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Ich. Bin. Absolut. Begeistert. Ich weiß nicht, was ich zu dem Rosmarinhähnchen mit Polenta & Steinpilz-Tomatensoße weiter sagen soll, außer, dass es mal wieder ein absoluter Gaumenschmaus war. Das Rezept stammt aus Jamie Olivers TV-Serie 15 Minuten Menüs. Manchmal ist es für mich total entspannend, die Folgen gemütlich auf der Couch lümmelnd anzusehen und schon mal eine Vorsortierung vorzunehmen, welche Gerichte mir denn zusagen könnten und welche nicht. Das Problem ist ist nur, dass mir fast alle der vorgeschlagenen Gerichte zusagen und aus dem "entspannt zurücklehnen" meistens doch nichts wird. Allerdings werde ich manchmal etwas streng in der Auswahl, wenn die Lust nachlässt sämtliche Rezepte mitzuschreiben. Manchmal ist das nämlich auch sehr schwierig, denn der gute Jamie ist hin und wieder etwas schnell im erzählen und kochen und dazu noch manchmal unklar in seinen Mengenangaben. Der Dank geht also an meinen Liebsten, der bereitwillig seinen Fernseher zur Verfügung stellt, damit ich sämtliche Koch- und Backserien anschauen kann, um sie schnell mitzuschreiben, damit ich sie (sofern ich meine Schrift dann noch lesen kann) nachkochen kann. Aber er hat ja schließlich im Endeffekt auch etwas davon, denn geschmeckt hat es uns beiden fantastisch! Zutaten für 4 Personen: 4 getrocknete Steinpilze 400 g frische Tomaten 1/2 Chilischote 2 Zweige Basilikum Salz, Pfeffer 2 Knoblauchzehen 1 EL Tomatenmark 500 g vorgekochte Polenta Olivenöl 2 Hähnchenbrüste frische Rosmarinnadeln Fenchelsamen 20 g geriebener Parmesan 4 Scheiben geräucherter Pancetta 1/2 Bund grüner Spargel 200 g Spinat Balsamico Zubereitung: Steinpilze in einen Mixer geben und mit 150 ml kochendem Wasser bedecken. Tomaten, Chili, Basilikum, Salz, Pfeffer in den Mixer geben und 2 Knoblauchzehen dazupressen. Mit Tomatenmark mixen. Die Tomatensoße in der Pfanne aufkochen und einköcheln lassen. Polenta in 1 cm Scheiben schneiden, salzen und mit Öl beträufelt in der Pfanne grillen. Hähnchenbrüste salzen und pfeffern. Rosmarinnadeln, Fenchelsamen und Parmesan darüber verteilen und zwischen Backpapier hineinklopfen. In eine heiße Pfanne 1 EL Olivenöl geben und das Hähnchen darin braten. Pancetta zum Hähnchen geben. Holzige Enden vom Spargel abschneiden und auf die Polenta legen zum dämpfen. Knusprigen Speck auf das Hähnchen legen. Soße auf eine Platte geben, Hähnchen in Scheiben schneiden. Spinat in den Hähnchensaft geben und mit Olivenöl beträufeln und zusammenfallen lassen und mit Salz würzen. Polenta auf die Soße verteilen, Spargel und Spinat darüber geben, Hähnchen und Speck darauf legen und mit Balsamico beträufelt servieren. Quelle: Jamie Oliver, 15 Minuten Menüs

Quelle: gotosugarbabys.blogspot.de

Heute gabs mal wieder Fisch, Lachs um genauer zu sein. Natürlich ohne Kohlenhydrate, also mit einer leichten Beilage :) Inspiriert durch Jamie Oliver (Sendung letzten Samstag) hier mein Lachs mit bunter Salsa. (Jamie Oliver hatte seinen Lachs geräuchert und meine Salsa ist eine Eigenkreation) Lachs mit bunter Salsa (für 2 Personen) 2 Lachsfilets ohne Haut 1/2 Bio-Zitrone 1 rote Paprika 1 Avocado 1 kleine Garten- oder Biogurke gutes Olivenöl, Weißweinessig, Balsamicoessig 1/2 TL Orangensenf 1 TL Sojasoße Meersalz, Pfeffer, Zucker Abrieb einer Limette Ofen vorheizen 200°C (Umluft 180°) Lachsfilets nach Bedarf von den letzten groben Gräten befreien. Zitrone in Scheiben schneiden. 2 Schichten Alufolie zu einer Schale mit ca. 2cm hohem Rand formen. Schale mit etwas Olivenöl beträufeln und Filets hineinlegen. Mit Meersalz und Pfeffer Würzen und die Zitronenscheiben darauflegen. Die Filets nun mit etwas Olivenöl begießen. Den Lachs für ca. 15min im Ofen garen. Derzeit Paprika und Gurke waschen. Gurke halbieren und kerniges Inneres entfernen. Gurke und Paprika in kleine Würfel schneiden. Avocado halbieren und Kern entfernen. Nun die Hälften nochmals halbieren und Fleisch auslösen. Auch die Avocado in kleine Würfel schneiden. Mischung mit Meersalz, Pfeffer und etwas Zucker würzen und mit je etwas Balsamico- und Weißweinessig beträufeln. Orangensenf, Sojasoße und Limettenabrieb hinzugeben. (Ich habe noch einen TL guten Holunderblütensirup hinzugegeben) Alles gut vermischen. Lachs aus dem Ofen holen und Zitronenscheiben entfernen. Salsa auf einem Teller anrichten und den Lachs darüberlegen. Mit etwas Salsasoße beträufeln.

