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"Na, wieder dem Kaninchen das Futter wegessen?!" Habt ihr diesen Kommentar auch schon mal gehört, als ihr genüsslich einen Salat gegessen habt? Ich kann hin und wieder dergleichen Äußerungen vernehmen. Nun, was kann man dazu sagen? Vieles! Mein Kaninchen freut sich schon über frischen grünen Salat. Für Möhren kann es sich auch begeistern. Sogar bei Kräutern ist sie hin und weg. Erst gestern hat es sich über einige Stengel Thai-Basilikum, für den ich auf die schnelle keine Verwendung mehr hatte, hergemacht. Also doch! Stimmt es also, dem Kaninchen das Futter wegessen. Nicht ganz. Ein guter Salat ist wirklich mehr als ein wenig 'Grünzeug'. Ein aufmerksamer Blick über dieses Bild verrät einige Sachen über die sich selbst mein Kaninchen nicht mehr freuen würde. Das eine oder andere würde mein Hund zwar auch noch nehmen, aber dann hört es mit dem Wegessen aber ganz konkret auf. Also Käse mag mein Kaninchen absolut nicht. Den nimmt allerdings der Hund total gerne. Jedoch könnte ich den wiederrum mit dem grünen Salat durchs ganze Haus jagen und noch viel weiter. Tomaten und Walnüssee essen weder das Kaninchen noch der Hund. Von dem Dressing wollen wir dann erst gar nicht mehr reden. Reden wir leiber ein wenig konkreter über den Salat, den Anti-Kaninchen Salat. Denn so wird das Kaninchen ihn absolut nicht mehr essen, aber ich hoffe ihr habt wenigstens Freude daran. Zutaten (in den Mengen je nach Geschmack): Ruccola Cocktail-Tomaten, geviertelt Physalis, halbiert Gorgonzola, in große Würfel Walnüsse ... natürlich ohne Schale und ein weing zerkleinert Honig-Senf Dressing: Balsamico-Essig oder Zitronensaft 3 x soviel Olivenöl 1 TL Senf 1 TL Honig Salz und Pfeffer (abschmecken) Zubereitung: Die Zutaten für das Dressing in einem Dressing-Shaker (altes, leeres und sauberes Marmeladenglas) geben und kräftig durchschütteln. Den Ruccola, die Tomaten, die Physalis und die Walnusskerne in eine Salatschüssel geben, mit dem Dressing übergießen und gut durchmengen. Gorgonzola gebe ich gerne zum Schluss dazu, damit er mir nicht noch zerbröselt. Denn ich mag gern schön große Stücke drin, damit man den vollen Geschmack des Käses bekommt. Lasst uns also noch ein wenig über Geschmack sprechen, da wir ja nun geklärt haben, das Salat nicht nur was feines für Kaninchen ist. Ich hab mal ein Video von Jamie Oliver gesehen, da spricht er auch ausführlich über Salat und was einen guten ausmacht. Eine gute Mischung aus festen und weichen Zutaten, Süßem, Saurem, Bitteren und so weiter. Die Kombination macht es. So hab ich mir gedacht, wenn manch einer schon Obst rein macht in den Salat, warum nicht auch mal Physalis ... Nun gibt es noch einen weiteren Aspekt für einen vernünftigen Salat, und das ist ein gutes Öl. Da hatte ich doch gerade Glück, das mir ein gutes Olivenöl von Meineöle zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Mit der Post kam ein Paket mit einer 250 ml Flasche Bio-zertifiziertes Olivenöl, extra vergine . Gut, der Karton hätte minimal kleiner sein können, aber das ist nun völlig irrelevant. Laut der Produktinformation entfaltet das milde Olivenöl "sein mediterranes, fruchtiges Aroma vor allem zu Blattsalat und gegartem Gemüse." Das passt ja wunderbar. Oh, vielleicht hätte ich den Salat doch lieber "Fruchtiger Mediterraner Salat mit Honig Senf Dressing" nennen sollen. Egal! Na jedenfalls hab ich noch ein paar extra Tropfen dieses leckeren Olivenöls noch obendrauf gegeben, obwohl man da schon ein wenig aufpassen muss mit seinem Öl, wenn man keinen Spezialausgießer zum ganz feinen Dosieren dran hat. Olivenöl gehört ja auch zu den guten Fetten, die noch mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren aufwarten. Auf der Ölflasche von Meineöle stand alles nochmal im Detail drauf. Noch etwas zum Ursprung und der Herstellung des Olivenöls. Es "wird direkt aus erntefrischen Oliven auschließlich mit mechanischen Verfahren in einer Ölmühle auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta gewonnen." ... oh, da wär ich jetzt auch gern. Der Salat war auf jeden Fall köstlich. Darüberhinaus hab ich das Öl auch noch anders eingesetzt, zum Beispiel beim Kochen von gefüllten Artichoken - dann zum Servieren noch ein wenig Öl drüber. Gut, das klingt jetzt vielleich ein wenig wie bei Jamie Oliver, der ja recht häufig immer noch etwas "extra vergin olive oil" drüber gibt, aber das macht oftmals wirklich noch was auf. Wo wir da gerade schon mal drüber sprechen, ich kann mir dieses Olivenöl auch sehr gut auf Vanilleeis vorstellen. Na einfach mal ausprobieren, dann wisst ihr wovon ich rede. Zu Bruschetta funktioniert das mit dem Olivenöl auch wunderbar. Ich hab das gestern grad nochmal eben ausprobiert mit diesem Olivenöl. Ich war auch schon zufrieden mit dem getoasten und mit Knoblauch Olivenöl eingeriebenen Brot. Fakt ist auf jeden Fall, Olivenöl braucht man immer und nun hab ich auch noch wieder ein qualitativ hochwertiges zur Verfügung. Doch nun genug zu diesem Olivenöl. Ich hab da bei Meineöle noch ein anderes interessantes Öl gesehen ... Mit dem Gutscheincode MEINEÖLE13 gibt es sogar 15 % bei Meineöle bis zum 31.03.2013. Wie schon erwähnt, wurde mir das Öl von Meineöle zur Verfügung gestellt, jedoch habe ich hier meine eigene Meinung aufgeschrieben. Bevor ich mich für heute gänzlich verabschiede, noch eine Frage. Was sind denn so eure Lieblingskombinationen, wenn es um Salat geht?

