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Menge Zutat 150 g Champignons, frisch 1 Tomate 1/2 Bund Basilikum Bestellen 2 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl 200 g Hackfleisch, gemischt 1 Pk BUITONI Gnocchi di patate (a.d. Kühlregal) 300 ml Wasser 1 Btl MAGGI Moderner Kochen mit Horst Lichter Gnocchi-Hack Pfanne mit Basilikum class="rezept-zubereitung"> Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Tomate waschen, den Blütenansatz entfernen und in Würfel schneiden. 1/2 Bund Basilikum waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen und in Streifen schneiden. In einer Pfanne 2 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß werden lassen. Hackfleisch darin anbraten. Champignons und 1 Packung BUITONI Gnocchi di patate (a.d. Kühlregal) zugeben und mitbraten. 300 ml Wasser zugießen. 1 Beutel MAGGI Moderner Kochen mit Horst Lichter Gnocchi-Hack Pfanne mit Basilikum einrühren und zum Kochen bringen. Tomatenwürfel zugeben und bei geringer Wärmezufuhr ca. 3 Min. kochen, dabei gelegentlich umrühren. Kurz vor dem Servieren Basilikum unterrühren.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat Für den Mürbteig 250 g Mehl 1 Prise Salz 125 kalte Butter 1 Ei Für den Belag 1 St Mangold 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer, Muskatnuss abger. Schale von 1 Zitrone (unbehandelt) 200 g Schlagsahne 100 ml Milch 4 Eier 80 g ger. Greyerzer-Käse (Gruyère) Butter für die Form class="rezept-zubereitung"> Zutaten für 1 flache Kastenform (30 x 11 cm) 1. Für den Mürbeteig Mehl mit Salz mischen und in die Mitte eine Mulde drücken. Die kalte Butter in kleinen Stücken um die Mulde herum verteilen. Das Ei in die Mitte der Mulde geben und ca. 50 ml lauwarmes Wasser hinzufügen. Alle Zutaten vermengen und schnell zu einem Teig verkneten. Diesen zu einer Kugel formen.Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kühl stellen. 2. Mangoldstaude in Blätter teilen, die Stiele abschneiden und beides waschen. Mangoldstiele würfeln, die Blätter in feine Streifen schneiden. 3. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Zwiebel, Knoblauch und Mangoldstiele in einer Pfanne in heißem Öl ca. 4 Minuten dünsten. Dann die Mangoldstreifen unterrühren und zu-gedeckt bei mittlerer Hitze in 5 Minuten zusammenfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer, geriebener Muskatnuss und abgeriebener Zitronenschale würzen. 4. Schlagsahne, Milch und Eier verquirlen, zwei Drittel des geriebenen Käses einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 5. Die Form leicht einfetten und den Teig zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen. Papier entfernen, die Form mit dem Teig auslegen, diesen mehrmals mit einer Gabel einstechen. 6. Mangold-Mischung auf dem Teig verteilen, die Eier-Masse darüber geben und mit dem restlichen Käse bestreuen. Quiche im heißen Ofen auf der mittleren Schiene bei 200 Grad in circa 35-40 Minuten goldbraun backen. Tipp : Wer keine flache Kastenform besitzt, kann die Quiche auch in einer runden Tarte-Form (ca. 28 cm Ø) backen. Pro Portion: 555 kcal/2340 kJ 33 g Kohlenhydrate, 18 g Eiweiß, 40 g Fett

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 3 Putenschnitzel (à 150 g) 12 Salbeiblättchen, frisch 6 Schb Parmaschinken 100 g Cocktailtomaten 1 Kgl Mozzarella (125 g) 1 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl 350 ml Wasser 1 Btl MAGGI Moderner Kochen mit Horst Lichter Puten-Schnitzel »a la Saltimbocca« class="rezept-zubereitung"> Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und quer halbieren. 12 Salbeiblättchen waschen und trocken tupfen. Jeweils 2 Salbeiblättchen auf jedes Putenschnitzel legen und mit jeweils einer von 6 Scheiben Parmaschinken umwickeln. Cocktailtomaten waschen und halbieren. 1 Kugel (125 g) Mozzarella in Würfel schneiden. In einer Pfanne 1 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß werden lassen. Schnitzel von beiden Seiten anbraten und herausnehmen. 350 ml Wasser zugießen. 1 Beutel MAGGI Moderner Kochen mit Horst Lichter Puten-Schnitzel »a la Saltimbocca« einrühren und zum Kochen bringen. Schnitzel wieder zugeben. Bei geringer Wärmezufuhr 5 Min. offen kochen, dabei gelegentlich umrühren. Cocktailtomaten zugeben und darin heiß werden lassen. Mit Mozzarella bestreut servieren. Servieren Sie dazu Tagliatelle oder Reis.

