1 Zwiebel Rapsöl ============ Zusätzlich für die Soßenherstellung werden benötigt: 1 große Karotte 2 Zwiebeln 3 EL Sauerbratengewürz 1 TL rosa Pfefferbeeren Wasser Zuckerrübensirup 1 EL mittelscharfer Senf 1 EL Balsamico-Creme TL Kümmel Etwas Ingwerpulver Evtl. Geflügelsoße 1 Soßenlebkuchen Rezept Zubereitung Die Ente und ihre Lebkuchensoße Die Ente innen und außen waschen. Mein Bauer gibt in den Bauch der Ente immer die Füße und den Kragen, sowie die Innereien - in einer separaten Tüte- mit hinein. Die Füße entsorge ich, was soll ich damit machen - keine Ahnung. Die Innereien werden ebenfalls gewaschen und gesäubert, von Fettstellen befreit und zur Seite gelegt. Nun stelle ich meine Einreibung für die Ente her. Es soll ihr an nichts fehlen. ;-) Dazu gebe ich in eine kleine Schüssel alle Gewürze (vom 7 Pfeffer bis Zuckerrübensirup) plus das Rapsöl. Von diesem soviel das ich die Mischung gut zum Verstreichen auf der Ente verwenden kann (siehe Foto). Ja und damit wird wie schon geschrieben, die Ente komplett eingestrichen. Auch innen. Innen aber noch mit Pfeffer und mit den Rosmarinzweigen versorgt. Eine Zwiebel habe ich halbiert und auch in dem Bauch verschwinden lassen. Die so vorbehandelte Ente, lege ich nun mit der Brustseite nach unten in eine Fettpfanne (tiefes Blech). Dazu geselle ich die Karotten, klein geschnitten. Die Zwiebeln gestückelt, das Sauerbratengewürz, die rosa Pfefferbeeren und die Innereien. Diese gebe ich in eine Ecke der Fettpfanne. (Die gehören dann während des Kochens, wenn sie gar sind, der Köchin - grins - die mag sonst niemand) Siehe Foto! So nun lasse ich meine Ente auf diese Art eine halbe bis eine Stunde warten - bis sie in die Röhre darf. Der Duft der Gewürze hat mich ja dazu inspiriert, den Soßenlebkuchen zu verwenden. Ist der erste Versuch bei so einem Geflügel. Sonst kommt er immer in meinen Sauerbraten. Gut nachdem die Ente ihre Zeit abgewartet hat, schiebe ich das Blech in den vorgeheizten Backofen. Bei 220 Grad und auf dem Boden der Röhre eine feuerfeste kleine Schüssel mit Wasser. (Soll vor Austrocknung und besserer Fettausschüttung der Ernte helfen). Nachdem der Rücken gut gebräunt ist, drehe ich das Geflügel um. Nun gebe ich in die Fettpfanne ca. 1 Liter Wasser. Damit ich für die Soße auch eine Grundlage herstellen kann. Während des Bratvorgangs auf Verdunstung achten. Immer nachfüllen. Das Geflügel benötigt ca. 1 - 1 ½ Stunden bis es gar ist. An den Beinknöchelchen schiebt sich das Fleisch nach oben - ein gutes Zeichen. Die Ente während des Bratens immer mal in Abständen bepinsel mit der Würzmischung bzw. mit der Flüssigkeit aus der Fettpfanne. Nun nehme ich das Fleisch aus dem Bräter - stelle es warm. Das heißt ich zerteile es in 4 Stücke, gebe es auf eine Platte und lasse es im Ofen - den ich bereits abgeschaltet habe, der aber noch seine Restwärme besitzt. Nun zur Soße: Den Inhalt vom Blech, also Gemüse und Gewürze ( Innereien sind ja schon in meinem Magen) seihe ich nun in einen Topf, über ein Sieb ab. Das Fett das nun auch im Topf ist, schöpfe ich nun mit einem Schöpflöffel ab. Die Soße, wenn zu wenig, mit Wasser aufgießen. Vorher aber die Fettpfanne noch mit etwas Wasser füllen und die Röststoffe (alle dunklen Stellen) verwenden. Wenn nötig verwende ich Geflügelsoße. Nun die Soße abschmecken und mit den Zutaten die für Soße stehen (nach dem Wasser ) verfeinern. Dabei den Soßenlebkuchen in Stücke brechen und in das Sieb (vom Abseihen) geben. Dieses in die Soße hängen und auf diese Art den Lebkuchen auflösen. Die leckere dunkle Soße aufkochen lassen. Falls die Konsistenz nicht stimmt mit etwas Stärke andicken War bei mir aber nicht mehr nötig! In der Zwischenzeit sind meine selbstgemachten Semmelknödel und die Rohen Klöße fertig. Also, es kann angerichtet werden. Tipp: wer mag kann ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit, die Ente auf den Rost legen und sie so weiterbraten. So wird sie noch knupriger. Ach ja, übrigends - den sogenannten Pürzel schneide ich persönlich vor dem Braten nicht weg. Wer das Schwänzchen aber nicht dranhaben möchte, der handele nach seinem Wunsch ;-)