Quelle: koch-doch-ma.blogspot.de

Diese gefüllte Pasta heißt Caramelle, also "Bonbons". Ihre Füllung besteht aus einer klassischen Mischung von Käse, Oliven und Basilikum. Dazu kommen geschmorte reife Tomaten, Knoblauch und Frühlingszwiebeln. Diese Sauce ist so einfach, aber derart aromatisch, das glaubt man gar nicht. Inspiriert habe ich mich von dem Rezept von Jamie Oliver "Besser kochen mit Jamie". Während Jamie den Teig natur belässt, hatte ich nach meiner Erfahrung mit grünem Lust auf roten Teig gehabt. Es ist weniger Arbeit als es aussieht. Sicherlich hätte ich den Teig dünner ausrollen müssen, aber die Pastamaschine ist kaputt. Ein Hochgenuss von einem Pastagericht und Sommer pur! Zutaten für 4 Personen Für den Teig 600 g Mehl 5 große Eier 2 El Tomatenmark etwas Olivenöl Salz Für die Füllung 1 großes Bund Basilikum 250 g Ricotta frisch geriebene Muskatnuss 1 kleine Handvoll schwarze Oliven 2 handvoll frisch geriebenen Parmesan Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Für die Sauce Olivenöl 2 Stückchen Butter 2 Knoblauchzehen, geshcält und in dünne Scheiben geschnitten 400 g sehr reife Tomaten 1 Bund Frühlingszwiebeln Zubereitung Für den Teig das Mehl in eine weite Schüssel häufen und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Eier, das Tomatenmark und etwas Öl und Salz hineingeben und mit einer Gabel gründlich verrühren. Dann nach und nach das umgebende Mehl einarbeiten. Kraftvoll verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie packen und 1/2 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Für die Füllung Basilikum mit den oberen Stängelabschnitten fein hacken und mit Ricotta, Muskatnuss, Oliven und 1 Handvoll Parmesan vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit einem Spritzer Olivenöl verrühren. Pastateig mit Hilfe einer Pastamaschine dünn ausrollen (mindestens Stufe 6). Das Teigblatt in Rechtecke von 10 x 6 cm schneiden. In die Mitte jeweils 1 TL der Füllung setzen. Den Teig rundum dünn mit Wasser bepinseln, längs aufrollen und die Enden kräftig zusammendrücken. Die Caramelle in siedenem Wasser ziehen lassen, bis sie aufsteigen. Für die Sauce 1 Stückchen Butter mit einem Spritzer Olivenöl in einem Topf erhitzen, erst die Knoblauchscheiben, dann die Frühlingszwiebeln und 1 Minute später die Tomaten hinzufügen. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Tomatenstücke weich sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Caramelle in einem Sieb abtropfen lassen und in die köchelnde Tomatensauce einlegen. Durchschwenken und 1 Handvoll Parmesan darüber streuen und wieder kurz schwenken. 30 Sekunden iehen lassen.