Quelle: daskochrezept.de

Genau wie für mich "Das perfekte Dinner" zum Unter-der-Woche-Unterhaltungsprogramm gehört, ist es fester Bestandteil unserer Wochenend-Frühstücksroutine, eine Folge "Lanz kocht" im Online-Stream anzuschauen. Während wir unsere Brötchen mit Käse belegen, stopfen die Starköche Couscous in Tintenfische und Brezelfüllung in Braten. Inzwischen kennen wir nicht nur die Gags, die spätestens jede zweite Sendung einmal kommen ("Er wird auch George Clooney von Franken genannt - Alexander Herrmann!", "Und was sagt das Orakel aus München?","Kardamom ist gut, wenn man Probleme mit Mundgeruch hat - probier doch mal." usw.), sondern man kann auch die Köche langsam aber sicher schön in Klischee-Schubladen einordnen. Alexander Herrmann - immer schön angerichtete Speisen, für Alfons Schuhbeck aber immer entweder zu wenig Salz oder eine Komponente zuviel. Lea Linster - immer gut gemachte Gerichte, was angesichts der Wortanzahl pro Sendung erstaunlich ist; Kochmami, die all ihre "Buben" regelmäßig" knutschen und knuddeln muss - ob sie das wollen oder nicht. Cornelia Poletto - Quotenblondine mit Knatschstimme, die ganz gut kontern kann und noch besser italienisch kochen. Und, nein: SIE HAT KEINEN FREUND! Kolja Kleeberg - der Hammer in der Dessertabteilung. Ansonsten gut, aber sowas wie der Klassenstreber, der immer noch eine Anmerkung zu allem hat. Mario Kotaska - Blond, Brille, basst scho. Nelson Müller - singt ganz gerne mal. Ansonsten alles im Repertoire von Zwiebelrostbraten bis "Eckball"-Dessert. Steffen Henssler - kann Fisch, aber kein Soufflée. Tim Mälzer - kann Fleisch und ... Fleisch. Horst Lichter - kocht mit der größten Butterdichte pro Quadratzentimeter Lebensmittel. Egal, um welches Lebensmittel es sich handelt. Gestern haben wir zum Beispiel eine Folge angeschaut, in der die Köche etwas Deftiges zubereiten sollten. Während Schuhbeck sich mit einem Herrengulasch samt Ochsenmaulsalat im Zwiebelschälchen verkünstelt hat und Mario Kotaska geräuchterte Forelle unter perfekt gebräunte Bratkartoffeln hob, bastelte Lichter "Gefüllten Fleischkäse". Er schnitt Taschen in Leberkäs-Hälften, füllte sie mit Speck und Käse, panierte sie, briet sie mit gefühlt einem Klotz Butter an, packte einen weiteren obendrauf und steckte alles nochmal ins Backrohr, damit "die Butter auch schön in die Panade einzieht". Ich glaube ja, dass der Cholesterinspiegel bei so einem Gericht schon beim Zuschauen gefährliche Werte erreicht, da hilft auch der Meeretichsalat nichts mehr, den er als Alibi-Vitamine unter den Butter-Leberkäs geschmuggelt hatte. Aber es war ein Gericht, dass zu ihm gepasst hat - und das ist positiv gemeint. Ich fand es eines der besten, wennauch am schwersten im Magen liegenden "Lichter-Klopper", gleich nach der Erdbeere im Zucker-Sahne-Berg und "Lachs auf Toast". Und wenn es nur deswegen ist, für ein paar Minuten das gute Gefühl zu haben, sich ungleich gesünder zu ernähren, auch, wenn sich die Nuss-Nougat-Creme auf dem Frühstücksbrötchen türmt. Die nächste Folge schaue ich mir garantiert wieder an - man muss ja nicht alles nachkochen.