Quelle: fraeuleinnani.blogspot.de

Küchenschlach, Topfgeldjäger, Jamie Oliver und seine 30 Minuten Menüs, Kocharena.....Schnell gekochtes ist absolut angesagt. Lecker soll es natürlich auch noch sein, ist ja klar. Ich finde es ja immer klasse in kurzer Zeit was warmes, sättigendes und gesundes auf dem Teller zu haben und hab mich besonders gefreut dass im Kochtopf dieses Mal zum Speed Cooking aufgerufen wurde. Da mach ich doch wieder gerne mit und steuere ein Pasta-Gericht bei das es bei mir öfter gibt, wenn ich mal wieder nicht zum Einkaufen kam - die Zutaten dafür habe ich nämlich wirklich immer vorrätig (und das will was heißen da ich seit mir mein Fahrrad geklaut wurde immer zu Fuß unterwegs bin und Vorratskäufe da weg fallen): Zutaten - 2 Portionen: 300g Pasta 3-4 mittelgroße Möhren 1 EL Öl 2 EL Butter 1-2 TL Zucker Thymian, frisch - Menge nach Geschmack Parmesankäse Salz Pfeffer Zubereitung: 1 großen Topf Wasser zum Kochen bringen, währenddessen die Möhren schälen und mit dem Sparschäler in Streifen hobeln. 1 EL Öl erhitzen und die Möhren darin ca. 6 Minuten bissfest garen. Gegen Ende der Garzeit die Möhren mit Zucker bestreuen und karamelisieren lassen, anschließend noch mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn das Nudelwasser kocht die Pasta nach Packungsanleitung garen. Dann Thymian waschen, Blättchen abzupfen und die restliche Butter in einer kleinen Pfanne/einem kleinen Topf erhitzen und den Thymian leicht anbraten, die Butter soll hierbei den Thymiangeschmack annehmen. Die fertigen Nudeln abgießen, in der Thymianbutter schwenken und zusammen mit den Möhrenstreifen servieren. Parmesan frisch reiben und darüber streuen. Schnell geht das. Wirklich schnell. So schnell, dass ich glatt noch einen kleinen Nachtisch zaubern konnte. "Magisch-Cremiger-Griesbrei", den gibts dann das nächste Mal, beim Event zählen ja nur Hauptgerichte.