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 375 g TK-Garnelen, aufgetaut 250 g Mie-Nudeln 1 Bund Schnittlauch 5 Stk. Eier Salz, Pfeffer 3 EL Sesamöl 1 Stk. Zwiebel 2 cm Ingwer 450 g Brokkoli 2 Stk. große Karotten 150 ml Gemüsebrühe 3 EL Sweet-Chili-Sauce 3 EL Sojasoße 1 Glas Bambussprossen zusätzlich nach Belieben folgende Gewürze: Gomasio, Scampi-Salz von Schuhbeck, Gärten von Siam von Herbaria Rezept Zubereitung Asia-Nudel-Garnelen-Omelett-Wok Wasser in einem Topf aufkochen lassen, dann vom Herd ziehen und die Mie-Nudeln darin ca. 4 Minuten garziehen lassen. Die Nudeln anschließend gut durchrühren und abgießen. Für das Omelett Eier in einer Schüssel verquirlen (evtl. noch einen Schuss Mineralwasser oder Milch dazugeben), mit Salz und Pfeffer würzen (ich habe hier das Scampi-Salz verwendet). Ca. die Hälfte des kleingeschnittenen Schnittlauchs unterrühren. Einen EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Eiermischung reingeben und bei mittlerer Hitze und aufgelegtem Deckel stocken lassen. Anschließend das Omelett auf einen Teller gleiten lassen und wenn abgekühlt, aufrollen und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel und Ingwer jeweils schälen und fein würfeln. Restliches Öl in einem Wok erhitzen und beides darin anschwitzen. Brokkoli in Röschen, Karotten in dünne Scheiben oder Stifte schneiden und beides dazugeben. Die Garnelen ebenfalls dazugeben. Ca. 4 Minuten braten, dann mit Gemüsebrühe, Chili- und Sojasoße aufgießen, etwas einköcheln lassen. Die abgetropften Bambussprossen unterrühren und erhitzen. Nudeln, restlichen Schnittlauch und Omelett-Streifen unterheben. Ich habe das Ganze noch mit etwas Gomasio und einem asiatischen Gewürz (Gärten von Siam) abgeschmeckt.

Quelle: kochbar.de

Zwölf Euronen für ein Schächtelchen Camembert! Einkaufen in Rom: Für ein Quiche-Rezept benötigte ich einen Camembert - einen simplen Camembert! Aber in keinem der Kühlregale unzähliger Supermärkte, die ich durchforstete, gab es diesen zu kaufen. Brie ja, aber keinen Camembert. Glücklicherweise fiel mir noch das hübsche, auf Käse und feine Marmeladen spezialisierte Lädchen im Ghetto ein. Also nichts wie hin, und dort endlich gab es den begehrten Käse - die Schachtel zu zwölf Euro. Das war noch der "günstige". Bei achtzehn Euro ging es weiter. Mir schwindelte. Hypnotisiert vom Preis ließ ich mir das edle Stück über die Theke reichen. Auf dem Nachhauseweg aber sinnierte ich über die Verschwendung - die Verschwendung, diesen edlen und teuren Käse jetzt einfach so in einer Quiche zu verwursteln. So kaufte ich doch noch einen Brie. Nicht zu erwähnen, dass Einkaufen hier mit sehr viel Zeitaufwand und langen Fußmärschen verbunden ist. Das Gute daran: ich bleibe stets in Bewegung. Besser noch: Das Sonntagsbrötchen freut sich jetzt auf einen echten französischen Rohmilchcamembert - und mein Mann und ich werden ihn mit Andacht verspeisen. So, genug über Preise geredet! Eingeweiht wurde meine neue rechteckige Tarteform, mit der ich schon die ganze Zeit liebäugelte. So scharwenzelte ich in den vergangenen Wochen immer wieder um diese Form im Laden herum. Was für andere Frauen vielleicht Schuhe, sind für mich Backformen, Teller, Ravioliausstecher, kleine Tortenetageren, ja sogar schnöde Papierförmchen für Muffins. Einschlägige Läden wären auch mein Untergang, würde nicht die Vernunft mir manchmal ins Ohr flüstern: "Wo nur willst Du das alles noch unterbringen?" Schon jetzt wird gestapelt und geschichtet, dabei steige ich manchmal auf mein kleines aufklappbares Küchentreppchen, um in schwindelnder Höhe mit Schüsseln, Deckeln, Einmachgläsern und Tellern zu jonglieren. Wisst Ihr, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Ganze Schrankfächer muss ich oft ausräumen, um an meine Schätze zu kommen, ob knapp unter der Decke oder auf den Knien liegend - na, Ihr kennt das wohl. Also, das Problem mit dieser neuen Tarteform ist nun, dass ich noch eine zweite brauche - ja, das ist halt leider so -, denn beim Teigausrollen habe ich festgestellt, dass darin nur die Hälfte des Teiges Platz findet, der sonst für eine 24-cm-Form reicht. Alles klar? Und das geht ja gar nicht! Morgen gehe ich mal wieder in meinen Lieblingsladen. Camembert-Apfel-Tarte Zutaten für eine Tarteform mit herausnehmbaren Boden, 36 cm x 13 cm (für 2 Personen als Hauptgericht, für 4 als Vorspeise) 100 g Mehl 50 g kalte Butter + Butter für die Form 1 Prise Salz 3 El kaltes Wasser Aus den Zutaten nach meinem Grundrezept einen salzigen Mürbeteig herstellen, kaltstellen, ausrollen, in die Form legen und wieder kaltstellen. Mit einer Gabel vor dem Füllen mehrmals einstechen. 1 Apfel 1 Tl Puderzucker 20 g Butter 3 Frühlingszwiebeln 100 g Camembert (ersatzweise Brie) 2 Eier 75 ml Milch 75 ml Sahne 1 El Frischkäse Salz, frisch gemahlener Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss gerebelter Thymian Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Puderzucker mit der Butter in einer Pfanne leicht karamellisieren. Den Apfel schälen, vierteln und in Scheibchen schneiden. Diese in die Pfanne geben und leicht in dem Karamell Farbe annehmen lassen. Zur Seite stellen und abkühlen lassen. Eier, Milch, Sahne und Frischkäse verquirlen und mit dem Gewürzen abschmecken. In die mit dem Teig ausgelegte Tarteform zunächst die karamellisierten Apfelscheiben legen, dann den in Würfel geschnittenen Camembert darauf verteilen und die Frühlingszwiebeln auflegen. Aus optischen Gründen habe ich diese im Ganzen verwendet, dabei zu dicke Exemplare einmal der Länge nach geteilt. Natürlich kann man die Frühlingszwiebeln auch in Ringe schneiden. Nun den Guss auf der Tarte verteilen und diese für ungefähr 35 bis 40 Minuten in den Ofen schieben. Rezeptquelle: Angelehnt an ein Rezept aus: Alfons Schuhbeck, Annik Wecker: Raffinierte Tartes, süß und pikant, Dorling Kindersley Verlag, München 2010 ♥♥♥ Un abbraccio Ariane