Quelle: foodversuche.blogspot.de

Heute habe ich eine relativ einfache Bastelidee für euch - Lichtkugeln. Diese Kugeln bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. Es sind zwei Hälften von denen eine ein Loch hat, in das man die Lichter einer Lichterkette schieben kann. Beklebt habe ich die Kugeln mit Faserseide. Diese wird in kleine Stücke gerissen und mit Serviettenkleber und Pinsel auf den Kunststoff "gekleistert". Sobald alles trocken ist, kann man die Lichterkette reinstecken - zwei bis drei Lichter pro Kugel. In verschiedenen Brauntönen haben diese Lichtkugeln schon länger mein Esszimmer geschmückt. Jetzt habe ich eine in Orange gemacht und ein Gesicht draufgemalt - so wird es etwas herbstlich. Im Paket war auch rosa Faserseide, mit der werde ich noch zwei kleine Kugeln gestalten. Diese werde ich dann im Frühling dazutun. Ich glaube meinen großen Kürbis habe ich euch schon gezeigt, oder? In den letzten Jahren habe ich zwar auch Kürbisse ausgehöhlt und geschnitzt, aber das war mir jetzt noch zu früh. So habe ich auf den großen Kürbis ein Gesicht gemalt - einfach mit schwarzem Edding! Das funktioniert auch bei anderen Kürbissen mit glatter Schale.

Quelle: kleinesfamilienunternehmen.blogspot.de

Heute möchte ich Euch gerne mal etwas herzhaftes präsentieren. Ich darf für Oryza ein paar ganz tolle Reis-Sorten testen! Starten möchte ich mit dem HIMALAYA-BASMATI-REIS Ich habe ein ganz tolles Rezept für einen Curry Schicht Salat und hierzu passt der duftende Basmati Reis perfekt! Der Reis lässt sich kinderleicht zubereiten und duftet wirklich herrlich, so dass einem beim kochen schon das Wasser im Mund zusammen läuft. Hier das Rezept: Curry-Schicht-Salat 250 ml Miracel Whip (Joghurt) 200 ml Naturjoghurt Pfeffer/Salz 200 g Himalaya-Basmati Reis von Oryza 5 harte Eier 1 Dose Mais 1 kleine Dose Ananas oder Mandarinchen je nach Geschmack 1 Glas Spargel 1 Flasche Curry Soße (Grillsauce beliebiger Hersteller) Nun bereitet Ihr den Salat wie folgt zu: 250g Basmati-Reis in einen Topf mit 1 Liter lauwarmen Wasser und 1/2 TL Salz geben und zum kochen bringen. Reis nur kurz aufkochen, dann ca. 8 Minuten sprudelnd kochen lassen und abgießen in ein Sieb. Nun wird der Reis wieder in den Topf gegeben und mit einem guten Stück Butter aller Horst Lichter (grins) zugedeckt 5-10 Minuten wieder auf die warme Herdplatte gestellt zum ziehen. In der Zwischenzeit bereitet Ihr das Dressing/Soße zu. Hierzu gebt Ihr Miracel Wip und Joghurt in eine Schüssel und verquirlt sie mit dem Schneebesen. Salz und Pfeffer nach Geschmack. Nun gebt Ihr noch etwas Fruchtsaft dazu, bis die Konsistenz schön cremig ist. Jetzt wird geschichtet... Reis Dressing hartgekochte Eier in Scheiben, Fächerförmig auslegen Dressing Mais Dressing Ananas oder Mandarinchen Dressing Spargel Curry-Soße Nun sollte der Salat über Nacht im Kühlschrank ziehen und kurz vor dem Verzehr vermischt werden! Guten Appetit!