Quelle: lillyskueche.blogspot.de

Ich mag Mangold, das schöne Blattgemüse. Ich mag nicht den bleichen weißen, sondern den bunten Mangold mit roten Stielen, die den Blutgefäßen ähneln. Ich schätze ihn als ein Schmuckstück in meinem Blumenbeet, nein, noch mehr - als ein echtes Kunstwerk der Natur. Ich mag ihn in früherer Morgenstunde fotografieren, wenn die Blätter noch von silbernem Wassernetz bedeckt sind. Ich mag den Mangold am Abend gegen den Sonnenschein fotografieren. Aber irgendwann, genau gesagt – nach dem ersten Frost – ist Schluss mit dieser Schönheit. Das ganze Gemüse „Mangold“ muss geerntet und gegessen werden. Wenn der Mangold geerntet ist, dann kriege ich ein echtes Problem: keine außer mir mag ihn essen. Und immer im November-Dezember muss ich etwas Neues ausdenken, kreativ in der Küche sein, damit meine Familie zufrieden wird. Vor einem Jahr probierte ich vegetarische gedämpfte Teigtaschen (eine Variante fürdie Tochter) und gefüllte Fleischrolle (für den Mann) . Dann machte ich Cannelloni mit Mangold-Käse-Füllung und eine Mangoldsuppe. Ohne Erfolg. Vielleicht koche ich die Suppe wieder, dann werden wir sehen, wer gewinnt. Jetzt probierte ich etwas neues, und zwar die Ravioli mit Mangold-Käse-Füllung. Als Inspiration diente mir eine Spinat-Ricotta-Füllung von Jamie Oliver. Zutaten Teig machte ich nach einem Rezept von lamiacucina, ich nahm den Teig Nummer 3 . Mangold – 7-9 große Blätter Tworog (russische Käsespezialität) 300 g (als Ersatz: 150 g Feta und 150 g Schichläse) 1 Ei 30 g geriebene Parmesan 30 g Olivenöl 1-2 Knoblauchzehen Salz, Pfeffer 1 Eiweiß – fürs Kleben Rosmarin und Butter – für Servieren Mangold Blätter putzen, waschen, Stiele abschneiden. Stiele klein schneiden, zu Seite legen. Blätter schneiden. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Knoblauch auspressen, kurz anbraten, sofort geschnittene Stiele geben und 5 Minuten dünsten. Dann geschnittene Blätter hinzufügen, noch 5-7 Minuten dünsten. In eine Schüssel Tworog, ein Ei, Parmesan, fertiges Gemüse aus der Pfanne geben, alles mischen, salzen, pfeffern, vermengen. Den Teig dünn ausrollen (ich habe keine Nudelmachine), mit einem Glas die Kreise ausschneiden. In jeden Kreis in die Mitte ½ TL Füllung geben, den Rand mit dem geschlagenem Eiweiß einpinseln und zusammenkleben. In großem Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen. Vorsichtig Ravioli geben, umrühren, nachdem die alle obendrauf beginnen zu schwimmen, noch 5-7 Minuten kochen. Mit geschmolzene Butter und Rosmarin servieren. Ich nahm die zarte Blutenknospen, komischerweise beabsichtige unser Rosmarin schon im Winter zu blühen.

Quelle: mea-culina.blogspot.de

Hähnchenbrustfilet mit Parmesan und Schinken vom Jamie Oliver - von wem auch sonst ;O) Die Hähchenbrüste hab ich in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten, dann würzt man mit Pfeffer (nicht mit Salz, denn der Schinken ist salzig genug), Thymian und der abgeriebenen Schale einer Bio-Zitrone . Der Parmesan wird gerieben und auch noch über die Scheiben gegeben. Nun kommt der Parmaschinken , pro Stückchen Fleisch 2-3 Scheiben Schinken. Dieser wird als letzte Schicht auf den Parmesan gegeben und leicht überlappen lassen. Mit ein bisschen Olivenöl beträufeln. Nun legt man ein Stück Frischhaltefolie auf das Fleisch und klopft das Fleisch mit einem Topf oder Pfanne flach (ca. 1 cm dünn) Frischhaltefolie entfernen und in eine Pfanne mit heißem Olivenöl mit der Schinkenseite nach unten 3 Minuten anbraten - wenden und nochmals 3 Minuten auf der anderen Seite kross braten. Ich hab die Hähnchenbrüste halbiert und mit ein paar Zitronenspalten serviert. Dazu gab´s Kartoffelbrei mit in heißer Paprika-Butter geschwenkte Pinienkerne und Hacksalat .