Quelle: tradolceedamaro.blogspot.com

Exotisch und sehr gut vorzubereiten. Der salzige Erdnussboden harmoniert wunderbar mit der scharfen, würzigen Linsenpaste. Ein geniales Rezept, schmeckt sowohl warm, als auch kalt!! Die rote Linsenpaste könnte man sogar "solo" mit Tortilla oder indischem Fladenbrot essen! Unbedingt auszuprobieren! :-D Sorry für die viele Fotos, aber ich konnte mich nicht entscheiden! Bocsi a sok fotoért, de nem tudtam dönteni! :-D Zutaten: Für den Mürbeteig 50 g gesalzene Erdnüsse 250 g Mehl 100 g weiche Butter 1 Ei 1 El Essig Für die Füllung je 1/2 Tl Kardamomsamen, ganzer Kreuzkümmel, und Zimtsplitter 1/2 Tl gemahlener Kurkuma 1/2 dünne Stange Lauch 1 kleine Zwiebel 2 Tl Ghee/Öl 100 g rote Linsen 1 Tl Tomatenmark 150 g stückige Tomaten aus der Dose 350 ml Gemüsebrühe 150 ml Kokosmilch 1 halbe Knoblauchzehe 1 Scheibe Ingwer 1 Msp. geriebene Zitronenschale 2 Eier 1 Eigelb Salz, Pfeffer Chilipulver 70 g geräucherter roher Schinken 1 El Schwarzkümmelsamen 2 El Kokos-Chips Außerdem: Butter für die Form Mehl zum Ausrollen getrocknete Hülsenfrüchte 1 Eiweiß Zubereitung: Für den Mürbeteig die Erdnüsse fein mahlen, mit 1-2 El Wasser und den restlichen Zutaten mithilfe eines Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln, und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Eine Tarteform (28 cm.) mit Butter einfetten. Den Teig dünn ausrollen und in die Form legen, dann mit einer Gabel mehrmals einstechen und erneut für 30 Minuten kalt stellen. Für die Füllung Kardamom, Kreuzkümmel und Zimt in einer Pfanne ohne Öl anrösten, auskühlen lassen, fein mahlen, oder in einem Mörser fein zerreiben. Kurkuma untermischen. Ghee erhitzen. Die Zwiebel in feine Würfel, den Lauch in feine Streifen schneiden und beide andünsten. Die Linsen dazugeben, 1-2 Minuten mitbraten. Das Tomatenmark unterrühren und weitere 1-2 Minuten dünsten. Die Tomaten mit der Brühe hineingießen und das Ganze bei mittlerer Hitze ungefähr 15 Minuten weichgaren. Die Hälfte rausnehmen, Kokosmilch, Knoblauch, Ingwer und Zitronenschale dazugeben und pürieren. Zum Rest der Linsen zurückgeben. Die Eier und das Eigelb unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und 1/2 Tl der Mischung aus dem Mörser würzen. Ofen auf 200 C° vorheizen. Den Teig mit Backpapier auslegen, mit Hülsenfrüchten auffüllen und 10 Minuten blind backen. Danach alles entfernen und den Boden weitere 15 Minuten backen. Den Boden mit Eiweiß bestreichen, 1-2 Minuten weiterbacken und die Füllung darauf verteilen, die Schinkenstreifen ebenso, mit 1 El Schwarzkümmelsamen bestreuen und die Tarte im Ofen ca. 30 Minuten backen. Die Kokoschips in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Die Tarte lauwarm abkühlen lassen und mit den gerösteten Chips garnieren! Anmerkung: 1. Die Tarte kann man gut im Voraus zubereiten, schmeckt auch kalt lecker! 2. Die Füllung kann man auch ohne Teig genießen! Einfach mit Fladenbrot oder mit Tortillachips essen! 3. Statt der gerösteten Gewürze, kann man auch 1-2 Tl indisches Garam Masala Gewürzpulver nehmen! 4. Ich habe einen Tl Garam Masala genommen, gerösteten Kardamom und Kreuzkümmel, und statt Chilipulver 1-2 El Sambal Olek! Die Tarte kann sehr viel Schärfe vertragen! 5. Statt Lauch, habe ich diese wunderschöne Frühlingszwiebel genommen, und statt geräuchertem Schinken einfach Kochschinken! 6. Leider hatte ich keine Kokoschips im Haus, deshalb gab es obendrauf geröstete Kokosflocken. Ich finde aber, dass die Chips besser sind. Es lohnt sich welche zu besorgen! 