Quelle: juliassweetbakery.blogspot.de

Halt!! Stopp !!Momeeeeent mal! Was sollen denn all die roten Blätter an den Bäumen? Warum musste ich heute mit Stiefeln und Regenjacke zum Supermarkt laufen und warum stehen da bitte schon wieder die Lebkuchen in den Aldi-Regalen? HAALLLOOO? Der Sommer kann einfach noch nicht vorbei sein! Ich war entschieden zu wenig oft im Eiscafe oder am Innstrand. Ich bin entschieden zu wenig braun und habe auch entschieden zu wenige Gläser Sangría getrunken. Aber an Letzterem kann man Gott sei Dank etwas ändern. Lasst uns den beginnenden Herbst einfach noch eine Weile ignorieren. Und das geht am Besten mit einem schönen Glas Sangria und ein paar spätsommerlichen Sonnenstrahlen auf der Haut! Jawohl, der Spätsommer hat auch sein Gutes, denn jetzt sind auch die Pfirsiche im heimischen Garten reif ! Genau die wandern hier zusammen mit einer dekadenten Ladung hausgemachten Ingwersirups in diesen spät-sommerlichen Sangria der Extraklasse. Ich bin ja ein absoluter Fan von Weißwein Sangrias, die einfach ein bisschen frischer, sommerlicher und auch viel leichter zu aromatisieren sind, als die Version mit Rotwein. Dieses hier ist eines meiner Lieblings-Varianten! Erfrischend, fruchtig und mit einer interessanten Schärfe im Abgang! Zusätzlich zu den Pfirsichen, habe ich aus dekorativen Gründen noch ein paar Beeren hinzugefügt. So ein paar Farbtupfer im Glas müssen einfach drin sein! Mit der Zubereitung solltet ihr schon am Tag vorher beginnen, da der Ingwersirup ein bisschen ziehen muss und auch die Pfirsiche über Nacht im Alkohol baden dürfen. Apropo Alkohol: Das hier ist nicht die Spar-Version á la Wein+Limo. Die Rezeptur orientiert sich am Original-Spanischem Sangria und knall so richtig! Nach 2 Gläsern liegt man sich da schnell mal in der Armen und hat sich ganz doll lieb! Für ein groooooße Karaffe / 12 Gläser braucht ihr: Für den Ingwersirup: ca. 10-12 cm Stück Ingwer 1 Tasse Wasser 1 Tasse Zucker Für den Sangría: 1 Flasche Weißwein 6 reife Pfirsiche 1 Hand Beeren ( Erdbeeren oder Himbeeren) 1/2 Tasse Triple Sec ( ca. 120 ml) 1 Tasse Brandy 1 Tasse Ingwer-Sirup (s.o) Eiswürfel nach Belieben Den Ingwer grob hacken und mit dem Wasser und Zucker ca 10 Minuten einkochen lassen, bis ihr eine große Tasse Sirup habt. Über Nacht ankühlen lassen und am nächsten Tag durch sein Sieb geben. Die Ingwerstücke dabei schön ausquetschen. Wir wollen ja das volle Aroma. Die Pfirsiche in Spalten schneiden, mit den Beeren, dem Brandy und dem Triple Sec in eine große Karaffe geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag mit dem Ingwersirup und dem Weißwein aufgießen und mit ein paar Eiswürfeln in der servieren. Hm... absolut göttlich! Hiervon genehmige ich mir jetzt gleich noch ein Glas, denn heute gibt es etwas zu Feiern. Und damit komme ich jetzt zum Thema Liebster Blog-Award. Die wunderliebe Sia von Sia' s Soulfood hat mich nämlich als "Lieblingsblog" nominiert! Beim Lesen der Nachricht hab ich vor Freude ganz rote Bäckchen bekommen und dann hab ich erst mal einen kleinen Freudentanz hingelegt. An dem muss ich wohl noch arbeiten. Zeugen zufolge ist das bei mir immer eine Mischung aus Riverdance und Twirking. Wer ,wie ich, einen nicht ganz jugendfreien oder auch einfach nur grotesken Freudentanz-Style hat, dem sei dieses Youtube Video empfohlen... ( Ob das mein Ernst ist? Und ob!! Ab Minute 8 gehts echt ab!) Aber nun zurück zum Thema: Hier kurz ein paar erklärende Worte zum Thema "Liebster-Award". Das Prinzip ist simpel und genial: Man nominiert relativ kleine/noch unbekanntere Blogs und empfehlt sie somit seinen Lesern. Zur Teilnahme wird man von einem anderen Blogger nominiert von dem man 11 Fragen gestellt bekommt. Danach nominiert man selbst weitere Blogs und stellt diesen wiederum 11 eigene Fragen. Verlinkungen zu allen Blogs inklusive, versteht sich ! Liebe Sia, hier sind die Antworten auf deine 11 Fragen! 1. Seit wann betreibst Du deinen Blog? Seit September 2013, also seit ziemlich genau einem Jahr 2. Was ist Dein persönlicher Lieblingspost? Puh, das ist als würdest du eine Mama fragen, welches Kind sie am liebsten hat! Kann ich dir nicht beantworten, Liebchen! Sorry.. 