Quelle: estrellacanela.blogspot.de

Leicht abgewandelt aus dem Kochbuch Jamies 15-Minuten-Küche : Griechisches Hähnchen, Gemüsecouscous & Zaziki Ihr braucht für 4 Personen: - 200 g Couscous - 2 Paprikaschoten - 1 rote Chillischote - 4 Frühlingszwiebeln - 1/2 Bund Dill - 200 g Erbsen - schwarze Oliven - 2 EL Olivenöl - 150 g Fetakäse - 2 Hähnchenbrustfilets - 1 TL Oregano - 1 1/2 Bio-Zitronen - 1/2 Salatgurke - 250 g Magermilchjoghurt - 1/2 Bund Minze Den Couscous in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen, mit etwas Salz vermengen und abdecken. Das Hähnchen mit Salz, Pfeffer, Zitrone und Oregano würzen und in Olivenöl goldbraun anbraten. Die Gurke raspeln, mit Salz bestreuen und möglichst viel Flüssigkeit herauspressen. Die Gurkenmasse mit dem Joghurt, Zitronensaft und Pfeffer vermengen. Die Minze hacken und untermischen. Paprikaschoten, Chilli, Frühlingszwiebeln und dill fein hacken und in eine Schüssel geben. Die Erbsen und die Oliven dazugeben. Mit Zitronensaft und Olivenöl beträufeln. Den Couscous auflockern und unterrühren. Das Hähnchen in Streifen schneiden und zum Couscous geben. Mit Feta bestreuen und mit der Zaziki servieren. Guten Hunger! Jamies 15-Minuten-Küche: Blitzschnell, gesund und superlecker

Quelle: gaumenfreundin.blogspot.de

Merkt Ihr auch wie Weihnachten mit immer größeren Schritten näher kommt? Instagram quillt ja schon über vor lauter Dekowütigen und weihnachtliche Süßigkeiten gibt es sowieso schon seit Monaten zu kaufen. Auf den meisten Blogs die ich verfolge ist es zum Glück noch nicht ganz so allgegenwärtig, mir ist das nämlich alles noch etwas zu früh. Ich möchte nicht schon Anfang November Plätzchen auf den Blogs sehen oder leuchtende Weihnachtsdeko, denn dann ist es doch im Dezember nichts besonderes mehr. Ich, und so kenne ich es auch aus meiner Familie, backe und dekoriere erst Ende November. Im Kaufen von Deko bin ich allerdings jetzt schon unschlagbar ;) Was ich jetzt schon mache ist nach Weihnachtsgeschenken Ausschau zu halten. Ich möchte mir möglichst viel Stress ersparen, fange deshalb lieber rechtzeitig an und freue mich über all die schönen Sachen die ich gefunden habe :) Ganz oben auf meiner eigenen Wunschliste steht diesmal das neue Buch von Jamie Oliver "Jamies Wohlfühlküche" , der Jahreskalender "Vom Zauber alter Bäume" (den wünsche ich mir jedes Jahr weil ich ihn so schön finde) und etwas aus der tollen "Bakers Delight" Serie von Villeroy & Boch. Das Geschirr ist echt wunderschön, aber leider echt doll teuer :( Mein "Geschenk" (ha, welch tolle Überleitung!) an Euch ist heute das Rezept für einen Pudding-Schmand-Kuchen mit Mandarinen. Der ist super super lecker und richtig schön cremig! Es gibt ihn auch als Backmischung von Dr. Oetker und überhaupt ist es ein recht bekanntes Rezept. Marie saß beim Backen übrigens ganz zufrieden in Ihrer Babywippe und guckte interessiert durch die Gegend. Natürlich ist sie nicht ewig so ruhig, aber hier und da mal 20-30 Minuten zum backen zu haben ist schon echt schön. Pudding-Schmand-Kuchen mit Mandarinen (für eine 26er Springform) 100 g Butter 1 Ei 200 g Mehl 75 g Zucker 1 TL Backpulver 2 TL Vanillezucker = 1 Päckchen Vanillezucker - alle Zutaten gut verkneten, in Frischhaltefolie einpacken und kühl stellen 1/2 l Milch 2x Puddingpulver Sahne (oder Vanille) 150 g Zucker 2 Dosen Mandarinen, abgetropft (ich würde sogar 3 nehmen) 3 Becher Schmand - ca. 100 ml Milch, Zucker und Puddingpulver verrühren - restliche Milch aufkochen, vom Herd nehmen, angerührtes Puddingpulver einrühren und nochmals vorsichtig aufkochen - etwas abkühlen lassen, Schmand unterrühren und Mandarinen unterheben - Backofen auf 180 °C (Ober/Unterhitze) vorheizen - Mürbeteig ausrollen, in die Form legen und dabei einen Rand hochziehen - Pudding-Schmand-Creme einfüllen und ca. 60 Minuten goldgelb backen