7. Die Hälfte der Dosentomaten kann man auch durch 1-2 enthäutete, entkernte, gewürfelte große Tomaten ersetzen. So schmeckt es frischer! Schuhbeck orientális vörös lencse tortája pirított kókuszcsipsszel Még mindig a nagy Schuhbeck szakácskönyvböl, bár legnagyobb bánatomra lassan vissza kell vinnem a könyvtárba. :-( Szóval, a recept ne ijesszen meg senkit, hosszúnak és bonyolultnak tünik, de nem az. Ez tulajdonképpen csak egy sós tésztából sütött torta, fött lencse pürével és sok egzotikus füszerrel! Különleges, vendégeknek is lehetne elöételként tálalni, mert langyosan és hidegen finom! Èrdemes kipróbálni!! Hozzávalók: A tésztához: 50 g sós mogyoró 250 g liszt 100 g vaj 1 tojás 1 ek ecet A töltelékhez: mindegyikböl 1/2 tk kardamommag/római kömény/fahéjdarabkák 1/2 tk örölt kurkuma 1/2 póréhagyma 1 kicsi hagyma 2 tk ghee/olaj 100 g vörös lencse 1 tk sürített paradicsom 150 g darabos hámozott paradicsom dobozból 350 ml zöldséglé 150 ml kókusztej 1/2 fokhagymaszelet 1 szelet gyömbér 1 késhegynyi citrom reszelt héja 1 tojás 1 tojássárgája só, bors, chilipor 70 g füstölt sonkafelvágott 2 ek kókuszcsipsz Ezenkívül: vaj és liszt a formához liszt a tészta nyújtásához szárított hüvelyesek 1 tojásfehérje Elkészítés: A tésztához a sós mogyorót finomra daráljuk a nagyitól örökölt cukordarálóval. A többi hozzávalóva és 1-2 ek vízzel egy rugalmas tésztává dolgozzuk, becsomaguljuk fóliába és hütöbe tesszük kb. 1 órára. (El lehet elötte való este is készíteni, csak akkor vegyük ki idöben, mert túl kemény lesz, nem lehet vele dolgozni.) Egy 28 cm átméröjü tortaformát kivajazunk, lisztezünk, és a vékonyra nyújtott tésztával kifedjük. Villával több helyen megszúrkáljuk és megint hütöbe tesszük 30 percre. A töltelékhez a füszereket serpenyöben olaj nélkül megpírítjuk, hagyjuk kihülni, majd vagy porrá örüljük, vagy mozsárban finomra törjük. A kurkumát is hozzákeverjük. A hagymát apró kockákra, a pórét vékony csíkokra vágjuk. Gheen vagy olajon közepes lángon megfonnyasztjuk. A vörös lencsét hozzáadjuk, 1-2 percig azt is pirítjuk a serpenyöben, majd a sürített paradicsommal hasonlóan járunk el. A dobozos paradicsomot és a zöldséglevet hozzáöntjük, és közepes lángon 15 perc alatt néha kevergetve puhárra fözzük. (De nem szét fözzük!) A fele lencsét kivesszük és a fokhagymávak, gyömbérrel, kókusztejjel összeturmixoljuk. Sózzuk, borsozzuk, a citromhéjjal, chilivel és 1/2 tk füszerkeverékkel ízesítjük. A maradék lencséhez visszaöntjük, a tojást és a tojássárgáját is hozzákeverjük. A sütöt 200 fokra elömelegítjük. A tésztát sütöpapírral kibéleljük, a száraz hüvelyeseket (pl. borsót, babot) ráöntjük, elegyengetjük és 10 percet elösütjük. Utána ezt eltávolítjuk, és további 15 percig sütjük. Majd kissé felvert tojásfehérjével lekenjük, 1-2 percet sütjük. A lencsepürét elsimítjuk rajta, a somkacsíkokkal beterítjük, és kb. félóra alatt készre sütjük. A kókuszcsipszet szárazon megpirítjuk, és a langyos tortát ezzel tálaljuk! Tapasztalatok: 1. Hidegen is finom, nyugodtan el lehet elöre is készíteni! 2. A lencsepürét lehet tészta nélkül is enni, nagyon finom indiai lepénykenyérrel vagy tortillacsipsszel mártogatva!! 3. A pirított füszerek helyett lehet 1-2 tk indiai garam masala füszerkeveréket is beletenni! 4. Èn 1 tk garam masalát, és a pirított-darált kardamomot, köményt használtam! A chilipor helyett pedig lehet erös pistát beletenni. Szerintem ez a fajta lencsepüré jó sok csípöst elvisel!! 5. Pòré helyett ezt a szép újhagymát használtam, és füstölt sonka helyett egyszerü fött sonkafelvágottat! 6. Akinek nincs kókuszteje, az elözö este keverjen el egy fél doboz tejfelt 1-2 ek tejjel (ne legyen híg mint a víz, de azért áttudjuk szitán önteni) és egy fél zacskó kókuszreszelékkel. Másnap egy szitán átszürni,´és már kész is a saját kókusztejünk! 7. Kókuszcsipsz helyett lehet pirított kókuszreszeléket is rászórni, bár szerintem a csipsz eröteljesebb ízben! Èrdemes beszerezni! 8. A dobozos paradicsom felét helyettesíthetjük 1-2 lehéjazott, kimagozott, felkockázott paradicsommal. Frisebb lesz az íze!