3. Was war Dein schönstes Blog-Erlebnis bisher? Hm, die Nominierung zum Lieblingsblog? Und da gabs auch mal einen hammer-lieben und herzergreifenden Kommentar, der mir echt die Tränen in die Augen getrieben hat... 4. Was findest Du an Deinem Blog am schönsten? *Kinderstimnme on* Die vielen bunten Büüülder... Aber jetzt mal im Ernst: Es schmeckt mir doppelt so gut, wenn ich weiß, dass ich das jeweilige Rezept auf meinem Blog verewigen und mit euch teilen kann. Genuss-Momente visuell einfangen zu können ist einfach ein wunderbares Gefühl und kann richtig süchtig machen. 5. Welches ist Dein liebstes Back- oder Kochbuch? Silvena Rowe: Granatapfel, Sumach und Zitrusduft 6. Was könntest Du täglich essen? Diesen Erdbeer-Rhabarber Crumble . Und Cornbread 7. Wie sieht es bei Dir in der Küche nach dem Kochen aus? Beim Kochen gehts ja noch. Da räum ich simultan zum Kochvorgang immer gleich ein bisschen auf. Nach dem Backen aber sieht es immer aus als hätte ein hungriger Waschbär in der Küche übernachtet. Und ihr solltet erst mich sehen. Kann mal jemand für mich die Ganz-Körper-Schürze erfinden? 8. Welches ist Dein Lieblingsgericht? Hm...hab ich eigentlich nicht. Darum nenne ich jetzt einfach das, was ich am häufigsten esse. Lacht jetzt nicht, aber ich steh total auf so richtig schön pampiges Müsli (mit so richtig schön vollgesaugten Rosinen). Ich lasse das immer über Nacht im Kühlschrank ziehen. Ich liebe auch Porridge mit frischen Früchten !! Das kann man so herrlich variieren. Ich glaube manchmal, dass ich nur dank der Aussicht auf ein solches Frühstück morgens aus dem Bett komme. Zu meinem 30. Geburtstag würde ich übrigens gerne in einer Wanne Bircher Müsli baden. (Mr. Kanada... liest du das?) 9. Was ist dein liebstes Dessert? Puh...den Crumble hab ich schon erwähnt. Dessert-technisch gesehen fahre ich sonst ganz die Horst Lichter- Linie: Also allet mit schön viel Nougat und Eierlikör. 10. Wo findest du deine Inspiration? Inspiration gibts auf Reisen, im Supermarkt, in Zeitschriften, Kochbüchern, Blogs etc.. Und ich bin ein dazu noch ein absoluter Pinterest-Junkie. God save Pinterest!!! Ich pinne alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Wenn ich daran zurückdenke, wie ich früher alles kopiert und in Word Docs eingefügt habe und dann verreckte mir eines schönen Tages meine externe Festplatte und mit ihr meine heißgeliebte Rezeptesammlung aus 3 Jahren. Again: God save Pinterest. Das kann mir jetzt nicht mehr passieren! 11. Was denken Deine Familie und Deine Freunde über Deinen Blog? Ach die sind begeistert und unterstützen mich 100%. Besonders meine Familie und natürlich Mr Kanada, der ja als mein Küchentuch-Reicher, Schokoladen-Hacker, Nuss-Knacker, Schüssel-Ausschlecker , Foto-Assistent und Schnibbelboy Nr 1 eigentlich eine Extraerwähnung verdient. Ab und zu wird schon mal gemosert, dass man mit mir nicht mehr Essen gehen kann, ohne dass ich jedes Gericht analysiere und dann auch noch anfange Bilder von meinem Essen zu schießen :-) Und manche denken wohl auch, ich bin generell total unterbeschäftigt, um so viel Zeit in meinen Blog zu investieren :-) Aber ihr lieben Blogger-Gefährten könnt das wohl alle nachvollziehen. Einmal gebloggt-nie mehr gestoppt. So, jetzt komme ich zu den Blogs, die ich für den Award nominieren möchte: *Räusper* Ladies and Gentlemen, The awars goes to: Conny von Moment in a Jelly Jar Melanie von Mangoseele Mia von Kochkarussell Bettina von Homemade and Baked Kimi von Bake it Frau Kulinarikus (sorry, kann deinen Namen nirgends finden) von Kulinarikus Tina Maria von Sonntags ist Kaffeezeit Sonja von Amor und Kartoffelsack Johanna von Mytastylittlebeauties Und das sind meine Fragen an euch: 1. Seid ihr Spontan-Blogger oder plant ihr eure Einträge schon lange im Voraus? 2. Haben sich eure Essgewohnheiten durch das Bloggen verändert? 3. Wie lange sitzt ihr an so einem Blog - Eintrag? 4. Welche Kamera benützt ihr? 5. Was esst ihr selber eigentlich am Liebsten ? 6. Wenn ihr ein eigenes Kochbuch schreiben würdet, fände ich darin auf jeden Fall.... 7. Welcher Food Trend nervt euch am meisten? 8. Habt ihr irgendwelche Vorbilder aus der Welt der TV-Köche/Kochbuchautoren/Blogger? 9. Wenn ihr Gäste beeindrucken wollt, kocht ihr immer.... 10. Was ist eure nächste Koch/Back-Herausforderung? 11. Gibt es auch etwas, das euch einfach nie so richtig gelingen will ? Das waren meine Fragen an euch, liebe Blogger! Ich bedanke mich noch einmal bei Sia ( Big bear-hug an dich) und freue mich schon auf die Antworten der Nominierten! So - ich habe einen noch lauwarmen Käsekuchen auf der Küchen-Insel stehen und muss mich nun entschuldigen! Call of Duty an der Blogger-Front. Ihr versteht, was ich meine! Seid geherzt und bis bald! Eure Kiki