Quelle: sarahs-torten.blogspot.gr

Das Vanille-Extrakt, das ich Euch am Sonntag ( hier ) gezeigt habe, verfeinert das Shortbread-Rezept, dass ich aus jamie , dem Jamie Oliver Rezept Magazin habe. Das Rezept an sich ist ganz toll. Ich habe schon einige Shortbread-Rezepte ausprobiert. Dies ist eines der besten. Und hier das Rezept für: Vanille - Shortbread Zutaten: 200g zimmerwarme Butter ( Süßrahmbutter ist empfehlenswert ) 100g Zucker + ca 20g abgeriebene Bio - Zitronenschale 1 Eßlöffel Vanilleextrakt 300g Mehl 50g Kartoffelstärke oder Reismehl 1 Teelöffel Backpulver etwas Butter oder Backpapier für das Backblech zubereiten: Ofen auf 180°C vorheizen Butter und Zucker hell und cremig aufschlagen, Zitronenschale und Vanilleextrakt zugeben. Mehle, bzw. Mehl und Stärke mischen und mit dem Backpulver darüber sieben. Alles zu einem Teig verkneten und eine Kugel formen. Auf das gefettete oder mit Backpapier belegte Backblech legen und zu einem gleichmäßigem Kreis ausrollen. Teigdicke ca 1 - 1,5cm. Mit dem Messer kleine Kerben ziehen, als würde man schmale Kuchenstücke schneiden. Mit einer Gabel mehrfach einstechen. 10 Minuten in den Kühlschrank stellen Shortbread ca 20 -25 Minuten im Ofen auf mittlerer Schiene goldbraun backen, herausnehmen und mit ca 20g Zucker bestreuen. Zucker vorsichtig auf den Teig drücken. Kuchenstücke teilen und das Shortbread ganz abkühlen lassen. * Das ist so lecker ! Das Shortbread ist sehr mürbe, saftig und butterig. Nichts für die Linie, aber etwas ganz Feines für die Seele. Köstlich zu schwarzem Tee mit Milch oder Earl Grey. ... und ganz toll nach einem ausgiebigen Waldspaziergang - so wie unserer vom letzten Sonntag. Eine erstaunliche Wärme, sobald wir windgeschützt und in der Sonne standen. ganz liebe Grüße ! Eure Eva Ich habe es etwas abgewandelt, denn mein Vanille-Extrakt sollte mit hinein.

Quelle: seidenfein.blogspot.de

Da ich nicht zu denen gehöre, die an Heilig Abend Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat servieren, hab ich mich mal wieder etwas genauer mit meinen Rezeptbüchern befasst und bin auf ein Gericht aus Frankreich aus dem Buch 'Jamie unterwegs . . .' gestoßen, das mir dem Anlass gerecht zu werden schien: Eingelegte Entenschenkel auf Pardina-Linsen. Das Ganze muss man allerdings planen, da die Entenschenkel gewürzt über Nacht im Kühlschrank verbringen sollen und dann nochmal eine Nacht im Gänseschmalz . . . und erst dann werden sie abschließend zubereitet. Also, Heilig Abend war ja am Mittwoch, so dass ich am Montag abend angefangen habe . . . Für 6 Entenschenkel werden 4 Nelken und 10 Wacholderbeeren gemörsert. Die Entenschenkel werden jetzt mit den Wacholderbeeren, den Nelken, 2 - 3 handvoll Meersalz, 6 Lorbeerblättern und frischem Thymian eingerieben, abgedeckt und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. So, Tags drauf werden die Entenschenkel abgewaschen und trockengetupft. Dann kommen sie in einen großen Bräter. Dazu kommt etwa 1,5 kg Gänseschmalz, das auf kleiner Flamme geschmolzen wird. Dann lässt man die Entenschenkel auf sehr kleiner Flamme 2 bis 2 1/2 Stunden garen. Nach der Garzeit lässt man das Ganze einfach abkühlen . . . am Besten man stellt den Bräter einfach in den Keller. So . . . und nun wiederum Tags drauf muss man eigentlich nur noch die Linsen zubereiten. Dafür würfelt man 2 Zwiebeln, 2 Möhren und 2 Stangen Sellerie. Die dünstet man in einem EL Gänseschmalz an (aus der Kasserole, in der die Entenschenkel gegart wurden). Nach etwa 10 Minuten kommen 500 g Linsen dazu, werden vermengt und mit ca 1,3 Liter Gemüsebrühe aufgegossen. Man gibt jetzt noch 2 grob gewürfelte Kartoffeln dazu . . . . . . und ein Bouquet garni aus einer Stange Sellerie, einem kleinen Bund Thymian, ein paar Stängel glatte Petersilie und einem Lorbeerblatt. Nach etwa einer halben Stunde, wenn die Linsen die Gemüsebrühe aufgesogen haben, wird das Buoquet garni entfernt und die Kartoffeln am Rand zerdrückt und wieder untergemischt. Es kommen ca. 200 g gehackter frischer Spinat dazu und alles wird nochmal kurz aufgekocht. Gewürzt und abgeschmeckt wird das Ganze jetzt mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und 2 - 3 EL Rotweinessig. Währenddessen werden die Hähnchenschenkel aus dem festgewordenen Gänseschmalz genommen, mit Küchenkrepp abgewischt und in eine Auflaufform gegeben. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze (vorgeheizt) werden sie knusprig gebraten . . . das dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Serviert wird das Ganze dann so, dass die Linsen mit einem großzügigen Schlag Creme fraiche garniert werden und darauf die Entenkeulen. Also, das war unglaublich lecker, obwohl man ja - fälschlicherweise - denkt, dass weder Entenkeulen noch Linsen zur ganz großen Küche gehören. Das Fleisch war sowas von zart und ist fast von alleine vom Gerippe gefallen, dazu die herzhaft gewürzten Linsen . . . fantastisch . . .aus dem Buch 'Jamie unterwegs' (nur der Vollständigkeit halber). Jamie Oliver empfiehlt natürlich irgendwelche französischen grünen Linsen (Puy-Linsen), die ich aber hier leider nirgendwo kriegen konnte. Also hab ich die Pardina-Linsen genommen. War auch lecker ;-) . . . Und es hört sich irgendwie nach viel Arbeit an, ist es aber nicht wirklich. Ich glaube Pellkartoffeln für 5 Leute für den Kartoffelsalat parat zu machen, ist mehr Arbeit ;-) . . .