Quelle: ein-schaf.blogspot.de

"Kannst du mir Eclairs machen? Ganz viele?", wurde ich vor zwei Wochen gefragt und natürlich konnte ich nicht Nein sagen. Mein Papa wird immerhin nicht jedes Jahr 50. Äh, 40. Äh, 30... Inzwischen fülle ich meine Eclairs nur mehr mit selbstgemachter Creme Patissiere , ich finde, die schmeckt einfach intensiver als normaler Vanillepudding. Und die Konsistenz find ich auch besser. Für diese Creme braucht man aber (für 10 Eclairs) drei ganze Eigelb und durch die hohe Anzahl an Eclairs steigerte sich die Eiweiß-Anzahl dann auch rasch. Also stand ich plötzlich mit so vielen Eiweiß da, dass ich die Verwertungsidee "ganze ganz viele Macarons" gleich verwarf. Niemand kann so viele Macarons essen. Wobei - vielleicht wollte ich auch ganz einfach nicht so viele Macarons herstellen ... Und was tut Frau Bäckerin wenn sie ganz dringend ein cooles Rezept für Berge von Eiweiß sucht? GENAU. Das gesamte Bücherregal durchforsten. Welch freudige Überraschung, als ich außgerechnet in meinem neuesten Backbuch die rettende Backlösung fand! Schon im Sommer wanderte " WHAT KATIE ATE ", eines der wunderschönsten Bücher jemals, in meinen Amazon-Warenkorb. Katie Quinn Davies, Australierin mit irischen (!!) Wurzeln schreibt auf ihrem Blog schon lange über Essen und Food-Photography, jetzt gibt es auch endlich ein Buch zum Blog. Der Aufbau des Buches erinnert mich an die klassischen Jamie Oliver - Bücher, es gibt alle möglichen Kategorien, "Mittagessen", "Drinks", "Salate" und die natürlich von mir favourisierte Abteilung "Desserts". Die "Friands", wie sie in Katies Rezept heißen, sind eigentlich französische kleine Küchlein, bekannt sind sie aber vor allem in Australien und Neuseeland. Da ich keine Friands-Backform habe, wurden meine Küchlein kurzerhand im Muffinblech gebacken. Passend zum Herbst wanderten statt Himbeeren (aus dem Originalrezept) Birnen und Mandeln in den saftigen Teig. Passt geschmacklich genauso super dazu. BIRNEN - MANDEL -KÜCHLEIN (für 18 Stück) 10 Eiweiß, M 300g zerlassene Butter 175g geriebene Mandeln 350g Puderzucker, gesiebt 100g Mehl, gesiebt 4 - 5 Birnen 50g Mandelstifte Die Butter schmelzen und zur Seite stellen. Die Birnen schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zwei Muffinbleche einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Eiweiß kurz aufschlagen (nicht steif!), gerade so, dass sie ein wenig schäumen. Die Mandeln, das Mehl und den Puderzucker auf niedrigster Stufe unterrühren, die Butter ebenfalls vorsichtig einrühren. Den Teig in die Mulden geben, dabei jede Mulde zu 2/3 befüllen. Birnenstückchen auf den Teig legen und sanft in den Teig drücken. Die Mandelstifte ebenfalls auf den Teig verteilen, aber nicht eindrücken. Die Küchlein für etwa 20 - 25 Minuten goldbraun backen. Nach der Backzeit ein Stäbchen in die Küchlein stecken, bleibt kein Teig hängen, sind sie fertig. Die Küchlein komplett auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Dabei helfen ein Messer und ein Kuchenheber. Wer eine Silikonbackform hat, kann die gut verwenden, dann lassen sich die Küchlein besser lösen. Mit Puderzucker bestreuen und am besten warm servieren. Übrigens: jetzt fängt das mit den sonnenlosen Tagen im schönen Tiroler Land an....meine Kamera weint. Und ich auch. Bei bedecktem Himmel Fotos schießen macht KEINEN Spaß!! :( Hoffentlich vergeht der Winter schnell....

Quelle: juliabake.blogspot.co.at

DAS ist wirklich ein Hammer Rezept...sost fällt mir nix ein :) Zutaten (4 Personen): 500 g Spaghetti Parmesan 8 – 10 Baconscheiben 1 gr. o. 2 kl. Rosmarinzweige 2 Knoblauchzehen 1 Zwiebel etwas getrockneten Oregano 500 g Hackfleisch 1 Glas (ca. 100 ml) Rotwein 1 Dose Tomaten (400 g) 1 Tube Tomatenmark Zubereitung: Bacon in Olivenöl anbraten. Rosmarinnadeln abstreifen, fein hacken u. zum Bacon geben. Knoblauch und Zwiebel schälen, fein hacken und zugeben. Hitze herunterdrehen und anbraten. Oregano u. Hackfleisch dazu u. das Hack krümelig braten. Rotwein angießen, Dosentomaten und Tomatenmark zugeben, umrühren u. Tomaten dabei etwas zerdrücken. Alles gut verrühren, die Bolognese mit einem auf Topfgröße zugeschnittenen Pergamentpapier abdecken, etwas andrücken und den Topf bei 180° C im Ofen 40 Min. garen. Herausnehmen und die dicke Sauce mit Salz und Pfeffer würzen. Spaghetti in Salzwassser al dente kochen. Spaghetti auf Tellern verteilen, 1 Kelle Bolognese darauf u. alles mit geriebenem Parmesan bestreuen. FERTIG :) Sachen die glücklich machen :)