Quelle: cinnamonandcoriander.blogspot.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 250 g Mehl Salz 125 g kalte Butter in Stücken 1 Ei Fett für die Form 300 g Mangold 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer aus der Mühle, frisch geriebene Muskatnuß abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 80 g Gruyère 200 g Sahne 100 ml Milch 4 Eier Rezept Zubereitung Lichter´s Mangold-Quiche Für den Mürbeteig das Mehl mit 1 Prise Salz auf die Arbeitsfläche häufen und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Butter um die Mulde herum verteilen, das Ei und 50 ml lauwarmes Wasser in die Mulde geben. Alles mit kalten Händen zu einem Mürbeteig verarbeiten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln, 1 Stunde kühl stellen. Für den Belag den Mangold in die einzelnen Blätter teilen, die Stiele abscneiden und beides waschen. Die Stiele in kleine Würfel, die Blätter in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel- und Knoblauchwürfel sowie die Mangoldstiele darin etwa 4 Minuten dünsten. Dann die Mangoldstreifen untermischen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 5 Minuten zusammenfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuß und Zitronenschale würzen. Den Gruyère fein reiben. Die Sahne mit der Milch und den Eiern verrühren, zwei Drittel des Käses untermischen und die Eier-Käse-Masse mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß würzen. De Backofen auf 200°C vorheizen und eine Tarteform leicht einfetten. Den Mürbeteig zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen. Die Tarteform mit dem Teig auskleiden und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Mangoldmischung auf dem Teig verteilen, die Eier-Käse-Masse darübergeben und mit dem restlichen Käse bestreuen. Die Mangold-Quiche im Backofen auf der mittleren Schiene 35 bis 40 Minuten goldbraun backen.

Quelle: kochbar.de

Zutaten für Personen Bild einstellen 15 g getrocknete chinesische Pilze 1 Stck Ente ca. 1.5kg); alternativ: Entenbrustfilet 3 TL Öl 3 EL Sojasauce 3 EL Sake; chin. Reiswein 2 TL Zucker Stck frische Orangenschaloe; breite Streifen 125 g Brunnenkresse Rezept Zubereitung GESCHMORTE ENTE MIT PILZEN Die Pilze etwa 20 Min. in heißem Wasser einweichen, gut ausdrücken u. anschließend in Scheiben schneiden. Die Ente in kleine Stücke schneiden o. hacken (Knochen mit durchschneiden), die einzelnen Teile auf ein Gitter legen und mit kochendem Wasser übergießen (dadurch wird die Haut straff und die Ente bleibt saftig). Danach abtropfen lassen und mit Küchenpapier trockentupfen. Den Wok (Pfanne) mit Öl bepinseln, die Ente in mehreren Portionen hineingeben und bei mittlerer Hitze von allen Seiten anbraten (8-9 Min.). Je stärker die Ente in dieser Zeit anbräunt, eine desto schönere Farbe erhält sie. Dazwischen den Wok mit Küchenpapier, um überschüssiges Öl zu entfernen. Wok (Pfanne) erneut mit ZEWA auswischen und die Ententeile wieder hineingeben und die Pilze, Sake, Sojasauce, Orangenschale u. Zucker hinzufügen. Die Mischung aufkochen, Hitze zurücknehmen, abdecken und die Ente 35 Min. köcheln lassen, bis sie gar ist. Danach das Öberflächenöl abschöpfen, mit Salz u. Pfeffer würzen u. vor dem Servieren 10 Min. zugedeckt stehen lassen. Die Ente samt Zitronenschale aus dem Wok (Pfanne) heben Die Zweige der Brunnenkresse abzwicken u. auf der einen Seite einer Servierplatte arrangieren. Auf die andere Seite der Platte die Ententeile legen. Aber nicht auf die Brunnenkresse (weil sie sonst weich wird!). Etwas Sauce über die Ente geben und servieren. Mein persönlicher Kommentar: Um mit Horst Lichter zu sprechen: EIN TRÄUMCHEN!!!