Quelle: heinerkocht.blogspot.com

Zutaten für Personen Bild einstellen Crème 1.8 dl Saure Sahne, 1 EL beiseitegestellt 1 EL Prosecco Perlwein 1 Limette, abgeriebene Schale 0.5 TL Jamie Oliver Gewürzmischung Fennel, Lemon, Vanilla Küchlein 75 g Weissmehl 0.25 TL Salz 5 EL Prosecco Perlwein 1 Eigelb 1 Eiweiss 75 g Lachs geräuchert Rezept Zubereitung Lachs-Apéro-Häppchen Crème: Saure Sahne, Prosecco und Limettenschale gut verrühren, würzen, zugedeckt kühlstellen. Küchlein: Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Beiseitegestellte saure Sahne, Prosecco und Eigelb verrühren, daruntermischen. Eiweiss steif schlagen, mit dem Gummischaber sorgfältig unter die Masse ziehen. Backen: Wenig Bratbutter in der Bratpfanne heiss werden lassen, Hitze reduzieren. 6 Portionen Teig à je ca. 1 EL beigeben. Küchlein bei mittlerer Hitze beidseitig je ca 1 1/2 Minuten backen. Servieren: Crème auf die Küchlein verteilen, Lachs, in ca 3cm breiten Streifen geschnitten, darauf legen. Allenfalls würzen.

Quelle: kochbar.de

Heute gab es das erste Rezept aus der HelloFresh Box , die mich am Donnerstag testweise mit 3 Mahlzeiten erreichte. Vorab: es hat uns wirklich sehr gut geschmeckt und war in 30 Minuten auf dem Teller. Eine Arbeitskollegin hatte mich freundlicherweise geworben, so dass ich das Konzept nun mal live ausprobieren konnte. In nahezu jeder Onlinebestellung oder in Kochzeitschriften findet sich ja Werbung dieses Lebensmittellieferanten, man kommt kaum dran vorbei. Wobei es Lebensmittellieferant ja nicht richtig trifft. Geliefert werden im Wochenrhythmus 3 oder 5 Mahlzeiten, hier für je 2 Personen, mit Fleisch oder in der Veggie-Ausgabe. Man bekommt exakt abgewogene Zutaten, frisch und gut gekühlt verpackt inklusive den passenden Rezepten. Derzeit mit je einem Jamie Oliver Rezept inklusive. Meine persönlichen Vor- und Nachteile: Pro Einkauf entfällt Rezeptrecherche entfällt Keine Reste bzw. Lebensmittelüberschuss Gute Qualität der Zutaten Interessante Rezepte Jederzeit kündbar Einfache Umsetzbarkeit der Rezepte, ideal für Kochanfänger Kontra Relativ hoher Preis Unfassbar viel Verpackungsmüll Spontankochen nach Gusto wird eingeschränkt Obwohl die Vorteile überwiegen, werde ich vermutlich nicht weiterbestehen, da ich tatsächlich sehr gerne Rezepte recherchiere und entsprechend einkaufe. Ausserdem bin ich jemand der nach Appetit kocht und nicht gerne so lange vorausschauend einkaufe und plane. Aber wer wenig Zeit hat, und bereit ist, für den Service zu bezahlen, für den ist das eine tolle Sache. Hier bekommt Ihr jetzt unser heutiges Rezept aus der Box. Zutaten für 2 Personen: 2 Hähnchenbrüste 500g Drillinge (Kartoffeln) 1 Mozzarella, in Scheiben 100g Kirschtomaten 10g Basilikum 1-2 Knoblauchzehen 20g Mandelblättern 10g Pankomehl Paprika, edelsüß Olivenöl, Salz, Pfeffer Zubereitung: Backofen auf 200°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Die Drillinge waschen und halbieren. In einem Topf mit Salzwasser 5 Minuten kochen. Abschütten und mit kaltem Wasser abschrecken. Knoblauch mit Basilikum (ein Blatt zur Deko verwahren), Mandelblättern und 40ml Olivenöl zu Pesto pürieren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Hähnchenbrüste in einer Pfanne in 1 EL Öl von beiden Seiten je 3 Minuten anbraten und anschliessend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit dem Pesto bestreichen und mit Mozzarellascheiben belegen. Mit Pankomehl bestreuen und mit etwas Paprika würzen. Die Kartoffeln daneben legen und mit etwas Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern. 15 Min. backen. Kirschtomaten halbieren und nach den 15 Minuten ebenfalls aufs Blech geben, mit Olivenöl beträufeln und salzen und pfeffern. Weitere 5 Min. backen. Hähnchenbrüste aufschneiden und mit Kartoffeln und Tomaten servieren. Ggf. mit Basilikum dekorieren.