Quelle: sachendiegluecklichmachen.blogspot.com

Leicht abgewandelt aus dem Kochbuch Jamies 15-Minuten-Küche : Griechisches Hähnchen, Gemüsecouscous & Zaziki Ihr braucht für 4 Personen: - 200 g Couscous - 2 Paprikaschoten - 1 rote Chillischote - 4 Frühlingszwiebeln - 1/2 Bund Dill - 200 g Erbsen - schwarze Oliven - 2 EL Olivenöl - 150 g Fetakäse - 2 Hähnchenbrustfilets - 1 TL Oregano - 1 1/2 Bio-Zitronen - 1/2 Salatgurke - 250 g Magermilchjoghurt - 1/2 Bund Minze Den Couscous in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen, mit etwas Salz vermengen und abdecken. Das Hähnchen mit Salz, Pfeffer, Zitrone und Oregano würzen und in Olivenöl goldbraun anbraten. Die Gurke raspeln, mit Salz bestreuen und möglichst viel Flüssigkeit herauspressen. Die Gurkenmasse mit dem Joghurt, Zitronensaft und Pfeffer vermengen. Die Minze hacken und untermischen. Paprikaschoten, Chilli, Frühlingszwiebeln und dill fein hacken und in eine Schüssel geben. Die Erbsen und die Oliven dazugeben. Mit Zitronensaft und Olivenöl beträufeln. Den Couscous auflockern und unterrühren. Das Hähnchen in Streifen schneiden und zum Couscous geben. Mit Feta bestreuen und mit der Zaziki servieren. Guten Hunger! Jamies 15-Minuten-Küche: Blitzschnell, gesund und superlecker