Quelle: kochbar.de

Hach! Heute backen wir zusammen einen Seerosenkuchen! Hört sich das nicht mal hübsch an? Formvollendet, zuckersüß, endstufenschön und extremst bloggerecht? Ha! Wa ;-D! Find ich auch. Aber das Leben macht es einem nicht immer leicht........ Zuerst einmal die Feststellung, dass Pflaume, Feige und Walnuss im Törtchen nicht nur sensorisch, sondern auch optisch einfach top zusammenpassen. Dunkelrot, blau, dunkelblau......das ist fein. Zusammen mit einem dunklen Hinter- und einem rustikalen Untergrund ganz außerordentlich hübsch auch auf dem Foto! Es soll nun Personen geben, die sich so sehr in die Optik des Obstes verlieben, dass sie gedankenverloren die allerschönsten Arrangements damit bauen.....SEEROSEN!.....ohne weiter darüber nachdenken zu wollen, ob diese Optik im Backofen und mit Guss ein in wahrsten Sinne des Wortes haltbarer Zustand ist. Personen, die möglicherweise sinnlos Lebenszeit in eine Aufgabe investieren, die nach kurzer Zeit schon wieder einfach so verpufft. Pffffft. Personen die aber trotzdem einfach glücklich in die Hände klatschen und laut schreien "Guckt ma Leute, ist der nicht mal schön geworden?". Also BEVOR der Kuchen in den Ofen wanderte. Ach..... manchmal zählt einfach das Glück des Moments! Bemerke auch die kleinen Lichter im Leben ;-D! So ein Obstblümchen......es ist so hübsch! Wenn auch nur für 15 Minuten! Jaja. Das Seerosenstadium dieser Tarte ist nämlich nur ein kurzes. Das ist quasi wie bei den Schmetterlingen, nur, dass die optimale optische Entfaltung hier nicht final, sondern leider in einem früheren präbackofinellen (wasn geniales Wort ;-D!) Stadium stattfindet. Die ernüchternde, aber absolut realistische Erkenntnis für alle, die es mit solchen Obstblümchen und ähnlichen Foodarrangements nicht so haben.....die lieber in der Zeit ihre Doktorarbeit schreiben oder den Nobelpreis entgegennehmen.......selten war das so sch....egal wie hier! Ihr werdet den gleichen Kuchen aus dem Ofen ziehen wie die Obstrüscher! Und vielleicht seid ihr sogar im Vorteil. Denn ihr habt dann einen Doktortitel und einen Nobelpreis und ihr ärgert euch dann nicht einen Sack, dass die schöne Optik wieder futsch ist. So wie ich. Ich hatte wirklichwirklich überlegt, ob ich dieses am Seerosenstadium gemessene Tarte-Desaster überhaupt verbloggen soll......tja....aber wie das so ist. Leider war der Kuchen zu gut. Leiderleider. Deshalb gibts heute Unfallkuchen ;-D.......von Frau Doktor Ü direkt aus der Notaufnahme......äh Küche! Zubereitung: 1. Zuerst stellt ihr einen Mürbeteig her. Dazu Mehl, braunen Zucker, gemahlene Walnüsse, Butter, das Ei und die Prise Salz zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten und für eine Stunde in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank ruhen lassen. 2. Den Teig dann auch einem Backpapier zu einem Kreis ausrollen und auf ein Backblech legen. 3. Backofen auf 175 Grad vorheizen. 4. Pflaumen und Feigen waschen, entkernen und in Scheiben schneiden. 5. Auf dem Teigboden 2 Eßl gemahlene Walnüsse verteilen und das Obst darauf verteilen. Ich sag mal ganz locker.......irgendwie halt ;-S. Wer total gut drauf ist, macht ne Seerose......heul...... Hey und bitte! Ich scheue nicht den direkten Vergleich! Ich war wirklich soooo nah dran! Aber sowas von! 6. Den Teigrand dann mit Hilfe des Backpapiers zur Kuchenmitte hin umklappen und den Kuchen bei 175 Grad für 15 Minuten in den Ofen geben. 7. In dieser Zeit den die Seerose ertränkenden Guss herstellen. Dafür Zucker, Ei, gemahlene Walnüsse, Mehl, Sahne, Creme Fraiche und Vanille miteinander verquirlen. Den Kuchen aus dem Ofen ziehen, den Guss darüber geben, gehackte Walnüsse darüber streuen und ihn weitere 35 Minuten backen. Ach....wenn ich jetzt wenigstens sauer sein könnte. Aber das olle Ding war auch noch glatt lecker! Son Mist aber auch. Ach.......ich darf einfach nur nicht über diese Seerosengeschichte nachdenken. Dann wird das schon ;-D! Und hey......lasst das mit den Blumen im Kuchen ;-S...... Is nix. Einkaufsliste: Teig: 200 gr Mehl 70 gr brauner Zucker 2 Eßl Walnüsse gemahlen 100 gr Butter 1 Ei 1 Pr Salz Belag: 250 gr Pflaumen 250 gr Feigen 2 Eßl gemahlene Walnüsse 2 Eßl gehackte Walnüsse Guss: 50 gr Zucker 1 Ei 1 Eßl Walnüsse gemahlen 1 Eßl Mehl 25 ml Sahne 60 gr Creme fraiche 1 Msp gemahlene Vanille