Quelle: groniskitchen.blogspot.de

DAS ist wirklich der Hammer...sonst fällt mir nichts ein :) Im Rezept wird die Bolognese im Ofen gegart. Ich habe es auf der Herdplatte gekocht und es war SEEEEHR gut :) Zutaten (4 Personen) Oliven Öl 6 Baconscheiben, 1cm dick 2 frische Rosmarinzweige (abgestreift, gehackt) 2 Knoblauchzehen, gewürfelt 1 Zwiebel, gewürfelt 500 g Rinderhack 200 ml Rotwein 1 Glas sonnengetrocknete, eingelegte Tomaten (280g) 2 Dosen (2x400g) geschälte Tomaten aus der Dose (eigentlich Eiertomaten) Parmesan 500 g Spaghetti Zubereitung 1. Ofen (Umluft) auf 180° vorheizen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen (auf mittlerer Stufe). Speck, Rosmarin, Knoblauch, und Zwiebel ca. 5 Minuten unter Rühren anbraten. Hackfleisch hinzufügen, braun anbraten und Rotwein hinzufügen. 2. Während die Soße köchelt die getrockneten Tomaten pürieren, und mit den ganzen Dosentomaten der Soße hinzufügen. Die Dosentomaten mit dem Rührlöffel andrücken/stückeln. Die Pfanne zugedeckt 1 Stunde im Ofen garen. Nach 30 Minuten den Deckel entfernen. Falls die Soße zu dick wird, etwas kochendes Wasser hinzufügen. 3. Spaghetti zubereiten. Spaghetti auf Tellern verteilen, eine Kelle Bolognese darauf geben und alles mit geriebenem Parmesan bestreuen. TIP: Ich habe noch gepfeffert, gesalzen und Petersilie hinzugefügt. Hier noch die Quelle: http://www.jamieoliver.com/recipes/beef-recipes/spaghetti-bolognese/#SKmYhqoSY37qhQYp.97