Quelle: gaumenfreundin.blogspot.de

In der orientalischen oder der nordindischen Küche finden wir die häufigste Verwendung des teuren Gewürzes. Hier verwendet man ihn für aromatisch duftende Reisgerichte, in denen zu Safran, viele weitere wohlriechende Gewürze zum Einsatz kommen. Darüber berichtete ich ausführlich in der Juli Ausgabe 2012 meines Online Magazins. Das Safrankochbuch: Das Gold in der Küche In unseren Breiten kennt man sicher noch den Spruch „Safran macht den Kuchen gel“. In einigen europäischen Kuchenrezepten wird Safran verwendet, um dem Kuchen eine schöne, sattgelbe Farbe zu verleihen und natürlich das Aroma. In der Mittelmeerküche finden wir Safran häufig in Verbindung mit Fisch und Meeresfrüchten: Die berühmte Bouillabaisse und die Paella Valencia sind bekannte Rezepte mit Safran. Ebenso das italienische „Risotto alla Milanese“, dessen Entstehung einer Sage zur Folge, einem Maler, mit der leidenschaftlichen Vorliebe für die Farbe Gelb, zu verdanken war. Doch wie bei allen Sagen und Legenden findet man zur Entstehungsgeschichte des „Risotto alla milanese“ mehr als nur eine Geschichte. Bouillabaisse - weitaus mehr als eine "Fischsuppe" - eigentlich ist es eine Vor- und eine Hauptspeise in einem. Üppig, viel frischer Fisch, Kartoffeln und geröstete Baguettescheiben mit der köstlichen Rouille dick bestrichen. Selbstverständlich gibt es eine ganze Reihe Bouillabaisse Rezepte, ich stelle euch einfach ein paar vor, dann könnt ihr ja selbst entscheiden, welches Rezept, für euch zum Lieblingsrezept werden kann. Eines sollte man jedoch immer berücksichtigen. Der am besten passende Wein ist einer aus Cassis (Meine Empfehlung: Château de Fontcreuse )! Das kleine Hafendorf in der Nähe von Marseille ( Kulturhautstadt 2013 ), das immer Sommer so hoffnungslos überfüllt ist, hat neben seinen wundervollen " Calanques " auch einen herrlich, erfrischenden Weißwein zu bieten. Ein Besuch außerhalb der Hauptsaison ist immer ein eindrucksvolles Erlebnis. Tipps, um gute Bouillabaisse zu essen: Miramar in Marseille Hintergrundwissen zur Bouillabaisse . Bouillabaisse mit Rouille (Gefunden bei den Küchengöttern) und auch zu sehen im Juni-Magazin Bouillabaisse (südfranzösische Fischsuppe) Bouillabaisse Recipe Bouillabaisse a la Marseillaise (Julia Child's recipe) La Bouillabaisse (Recettes régionales et traditionnelles de la côte d'azur) La bouillabaisse (de l'occitan provençal « bolhabaissa ») Selbstverständlich freue ich mich, wenn ihr mir euer Bouillabaisse Rezept hier in einen Kommentar postet :) Ebenso variantenreich sind die Paella Rezepte. Beginne ich also mit dem Rezept aus Valenciana. Rezeptewiki sagt über sie:" Spaniens weltweit berühmtestes Gericht ist die Paella Valenciana , die Paella aus der spanischen Levante. Sie trägt ihren Namen nach der Pfanne, in der sie zubereitet wird. Der Begriff Paella wurde aus dem Katalanischen übernommen, wo er so viel wie "Pfanne" bedeutet. Dieser Begriff wiederum stammt von der lateinischen Bezeichnung patella (Schüssel, Opferschale) ab. Die metallene Pfanne ( paellera ) mit zwei Griffen und einem etwa 4 cm hohen, etwas nach außen gerichteten Rand gibt es (in spanischen Geschäften) in verschiedenen Größen. Der Pfannendurchmesser für eine 6-Personen-Paella sollte etwa 40 cm sein. Die ursprüngliche Paella entstand in La Albufera, der Süßwasserlagune in der Nähe von Valencia. Mit dem Reis zusammen wurden heimische Schnecken, Aale und grüne Bohnen gekocht. Anfangs wurde auch nicht Fleisch mit Fisch oder Fisch mit Krustentieren oder Fleisch mit Geflügel gemischt. Die Paella wird traditionell im Freien auf einem metallenen Dreifuß über einem Holzfeuer oder auf einem speziellen Propangaskocher zubereitet, der die Pfanne über zwei konzentrisch angeordnete Brennrohre beheizt. Hierbei erhält der Pfannenboden durch die empor züngelnden Flammen gleichmäßig Hitze. Die an den Seiten aufsteigende Hitze besorgt außerdem eine zusätzliche Temperaturzufuhr an der randnahen Außenseite des Pfanneninhalts." Hier ein einfaches Rezept, das ich bei den Küchengöttern gefunden habe: "Dieser Klassiker darf auf keinen Esstisch fehlen. Schmeckt lecker und passt zu jeder Gelegenheit." Paella (siehe Abbildung) "Aus Valencia kommt die berühmte Paella. In dieser Gegend gedeiht nicht nur Reis, sondern auch Gemüse, und das Meer liefert Fische und Meeresfrüchte." Paella (auch zu finden bei den Küchengöttern) "Der spanische Klassiker ist immer beliebt. Wer kein Kaninchenfleisch mag, kann es durch ausgelöste Hähnchenkeulen ersetzen." Paella (auch zu finden bei den Küchengöttern) Wer Spanisch kann, hier eine spanische Seite mit einer umfangreichen Rezeptsammlung: http://www.lapaella.net/receta-paella-valenciana/ Ein Rezept (in english) von Jamie Oliver für Paella. Und ein paar Rezepte auf Französisch: Hier von 750 grames: paella recette espagnole Und von cuisine AZ: Paëlla espagnole Kommen wir noch zum dritten berühmten Rezept, in dem Safran nicht fehlen darf: Dem Risotto alla Milanese "Nirgendwo wird mehr aus dem Reiskorn geholt als beim Risotto. Und keiner verleiht Reis mehr Adel als der gute Risotto-Koch." Risotto alla Milanese (Küchengötter, siehe Abbildung) Sollten Sie die Gelegenheit haben, an Safran aus dem Walliser Bergdorf Mund zu gelangen, dann sollten Sie unbedingt ein Risotto damit zubereiten! Nicht nur das berühmte italienische Rezept "alla Milanese", sondern ein bei uns eher unbekanntes Rezept, das Mundender Risotto. Wo, wenn nicht bei Betti Bossi, findet sich ein Schweizer Rezept zum Mundener Risotto - und tatsächlich, wenn man auf der Seite " Betti Bossi - Schweizer Küche " ist, findet man links einen kleinen unscheinbaren Link zu einem PDF Download. Rezept: Munder Safranrisotto Im übrigen passt zum italienischen und auch zum Mundener Risotto ein Wein aus der Schweiz sehr gut. "Humagne Blanche" aus der Kollektion Chandra Kurt. In diesem Sinne: Wohl bekomm's. Um noch einen "süßen Abschluss" zu finden ein französisches Rezept zu "Madeleines au Safran" Madeleines au safran et graines de pavot Auch in Ventoux de Provence findet man Safran und eine zauberhafte Unterkunft: L'Aube Safran Madeleines au citron et au safran Rezept auf Deutsch bei Rezepterang: Madeleines mit Safran und Rosenwasser Ich wünsche euch nun viel Vergnügen beim Schmökern. Und hier findet ihr das aktuelle Online Magazin Und hier den Online-Shop von CHATEAU et CHOCOLAT