Quelle: culinariaungaria.blogspot.de

Keine Zeit zum Kochen??!! Von wegen!!! Dieses Rezept von Alfons Schuhbeck beweist wieder einmal, dass man in kurzer Zeit etwas leckeres kochen kann... wenn man will! Wenig Aufwand, viel Geschmack! :-) Zutaten (4 Personen): 1 Handvoll gesalzene Erdnüsse 3-4 Stiele Basilikum 40 g Parmesan 500 g Penne 6 dünne Scheiben Ingwer 2 kleine getrocknete rote Chili 1 Lorbeerblatt 2 Knoblauchzehen 3 dl Hühner-oder Gemüsebrühe 1 Vanilleschote 3 El Olivenöl Zubereitung: Die Nudeln in kochendem Salzwasser mit 3 Scheiben Ingwer, den Chilischoten und dem Lorbeerblatt 6 Minuten kochen. Abgießen, abtropfen lassen und die Gewürze entfernen. Den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Brühe mit den restlichen 3 Scheiben Ingwer, der ausgekratzten Vanille, dem Knoblauch und 1/2 Tl Chiliflocken aufkochen. Die Penne dazugeben und ohne Deckel solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Den Topf vom Herd nehmen, Olivenöl und gehackten Basilikum unterrühren. Mit geriebenem Parmesan und gehackten Erdnüssen servieren. Schon fertig, bon Appetit! :-D Alfons Schuhbeck: Chilis-vaníliás tészta pörkölt sós mogyival és bazsalikommal Nincs idöd fözni??!! Azt csak hiszed!! Ez a recept egy újabb bizonyíték arra, hogy nem kell órákig a tüzhely mellett állni, kevés idö alatt is lehet valami finomat készíteni. Persze csak ha az ember tényleg akar... Minimális ráfordítás, maximális ízek!! :-) Hozzávalók (4 személyre): 1 maréknyi sózott, pörkölt mogyoró 3-4 szár bazsalikom 40 g parmezán 1 csomag tészta 6 vékony szelet gyömbér 2 kicsi szárított piros chili 1 babérlevél 2 fokhagymagerezd 3 dl hús- vagy zöldséglé 1 vaníliarúd 3 ek olivaolaj Elkészítés: A tésztát felforrt sós vízben 3 szelet gyömbérrel, a chilikkel és a babérral 6 percig fözzük. Leszürjük, hagyjuk lecsöpögni, és a füszereket eltávolítjuk. A fokhagymát vékonyra szeleteljük. A zöldséglevet a megmaradt 3 db. gyömbérrel, a fokhagymával, a kikapart vaníliával és 1/2 tk chilivel felfözzük. A tésztát beletesszük és addig fözzük fedö nélkül, amíg az összes folyadék el nem fö alatta. Levesszük a tüzhelyröl, hozzákeverjük az olivaolajat és a felaprított bazsalikomot. Reszelt parmezánnal és aprított mogyoróval tálaljuk! Ennyi is volt! :-D

Quelle: culinariaungaria.blogspot.de

Ganz unterschiedlich ist die Zwetschgen-Ernte in diesem Jahr ausgefallen ... Während meine Verwanden in der Nähe von Grub kaum Zwetschgen auf dem Baum hatten, waren es hier in München und in meiner Nürnberger Heimat unendlich viele ... Dick hing Eine neben der Anderen an den Ästen ... Leider waren die hier in München stark madig ... In Nürnberg dagegen eher säuerlich aber frei von Ungeziefer ... Also habe ich mich bei einem Heimatbesuch mit Zwetschgen eingedeckt ... Das Pflücken ging ja ruckzuck ... Doch was aus diesen Mengen machen?! Zuerst habe ich 2 Mürbteigkuchen nach diesem REZEPT gebacken ... Aus 3 kg Zwetschgen wurde Zwetschgenmus hergestellt: Dafür habe ich zuerst alle entsteint, anschließend OHNE Zucker 45 Minuten im Topf unter sehr häufigem Rühren köcheln lassen. Abgeschmeckt habe ich das ganze mit einem Teelöffel "Arabisches Kaffeegewürz" von Alfons Schuhbeck. Zum Schluss kochte ich das Mus mit 500g 2:1 Zucker 5 Minuten auf, um es dann sofort in saubere Gläser ab zu füllen ... Das Zwetschgenmus schmeckt uns soooooooo super LECKER ... Natürlich steht jetzt davon ein Glas auf dem Frühstückstisch ... Ich habe in unsere Liebings-Eisform Zitronenjoghurt mit einem großen Teelöffel Zwetschgenmus gefüllt. Ganz leicht nur umgerührt ... und dann eingefroren ... Soooooooo einfach geht das Zitronenjoghurt-Zwetschgenmus-Eis und ist doch soooooooo gut ... Und als es einmal schnell gehen musste, da habe ich noch folgende Zwetschgenmus-Torte erfunden ... Zwetschgenmus-Torte für eine kleine Springform mit dem Durchmesser von 20 cm 10 zerbrösselte Butterkekse und 30g Butter vermischen und als Boden in die mit Backpapier ausgelegte Springform drücken. Anschließend 3 großzügige Löffel Zwetschgenmus darauf verteilen. Aus 250g Magerquark, 1 Becher Saure Sahne, 3 Tl. Zucker und ca. 125g Zitronenjoghurt vermischen. 3 Blatt Gelantine auflösen und unter die Quarkmasse geben. Ca. 1/3 der Quarkmasse auf den Tortenboden geben. 6 Zwetschgen halbieren und an den Rand der Springform, mit der angeschnitten Seite nach außen, stellen ... Den Rest der Quarkmasse einfüllen. Die Torte mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen ... Sooooooooooooo ... jetzt wünsche ich euch ein wunderschönen Abend. Kommt gut in das Wochenende ... Bis bald, liebe Grüße, Jutta