Quelle: sachendiegluecklichmachen.blogspot.com

Vor etwa 9 Monaten hat mich meine Große vor den Fernseher zitiert, es lief gerade eine Kochsendung mit Jamie Oliver und das was dort geboten wurde, sagte ihr zu, so dass sie durchklingen ließ, dass sie das auch mal ganz gerne auf dem Tisch hätte. Ich schrieb also schnell mit, machte mir stichwortartige Notizen . . . und diese lagen nun denn auch bis vorgestern auf dem Küchentisch auf dem Stapel der ewig unerledigten Dinge. Der Grund war ganz einfach: die Spargelzeit war vorbei und man brauchte grünen Spargel. Nun gut, zufällig fiel mir der Zettel also vorgestern in die Hände . . . und ganz ehrlich, so richtig konnte ich nicht mehr nachvollziehen, was mir damals so logisch und klar erschien. Ich fragte also bei Tante Google nach und fand das Rezept relativ schnell . . . jetzt also das Rosmarinhähnchen mit Polenta und grünem Spargel von Jamie Oliver . . . Zuerst bereitet man die Sauce. Dafür gibt man etwa 4 getrocknete Steinpilze mit 150 ml kochendem Wasser, 4-5 Tomaten, 1/2 Chilischote, 1 EL Tomatenmark, 2 Zweige frisches Basilikum, 2 gepresste Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer in einen Mixer . . . . . . und lässt den Mixer tun, was ein Mixer tun muss. Dann gibt man das Sößchen in einen Topf, lässt es etwas einköcheln und schmeckt es ab. Man brät Bacon ohne Öl knusprig an und stellt ihn dann beiseite. Dann würzt man Hähnchenbrustfilets mit Salz, Pfeffer, Fenchelsamen (wenig) und frischem Rosmarin. Das ganze wird mit Parmesan bestreut und alles wird mit Hilfe eines Backpapiers gut angedrückt, damit es in der Pfanne nicht direkt wieder abgeht. Im Bratfett des Bacons, ergänzt durch etwas Olivenöl, brät man die Hähnchenbrustfilets auf mittlerer Flamme an. Parallel dazu brät man die Polentaschnitten (muss man vorher zubereiten!, 250 Maisgrieß mit 1 Liter Wasser und 1-2 TL Salz aufkochen, rühren und quellen lassen, bis die Masse sämig ist. Dann 50 g geriebenen Parmesan untermengen und in eine flache Form streichen und auskühlen lassen. Dann in Rechtecke schneiden und anbraten) in Olivenöl an. Den grünen Spargel (unteres Drittel abschneiden) legt man einfach auf die Poentaschnitten und lässt ihn so garen. Man nimmt das Fleisch aus der Pfanne und gibt in dieselbe 250 g frischen Spinat, den man kurz zusammenfallen lässt und mit Salz würzt. Dann serviert man auf einer Platte: Zuerst gibt man die Soße auf die Platte, darauf legt man die Polentaschnitten, darauf den Spinat und den Spargel, darauf die Hähnchenbrustfilets und schließlich den Bacon . . . . . . und jeder nimmt sich, was er gerne möchte . . . Das war mal großartig!!! Und man sollte keinesfalls auf die Fenchelsamen auf dem Fleisch verzichten, nach dem Motto 'ich mag keinen Fenchel' . . . man würde was verpassen . . . großartig . . . und da sage einer, in England weiß man nicht zu kochen . . . Jamie Oliver jedenfalls kennt sich bekanntermaßen aus

Quelle: heinerkocht.blogspot.com

Ich mag Kartoffeln.... sehr gerne ;-) Und ich habe mir das Weihnachtskochbuch von Jamie Oliver geholt... (Was nach Weihnachten total vergriffen war :( ) Und da habe ich dieses Rezept gefunden. Ein Kartoffelgratin mit Fenchel. Echt lecker, aber nicht so der Hit bei meinen Kids... Aber für Euch habe ich es hier: ca. 1 kg Kartoffeln 2 kleine Fenchelknollen ca. 600 g 200 ml Sahne 300 ml Milch Muskatnuss Salz und Pfeffer ca. 200 g geriebener Käse (Jamie nimmt Parmesan) ich habe Reste verwertet etwas Öl für die Form Die Kartoffeln schälen und in ca. mm dicke Scheiben schneiden oder hobeln. Den Fenchel waschen, den Strunk rausmachen und genauso hobeln oder schneiden. Ich habe die Form ausgeölt. Dann den Fenchel flach eingeschichtet und dann die Kartoffeln darauf gefächert. In der Zwischenzeit die Sahne und die Milch aufkochen. Mit reichlich Salz und Muskat würzen und noch mit etwas Pfeffer abschmecken. Denn Käse unterrühren und dann allauf den Kartoffeln verteilen. Ab in den vorgeizten Ofen bei ca. 175 ° C Umluft ca. 40 bis 45 min knusprig backen..... Das gab es bei uns mal als vegetarisches Gericht zu Mittag oder ihr mach es als Beilage zu Braten oder soooo... Probiert es aus und lasst es Euch schmecken! Bianca