Quelle: chateau-et-chocolat.blogspot.de

Da ich nicht zu denen gehöre, die an Heilig Abend Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat servieren, hab ich mich mal wieder etwas genauer mit meinen Rezeptbüchern befasst und bin auf ein Gericht aus Frankreich aus dem Buch 'Jamie unterwegs . . .' gestoßen, das mir dem Anlass gerecht zu werden schien: Eingelegte Entenschenkel auf Pardina-Linsen. Das Ganze muss man allerdings planen, da die Entenschenkel gewürzt über Nacht im Kühlschrank verbringen sollen und dann nochmal eine Nacht im Gänseschmalz . . . und erst dann werden sie abschließend zubereitet. Also, Heilig Abend war ja am Mittwoch, so dass ich am Montag abend angefangen habe . . . Für 6 Entenschenkel werden 4 Nelken und 10 Wacholderbeeren gemörsert. Die Entenschenkel werden jetzt mit den Wacholderbeeren, den Nelken, 2 - 3 handvoll Meersalz, 6 Lorbeerblättern und frischem Thymian eingerieben, abgedeckt und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. So, Tags drauf werden die Entenschenkel abgewaschen und trockengetupft. Dann kommen sie in einen großen Bräter. Dazu kommt etwa 1,5 kg Gänseschmalz, das auf kleiner Flamme geschmolzen wird. Dann lässt man die Entenschenkel auf sehr kleiner Flamme 2 bis 2 1/2 Stunden garen. Nach der Garzeit lässt man das Ganze einfach abkühlen . . . am Besten man stellt den Bräter einfach in den Keller. So . . . und nun wiederum Tags drauf muss man eigentlich nur noch die Linsen zubereiten. Dafür würfelt man 2 Zwiebeln, 2 Möhren und 2 Stangen Sellerie. Die dünstet man in einem EL Gänseschmalz an (aus der Kasserole, in der die Entenschenkel gegart wurden). Nach etwa 10 Minuten kommen 500 g Linsen dazu, werden vermengt und mit ca 1,3 Liter Gemüsebrühe aufgegossen. Man gibt jetzt noch 2 grob gewürfelte Kartoffeln dazu . . . . . . und ein Bouquet garni aus einer Stange Sellerie, einem kleinen Bund Thymian, ein paar Stängel glatte Petersilie und einem Lorbeerblatt. Nach etwa einer halben Stunde, wenn die Linsen die Gemüsebrühe aufgesogen haben, wird das Buoquet garni entfernt und die Kartoffeln am Rand zerdrückt und wieder untergemischt. Es kommen ca. 200 g gehackter frischer Spinat dazu und alles wird nochmal kurz aufgekocht. Gewürzt und abgeschmeckt wird das Ganze jetzt mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und 2 - 3 EL Rotweinessig. Währenddessen werden die Hähnchenschenkel aus dem festgewordenen Gänseschmalz genommen, mit Küchenkrepp abgewischt und in eine Auflaufform gegeben. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze (vorgeheizt) werden sie knusprig gebraten . . . das dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Serviert wird das Ganze dann so, dass die Linsen mit einem großzügigen Schlag Creme fraiche garniert werden und darauf die Entenkeulen. Also, das war unglaublich lecker, obwohl man ja - fälschlicherweise - denkt, dass weder Entenkeulen noch Linsen zur ganz großen Küche gehören. Das Fleisch war sowas von zart und ist fast von alleine vom Gerippe gefallen, dazu die herzhaft gewürzten Linsen . . . fantastisch . . .aus dem Buch 'Jamie unterwegs' (nur der Vollständigkeit halber). Jamie Oliver empfiehlt natürlich irgendwelche französischen grünen Linsen (Puy-Linsen), die ich aber hier leider nirgendwo kriegen konnte. Also hab ich die Pardina-Linsen genommen. War auch lecker ;-) . . . Und es hört sich irgendwie nach viel Arbeit an, ist es aber nicht wirklich. Ich glaube Pellkartoffeln für 5 Leute für den Kartoffelsalat parat zu machen, ist mehr Arbeit ;-) . . .