Quelle: designbygutschi.blogspot.de

Juwelenreis mit Hähnchenbrust und Safran Ein fruchtig, buntes orientalsiches Reisgericht, dass zwar viele Gewürze benötigt, aber nicht sehr aufwendig ist. Einfach köstlich, dieses Rezept von Alfons Schuhbeck aus seinem Kochbuch " Meine Küche der Gewürze " Juwelenreis mit Hähnchenbrust und Safran Zutaten für 4 Personen: Zubereitungszeit: ca. 75 Minuten 80 g Naturjoghurt oder Sahnejoghurt 1/2 TL Speisestärke 1 EL Limettensaft abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Limette Pfeffer aus der Mühle 1 TL mildes Currypulver milde Chiliflocken 2 Hähnchenbrustfilets (à 120g; ohne Haut) 1/2 l Hühnerbrühe 1 Döschen Safranfäden (0,1g) 1 Karotte 1/2 rote Paprikaschote 200 g Basmatireis 3 EL Korinthen 1 TL gemahlenen Kurkuma 5 grüne Kardamomkapseln 3 Splitter Zimtrinde 2 EL Mandelblättchen 1/2 Granatapfel 2 EL gehackte Pistazien 1 EL Öl Salz mildes Chilipulver 1 EL Butter Zubereitung: Den Joghurt mit der Speisestärke, Limettensaft und -schale, Pfeffer, Currypulver und 1 Prise Chiliflocken verrühren. Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit dem Joghurt mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Das funktioniert am besten in einem Gefrierbeutel. In einem kleinen Topf 5 EL Brühe erhitzen und vom Herd nehmen. Den Safran hineingeben und ziehen lassen. Die Karotte putzen, schälen und in 1/2 cm große Würfel schneiden. Die Paprikaschote entkernen, waschen und ebenfalls in 1/2 cm große Würfel schneiden. Den Reis mit der restlichen Brühe, Korinthen, Karotte und Paprika in einen Topf geben. Kurkuma, Kardamom und Zimt unterrühren und alles erhitzen. Den Reis zugedeckt knapp unter dem Siedepunkt etwa 10 Minuten ziehen lassen. Vom Herd nehmen und weitere 5-8 Minuten ausquellen lassen. Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Die Granatapfelkerne aus den Trennhäuten herauslösen. Mandeln, Granatapfelkerne und Pistazien mit der Safranbrühe unter den Reis rühren. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die marinierten Hähnchenbrustwürfel darin rundum 2 bis 3 Minuten anbraten. Mit Salz würzen, unter den Reis mischen und 2 Minuten ziehen lassen. Kardamom und Zimt, wenn möglich, aus dem Reis entfernen. Den Juwelenreis mit Salz und einer Prise Chilipulver würzen. Die Butter unterrühren und den Reis in vorgewärmten, tiefen Tellern oder Schälchen anrichten. Meine Kochlust-Tipp: Die Granatapfelkerne sorgen für leichte Säure und fruchtige Frische. Sie passen zu vielen orientalischen Gerichten, zu Lamm und Reis ebenso wie zu Desserts. Um die Kerne leicht aus den Trennhäuten herauszulösen, den Granatapfel einfach halbieren und mit einem Messergriff auf die Schale klopfen, so dass die Kerne herausfallen können. Das könnte Dir auch schmecken: Bulgursalat Hühnerbrust mit Ingwer - Gai Pad Khing Buchweizenpfannkuchen mit grünen Bohnen

Quelle: meinekochlust.blogspot.de

Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Apfel-Marzipan-Kuchen Bild einstellen Boden: 100 gr. Butter 100 gr. Zucker 2 Eier 150 gr. Mehl 1 TL Backpulver Belag: 250 gr. Marzipan Rohmasse 125 gr. Butter 75 gr. Puderzucker 1 TL Apfelkuchengewürz von Schuhbeck - kann man natürlich auch weglassen 1 Eier 1 Eiweiß 100 gr. Mehl 1 TL Backpulver 500 gr. Äpfel grob gerieben Glasur: 3 EL Aprikosenmarmelade 75 gr. Puderzucker 2 EL Rum Zitronensaft Rezept Zubereitung Apfel-Marzipan-Kuchen Teig: Butter und Zucker schaumig rühren, die Eier dazugeben, Mehl mit Backpulver mischen und nach und nach einrühren Backform (28 cm Durchmesser) fetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Teig mit einem Löffel in Häufchen in die Form setzen. Finger mit Wasser befeuchten und den Teig vorsichtig in die Form drücken Belag: Marzipanmasse und Butter cremig rühren, Puderzucker, Eier, Eiweiß, Apfelkuchengewürz dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und nach und nach unterrühren Äpfel schälen, vierteln, entkernen und auf der groben Reibe reiben. Mit etwas Zitronensaft übergießen Geriebene Äpfel in die Marzipanmasse geben und unterheben. Masse auf den Teig geben, glattstreichen und bei 150° Umluft 50 min. bac ken Glasur: Aprikosenmarmelade im Töpfchen erhitzen und den Kuchen sofort nach dem Backen damit bestreichen (das nennt man auch aprikotieren). Puderzucker mit Rum vermischen und auf den erkalteten Kuchen verteilen ...und nun guten Appetit!