Quelle: biancasjustcook.blogspot.de

Vielleicht haben einige von euch schon meinen gestrigen Post auf Instagram gesehen. Da habe ich über diese leckere Nudelsuppe geschwärmt. Und ich wollte natürlich meinen Bloglesern das Rezept nicht vorenthalten. Das Rezept ist von Jamie Oliver . Sein Original ist nicht vegan und ich habe es einfach veganisiert, in dem ich Tofu statt Hackfleisch genommen habe. Manchmal ist es sehr einfach, ein Rezept zu veganisieren. Und das Beste ist, daß es meiner Allesesser-Familie sehr gut geschmeckt hat. Volltreffer! Das hat mich wirklich sehr gefreut. Kommentar von Bean:"Schmeckt wie aus dem Restaurant!" :D Zutaten (für etwa drei Portionen): 2 Knoblauchzehen, gehackt 2 Teel. Ingwer, frisch, gerieben 250g Tofu, fest, abgetropft, zerkrümelt 60ml Mirin ( ich habe chinesischen Wein zum Kochen genommen und 2 Teel. Ahornsirup ) 2 Essl. Sojasauce 60g rote Misopaste 1 Essl. Sriracha-Sauce ( oder eine andere Chili-Sauce wie Sambal Oelek ) 1 Liter Gemüsebrühe 250g Ramen-Nudeln, trocken ( oder andere asiatische Nudeln wie Mie- oder Udonnudeln ) 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten 4 Champignons, in dünne Scheiben geschnitten 2 Baby Pak Choy ( ich habe Chinakohl verwendet ) Frühlingszwiebelringe schwarze und weiße Sesamsamen Zubereitung: 1. Den Mirin, die Sojasauce, Misopaste und Sriracha-Sauce gut miteinander verrühren und beiseite stellen. 2. Dann den gekrümelten Tofu in etwas Öl anbraten. Den Knoblauch und Ingwer hinzugeben und weiterbraten bis der Tofu leicht gebräunt ist. 3. Nun die angerührte Sauce unterrühren und kurz köcheln lassen. Den fertigen Miso-Tofu beiseite stellen. 4. Wasser zum Kochen bringen und die Nudeln nach Packungsangabe kochen und abtropfen lassen. 5. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Zuerst die Karottenscheiben etwa 2 Minuten kochen lassen, dann die Champignonscheiben dazugeben und 1 Minute köcheln lassen. Zuletzt den Pak Choy kurz blanchieren. Mit einer Siebkelle das ganze gekochte Gemüse herausfischen und beiseite stellen. Die Brühe leicht weiterköcheln lassen. 6. Nun die gekochten Zutaten auf drei große Schüsseln verteilen (im Original-Rezept steht, daß es zwei Portionen sind. Ich konnte mindestens drei Portionen daraus machen. Kommt wohl auf den Appetit oder Esser an... ) Zuerst eine Portion Nudeln hineinlegen, dann mit dem Gemüse und Tofu belegen. 7. Jetzt wird das Ganze mit heisser Gemüse aufgegossen. Zum Schluß noch mit Sesam und den Frühlingszwiebeln garnieren. Beim Essen muss man das Miso-Tofu etwas mit der Suppe verrühren, damit sich die Geschmäcker verteilen. Lecker! Pin It

Quelle: bento-mania-2010.blogspot.de

Wie man bei meinen derzeitigen Rezepten sehen kann, habe ich einiges bei Jamie Oliver abgeguckt. Gerade kann man ihn wieder öfters im Fernsehen sehen und mir gefallen besonders die Ideen für alltägliche Gerichte. Allerdings funktionieren nicht alle seine Rezepte bzw. ist es recht schwierig, wenn das Gericht im Holzofen gegart wird, das auf einen normalen Backofen umzubasteln. Auch seiner übermäßigen Begeisterung für Olivenöl in rauhen Menge kann ich nicht wirklich folgen. Aber es sind wirklich richtig tolle Ideen dabei, die ich ja nicht hundertprozentig übernehmen muss ;) Dieser Garnelentoast ist so ein Rezept. Schon als ich die Sendung geschaut habe, dachte ich mir, so kann das Rezept nicht funktionieren. Und als ich das Rezept ausprobiert habe, ist genau das passiert. Nachdem ich die Toasts angebraten hatte, so dass der Sesam außen schon gut gebräunt war, die Garnelen in der Mitte noch roh waren. Nachdem ich mit dem Backofen nachgeholfen hatte, war das Ergebnis wirklich sehr lecker. Besonders der knackige Gurkensalat war eine tolle Ergänzung zu den Toastecken. Allerdings würde ich die Garnelen beim nächsten Mal viel feiner hacken, dann halten die Toastscheiben wahrscheinlich besser zusammen. Zutaten für 2 Toasts: 200 g Garnelen (geschält) 2 Lauchzwiebeln 1 Stück Ingwer 4-5 Stängel Koriander 1 Ei etwas Sojasoße 4 Scheiben Weißbrot 300 g Bauergurken 1 Limette 1 Teelöffel Olivenöl 1 Prise Chiliflocken Pfeffer, Salz Öl zum Braten Sweet Chilisoße zum Dippen Zubereitung : Die Garnele fein hacken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Den Koriander grob hacken. Das Ei trennen. Garnelen, Lauchzwiebeln, Ingwer, Koriander und das Eigelb vermischen. Mit Pfeffer und Sojasoße würzen. Die Garnelenmasse auf zwei Weißbrotscheiben verteilen und glatt streichen. Mit den restlichen Brotscheiben abdecken und diese leicht andrücken. Das Eiweiß mit einer Gabel anschlagen und die Brote darin wenden, dann im Sesam wenden. In einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten ca. 5 Minuten anbraten. Danach im vorgeheizten Backofen bei 180° 10 Minuten garen. Die Gurken waschen und in Scheiben schneiden. Die Limette auspressen und den Saft mit Olivenöl, Chiliflocken, Pfeffer und Salz verrühren, dann mit den Gurken vermischen. Die Toasts jeweils in vier Stücke schneiden und mit dem Gurkensalat und etwas sweet Chilisoße anrichten. Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Quelle: lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de

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