Quelle: heinerkocht.blogspot.com

Vor der ganzen Weihnachtsvöllerei war uns nach ein paar fleischfreien Gerichten und dieses Curry hatte ich bei meiner Recherche für meinen nächsten Kochkurs bei Jamie Oliver entdeckt. Allerdings fand ich das Rezept für den Kochkurs ungeeignet aber geschmeckt hat das Curry wirklich gut. Für die Fotos war es schade, dass die Kokosmilch ausgeflockt ist, geschmacklich hat es aber nicht gestört. Zutaten : 1,5 kg verschiedene Tomaten 2 rote Chilis 4 cm Ingwer 4 Knoblauchzehen 2 rote Zwiebeln 1 Teelöffel Kreuzkümmel 1 Teelöffel Bockshornkleesamen 1 Teelöffel Senfkörner 1 handvoll Curryblätter 2 Teelöffel Mangochutney 1 Dose Kokosmilch 1 Prise Safran 1 handvoll Mandelblättchen frischer Koriander Zubereitung : In einem weitem Topf Wasser zum Kochen bringen. Die Tomaten über Kreuz einschneiden und ins kochende Wasser geben. Die Tomaten herausnehmen, kalt abschrecken und die Schale abziehen. Die Chili längst halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch fein würfeln. Den Ingwer schälen und fein raspeln. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Kreuzkümmel, Bockshornkleesamen und Senfkörner in einem Mörser zerkleinern, dann mit den Curryblätter in etwas Öl anbraten. Die Zwiebelspalten in die Pfanne geben und mit Chili, Ingwer und Knoblauch weiterbraten. Jetzt die Tomaten in die Pfanne geben und ebenfalls anbraten. Mangochutney und Kokosmilch zu den Tomaten geben und auf niedriger Temperatur 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Den Safran in heißem Wasser auflösen. Den Deckel abnehmen, den Safran zugeben und die Currysoße unter gelegentlichem Rühren etwas reduzieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Mandelblättchen ohne Fett anrösten. Das Curry mit gedämpften Reis servieren und mit den Mandelblättchen und dem Koriander dekorieren. Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Quelle: lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de

Wie man bei meinen derzeitigen Rezepten sehen kann, habe ich einiges bei Jamie Oliver abgeguckt. Gerade kann man ihn wieder öfters im Fernsehen sehen und mir gefallen besonders die Ideen für alltägliche Gerichte. Allerdings funktionieren nicht alle seine Rezepte bzw. ist es recht schwierig, wenn das Gericht im Holzofen gegart wird, das auf einen normalen Backofen umzubasteln. Auch seiner übermäßigen Begeisterung für Olivenöl in rauhen Menge kann ich nicht wirklich folgen. Aber es sind wirklich richtig tolle Ideen dabei, die ich ja nicht hundertprozentig übernehmen muss ;) Dieser Garnelentoast ist so ein Rezept. Schon als ich die Sendung geschaut habe, dachte ich mir, so kann das Rezept nicht funktionieren. Und als ich das Rezept ausprobiert habe, ist genau das passiert. Nachdem ich die Toasts angebraten hatte, so dass der Sesam außen schon gut gebräunt war, die Garnelen in der Mitte noch roh waren. Nachdem ich mit dem Backofen nachgeholfen hatte, war das Ergebnis wirklich sehr lecker. Besonders der knackige Gurkensalat war eine tolle Ergänzung zu den Toastecken. Allerdings würde ich die Garnelen beim nächsten Mal viel feiner hacken, dann halten die Toastscheiben wahrscheinlich besser zusammen. Zutaten für 2 Toasts: 200 g Garnelen (geschält) 2 Lauchzwiebeln 1 Stück Ingwer 4-5 Stängel Koriander 1 Ei etwas Sojasoße 4 Scheiben Weißbrot 300 g Bauergurken 1 Limette 1 Teelöffel Olivenöl 1 Prise Chiliflocken Pfeffer, Salz Öl zum Braten Sweet Chilisoße zum Dippen Zubereitung : Die Garnele fein hacken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Den Koriander grob hacken. Das Ei trennen. Garnelen, Lauchzwiebeln, Ingwer, Koriander und das Eigelb vermischen. Mit Pfeffer und Sojasoße würzen. Die Garnelenmasse auf zwei Weißbrotscheiben verteilen und glatt streichen. Mit den restlichen Brotscheiben abdecken und diese leicht andrücken. Das Eiweiß mit einer Gabel anschlagen und die Brote darin wenden, dann im Sesam wenden. In einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten ca. 5 Minuten anbraten. Danach im vorgeheizten Backofen bei 180° 10 Minuten garen. Die Gurken waschen und in Scheiben schneiden. Die Limette auspressen und den Saft mit Olivenöl, Chiliflocken, Pfeffer und Salz verrühren, dann mit den Gurken vermischen. Die Toasts jeweils in vier Stücke schneiden und mit dem Gurkensalat und etwas sweet Chilisoße anrichten. Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Quelle: lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de

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