Quelle: kochbar.de

E s kommt selten vor, dass ich ein Gericht neu verblogge. Und wenn, dann ergab es sich ganz spontan und ungeplant. Entweder, weil es noch besser schmeckte, als man es in Erinnerung hatte - woran oft kleine Änderungen bei der Zubereitung nicht ganz unschuldig sind. Ober eben, weil aktuelle Fotos, die man in die Welt der sozialen Netzwerke hinausschickte, zu zahlreicher Nachfrage nach dem Rezept führten. All das traf dieses Mal zu. Dabei wollte ich nur den schönen Augenblick eines milden Sommerabends auf unserer Terrasse festhalten. Allzu selten sitzen wir dort beim Abendessen, weil es doch sehr mühsam ist, Geschirr, Töpfe, Schüsseln und Gläser über die enge steinerne Wendeltreppe hochzuschleppen. Selbst wenn man dann mit einer Aussicht über die Dächer von Rom belohnt wird; wir sehen sogar einen Teil der Kuppel von San Pietro. Tagsüber kann man sich leider nicht auf der Terrasse aufhalten; es wird einfach irre heiß in den Sommermonaten. So heiß, dass sich oft die Terrassentür verzieht und sie sich sowieso nicht öffnen lässt. In den Zeiten des harten Lockdowns im März und April wurde die Terrasse zu meinem Zufluchtsort. Zwar blieben viele Blumenkästen leer, da selbst die Blumenstände am Campo de' fiori und alle Gärtnereien geschlossen waren, aber es wurde mein kleines Reich, ich dem ich mich sicher fühlen durfte. Oft allerdings fehlte mir die innere Ruhe, um mich mit einem Buch dorthin zurückzuziehen, um die dramatische Situation vor allem in Italien aus meinen Gedanken zu verdrängen. Es war eine von vielen Sorgen geprägte Zeit mit zahlreichen "Was-wird-wenn-Gedankenspielen", die mich oft nicht schliefen ließen. Überwunden ist die Situation noch lange nicht, aber sie wurde in unseren Alltag eingebaut. Wir haben gelernt, damit zu leben, aber trotzdem wachsam zu bleiben. Mittlerweile sind auch wieder neue Blumen gepflanzt, mein Zitronenbaum, den ich schon aufgegeben hatte, hat sich erholt, sogar das Vordach ist mit neuen Bambusmatten gedeckt - und nun ist es wieder zu heiß während des Tages. Aber gestern Abend haben wir uns ein kleines Abendessen dort gegönnt! Wie immer spät - das heißt bei uns kurz nach 21 Uhr -, so dass schon die Dämmerung eingesetzt hatte. Bei uns im Süden ist es ja auch im Hochsommer nie so lange hell wie weiter im Norden; etwas, was ich doch sehr bedaure, denn lange Sommerabende gehören für mich zu dieser für mich schönsten Zeit im Jahr dazu. Mächtige Wolken türmten sich bedrohlich auf, aber ein Gewitter blieb dann glücklicherweise aus. Es war angenehm frisch, was in dieser Jahreszeit nicht immer auch in den Abendstunden der Fall ist. Ein gut gekühlter Vermentino begleitete die üppige Quiche. So sehen perfekte Sommerabende aus! Zutaten und Zubereitung (für eine Quicheform von 28 cm ø) Mürbeteig-Boden 200 g Mehl 100 g kalte Butter in Stückchen 7 El kaltes Wasser Salz Aus den Zutaten nach meinem Grundrezept eine Mürbeteig herstellen, dabei die Kühlzeiten beachten. Da ich einen dünnen Boden bevorzuge, blieben Teigreste übrig. Diese habe ich ebenfalls dünn ausgerollt und in zwei Tartelettes-Förmchen verteilt. Die Förmchen in einen Gefrierbeutel legen und einfrieren. Füllung 1-2 Äpfel 20 g Butter 3-4 Frühlingszwiebeln 250 g Camembert Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne in der Butter kurz anbraten. Die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Camembert in Würfel schneiden. Guss 150 g Frischkäse 150 ml Milch 75 g Crème fraîche (oder süße Sahne) 3 Eier Salz, frisch gemahlener Pfeffer gerebelter Thymian Kräuter der Provence etwas Cayenne-Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss Für den Guss alle Zutaten miteinander verquirlen und mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken. Apfelstücke, Frühlingszwiebeln und Camembert-Würfel unter den Guss rühren. Die Quicheform mit dem Teig aus dem Kühlschrank nehmen und die Füllung daraufgeben. Auf der unteren Schiene ca. 40 Minuten backen. ⚜⚜⚜ Rezept frei nach: Alfons Schuhbeck, Annik Wecker, Raffinierte Tartes, süß und pikant, Dorling Kindersley Verlag, München 2010 Siehe auch hier: Camembert-Apfel-Tarte