Quelle: ueberallunirgendwo.blogspot.de

Ich weiß, ich weiß, Weihnachten ist schon lange vorbei. Spätestens nach Silvester nervt mich aber auch mein Tannenbaum und die ganzen Kugeln die überall dekoriert sind. Bis auf Lichter(-ketten) und ein paar Sternen ist bei mir auch schon alles weggeräumt. ABER: Kurz vor Weihnachten hatte ich die Idee für diese wunderbaren leckeren easy peasy Plätzchen, die ich unbedingt noch backen und fotografieren musste. Und weil ich um Weihnachten herum ein bisschen Pause gemacht habe, haben es diese kleinen süßen Sterne einfach nicht vorher auf meinen Blog geschafft. Ich hoffe Ihr verzeiht. Ich finde nämlich sowieso, dass Zimt nicht nur auf die Weihnachtszeit begrenzt sein sollte. Und wer das doch meint, der kann einfach Vanillezucker verwenden, das schmeckt ganz bestimmt auch super. Außerdem seid Ihr ja auch in der Form völlig frei und könnt Herzen, Blumen, Dreiecke, Kreise oder Quadrate backen, ganz wie es euch gefällt. Also seht es einfach so, dass ich keine Zimt-Blätterteigsterne für euch habe sondern: die abwechslungsreichsten und wandelbarsten Blätterteigplätzchen in beliebiger Form ;) Zimt-Blätterteigsterne Stück: 30 Sterne | Zeit: 10 Minuten Zutaten 1 Päckchen Blätterteig aus dem Kühlregeal Sahne Zimtzucker oder Vanillezucker Die Sterne sind so leicht herzustellen. Heizt einfach den Backofen auf 180°C vor (oder so wie es auf der Packung des Blätterteiges steht) und belegt zwei Backbleche mit Backpapier. Holt anschließend den Blätterteig aus der Verpackung, rollt ihn ab und stecht anschließend mit einem Keksausstecher eurer Wahl (Wie erwähnt hab ich mich für Sterne entschieden) so viele Kekse aus, wie es euch möglich ist. Legt diese mit etwas Abstand auf die Bleche, Stecht mit einer Gabel ca. 1-2 Mal in die Kekse und bestreicht sie anschließend mit etwas Sahne. Darauf streut Ihr nun euren Zucker und schon könnt Ihr die Kekse im Ofen für ca. 10 Minuten backen. Auskühlen lassen und fertig sind die einfachsten aller Plätzchen. Einfacher geht es nun wirklich nicht. Und sie eignen sich bestimmt auch super um Torten zu dekorieren oder um sie mit einer Tasse Kaffee oder Tee zu servieren. Wenn man mal auf die Schnelle eine kleine Knabberei braucht, dann sind diese Sterne genau das Richtige! Habt einen schönen tag, alles Liebe, eure Zuckerbäckerin ♥

Quelle: sarascupcakery.blogspot.de

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