Quelle: tradolceedamaro.blogspot.com

Unser Blogger-Team, das sich unter der Maxime Wir retten was zu retten ist vorgenommen hat, Alternativen zu typischen Fertiggerichten vorzustellen, kümmert sich diesmal um Paniertes. Panierte Gerichte sind ja ein Klassiker: In fast allen Restaurants findet man paniertes Schnitzel auf der Speisekarte. Außerdem lässt sich alles mögliche panieren, nicht nur Fleisch oder Fisch sondern auch Gemüse wie Auberginen oder Kohlrabi und auch Käse wie hier . Ich bin mit einem panierten Klassiker dabei, dem Wiener Schnitzel. Die Supermarkt-Kühltheken bieten eine große Auswahl, wobei ich mich frage, was Zucker (Glukosesirup, Dextrose) und alle möglichen E-Nummern (ich habe bei einer Packung 7 E-Nummern gezählt!) in der Panierung zu suchen haben. Was mich auch stört, ist die Qualität des Fleischs. Nur Wiener Schnitzel muss vom Kalb sein, daneben gibt es paniertes Schnitzel aus Schwein, Huhn oder Pute, wobei alles seine Berechtung hat. Nicht schön finde ich, dass das Fleisch dieser fertig angebotenen Produkte meist aus Massentierhaltung stammt. Wie Tiere heute gehalten werden, wird in den Medien ja zum Glück immer wieder thematisiert. Und wenn man weniger als 1 € für 100 Gramm Fleisch bezahlt, hatte das Tier kein schönes Leben. Der erste Schritt ist also, sich ein gutes Stück Fleisch zu besorgen, von einer Quelle, der man vertraut. Dann geht es weiter: Fürs Panieren benötigt man klassischerweise Mehl, dann eine Eimasse (entweder pur oder mit Sahne vermischt) und Semmelbrösel, in denen das zu panierende Teil nacheinander gebadet wird. Ein Rezept für Wiener Schnitzel nach Alfons Schuhbeck ist bereits seit 2008 auf dem Blog; lange her. Ich habe mich diesmal am Rezept eines Österreichers orientiert; von Johann Lafer habe ich die drei schönen dicken Bücher und im Der große Lafer lachte mich schon lange sein Rezept für diesen Klassiker an. Auch bei diesem Rezept wird Butterschmalz zum Braten verwendet, nicht billiges Frittier-Öl wie ich es schon in Restaurants gesehen habe. Das Fleisch bleibt durchs Panieren vor zu großer direkter Hitze geschützt, wird sanfter gegart und bleibt zart. Ideal ist es, wenn das Ganze goldgelb wird. Die Röstaromen harmonieren gut mit dem Fleisch, und die typische Wiener Deko aus Zitrone, Kapern, Sardelle und dem Petersilienblatt passt nicht nur optisch gut dazu. Dazu gab's übrigens einen Kartoffelsalat . ========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 Titel: Klassisches Wiener Schnitzel (nach Johann Lafer) Kategorien: Fleisch, Kalb, Panade, Österreich Menge: 2 Personen Zutaten 1 Essl. Öl 2 Kalbsschnitzel à 150-160 g, aus der -- Kalbsoberschale geschnitten Salz, Pfeffer 30 Gramm Mehl 30 ml Sahne 1 Ei 75 Gramm Semmelbrösel 150-200 Gramm Butterschmalz; ca. H GARNITUR 2 Zitronenscheiben 2 Sardellen 1 Teel. Kapern 2 Blätter Glatte Petersilie H AUSSERDEM Frischhaltefolie Küchenpapier bzw. Küchenkrepp Quelle nach Johann Lafer: Buch Der große Lafer Erfasst *RK* 11.06.2020 von Barbara Furthmüller Zubereitung Ein Stück Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten und dünn mit Öl bestreichen. Ein Schnitzel auf die Folie legen und mit der Folie bedecken, vorsichtig mit einem Plattiereisen oder dem Boden einer stabilen Kasserole etwa 3-5 mm dünn klopfen. Mit dem zweiten Schnitzel genauso verfahren. Mehl auf einen flachen Teller sieben. Sahne halb steif schlagen, mit dem Ei mit Hilfe einer Gabel verquirlen und in einen zweiten flachen Teller geben. Semmelbrösel auf einen dritten flachen Teller geben. Die Kalbsschnitzel auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, dann in dem Mehl wenden. Das überschüssige Mehl vorsichtig abklopfen. Als nächstes durch die Sahne-Ei-Mischung ziehen und abtropfen lassen. Als drittes in den Semmelbröseln wenden. Dabei ist es wichtig, die Panade nicht anzudrücken, damit sie nicht durchweicht; sie soll sich locker und wellig um das Fleisch legen. Butterschmalz in einer Pfanne auf 160-170° (ich verwende dazu einen Thermometer) erhitzen. Die panierten Kalbsschnitzel darin schwimmend ausbacken: Schwimmend bedeutet, dass genügend Butterschmalz in der Pfanne ist, dass sie darin baden können. Damit die Panierung locker und wellig aufgeht, die Pfanne immer wieder vorsichtig schwenken oder das Fleisch mit dem heißen Fett begießen. Sobald die Unterseite goldgelb gebacken ist, die Schnitzel wenden und auf der anderen Seite fertig backen. Die goldbraun gebackenen Schnitzel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die beiden Zitronenscheiben jeweils mit einer aufgerollten Sardelle, ein paar Kapern und einem Petersilienblatt garnieren und diese Garnitur auf die Schnitzel setzen. Dazu passt Kartoffelsalat. ===== Nicht nur ich rette heute Paniertes vor der Faulheit - selbstgemacht schmeckt es am besten und Ihr findet weitere Rezepte hinter den folgenden Links. Ein besonderer Dank geht an Tamara und Britta fürs Organisieren des Events. Brittas Kochbuch - Champignons in Kräuterpanierung mit Aioli und Salat Brotwein - Münchner Schnitzel Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - Piccata Milanese Pane-Bistecca - Poliniertes Fischfilet mit Gemuese und Kartoffeln CorumBlog 2.0 - Gefüllte Aubergine Das Mädel vom Lande - Veggie-Nuggets Cahama - Panierter Fisch Fischstäbchen Style Kaffeebohne - Blumenkohl-Bites Viel Spaß beim Durchklicken und Nachkochen!

Quelle: barbaras-spielwiese.blogspot.de

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