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Menge Zutat Kreation von: Sarah Wiener 600 g Rindfleisch mageres Steakfleisch 5 Knoblauchzehen 2 Ingwer 3 EL Sesamöl 2 EL helle Sojasauce 2 EL dunkle Sojasauce 1 TL Zucker 200 g Bambussprossen Dose 300 g Sojasprossen frisch 1 Zwiebel 2 Möhren 1 Maiskolben frisch, klein; ca 10 cm 2 Pak Choi 150 g Zuckerschoten Sonnenblumenöl 2 EL Maismehl Koriander class="rezept-zubereitung"> 1. Fleisch waschen, trockentupfen, in dünne Streifen von etwa 5 cm Länge schneiden. (Das Fleisch lässt sich leichter schneiden, wenn man es vorher 1 Stunde in den Gefrierschank legt.) Knoblauch abziehen. Ingwer schälen, fein hacken. Sesamöl mit den beiden Sojasaucen, 2 durchgedrückten Knoblauchzehen, Ingwer und Zucker vermischen. Fleisch darin marinieren. Bambussprossen abtropfen lassen, in Streifen schneiden. Übrige Knoblauchzehen fein schneiden. Zwiebel abziehen, in Streifen schneiden. Möhre schälen, putzen, schräg in dünne Scheiben schneiden. Maiskörner mit einem scharfen Messer vom Maiskolben abschneiden. Zuckerschoten blanchieren. 2. In einem Wok oder einer großen Pfanne etwas Sonnenblumenöl erhitzen, Knoblauch und Bambus darin anbraten. Zwiebel , Möhre, Zuckerschoten und Mais dazugeben und mitbraten, bis die Zwiebelstreifen goldgelb sind. 3. Das Fleisch dazugeben, anbraten und etwa 120 ml Wasser angießen, kurz aufkochen lassen. Wenn das Fleisch weich ist, das Maismehl in wenig Wasser anrühren, unter Rühren dazugeben und alles kurz durchkochen. Mit Korianderblättchen garniert servieren. Dazu passen asiatische Eiernudeln, Salate, hauchdünn geschnittener Rettich. Dazu passt: Basmati- oder Jasmin-Reis

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten: drei Rote Beten eine Rote Zwiebel eine Kartoffel Rotwein Gemüsebrühe Sahne Meerrettich Salz & Pfeffer Es ist wirklich schon eine Weile vergangen, als ich meine letzte Suppe für euch gezaubert habe. Heute gibt es eine leckere Rote Bete Suppe nach Rezept von Sarah Wiener. Die Rote Bete Suppe ist nicht nur Farblich ein Genuss, sonden schmeckt auch genau so gut. Die Zwiebel, die Rote Bete und die Kartoffel schälen und würfelig schneiden. Je kleiner die Stücke um so schneller ist die Suppe fertig. Mit etwas Öl wird die Zwiebel, Rote Bete und Kartoffel in einem Topf angedünstet und mit etwas Rotwein abgelöscht. Gemüsebrühe hinzugeben, Deckel drauf und köcheln lassen. Nach etwa 30 Minuten kann die Suppe mit dem Stabmixer püriert werden. Zum Schluss mit Salz & Pfeffer sowie Sahne abschmecken. Je nach Belieben mit Meerrettich garnieren. Guten Appetit, die Küchenchefin PS. Weiße Kleidung ist bei diesem Gericht wirklich nicht zu empfehlen. Die Rote Bete färbt alles ein.

Quelle: diekuechenchefin.blogspot.co.at

...einer meiner absoluten Lieblingssalate Gerade im Sommer habe ich diesen leckeren Salat schon ganz oft gemacht und bin jedes Mal wieder aufs Neue begeistert. ☺ Die Rezeptidee stammt eigentlich von Sarah Wiener, die diesen Salat in ähnlicher Form mal in einer Kochsendung zubereitet hat. Beim ersten Nachkochen hatte ich dann die passenden Zutaten für das Dressing (Orangensaft und Arganöl) nicht im Haus, so dass Mr. Spoon kurzerhand aus den vorhandenen Zutaten sein eigenes Dressing kreierte. Das schmeckt uns dann so gut, dass wir das Gericht seitdem nur noch auf diese Weise zubereiten. Dieses Mal habe ich allerdings beim Dressing den Aprikosen-Essig durch meinen neu erstandenen Mango-Essig von Gourmondo ersetzt, den ich schon seit Tagen unbedingt testen wollte. Zutaten: 1 Büffelmozzarella 1 reife Mango 1/2 rote Chilischote 1 kleine, rote Zwiebel 3 EL helles Sesamöl 2 EL Mango-Essig od. Aprikosen-Essig 1 EL Akazienhonig Salz u. schwarzer Pfeffer etwas Zitronenmelisse od. Kerbel Mozzarella und Mango habe ich in möglichst gleichmäßige Scheiben und die Zwiebel in feine Würfel geschnitten. Die Chilischote habe ich entkernt und ebenfalls fein gewürfelt. Für das Dressing habe ich Sesamöl, Mango-Essig, Honig und Salz in einen Shaker gegeben und kräftig durchgemixt. Die Mozzarella- und Mangoscheiben habe ich abwechselnd auf weißen Tellern angerichtet. Darauf habe ich das Dressing gegeben und die Chili- und Zwiebelwürfel gleichmäßig verteilt. Auf den Salat habe ich dann noch etwas schwarzen Pfeffer aus der Mühle gegeben und mit einigen Blättchen der Zitronenmelisse garniert. Und fertig war der leckere Sommersalat, den ich mit frischem Baguette serviert habe. Der Mango-Essig ist übrigens sehr lecker und empfehlenswert!!!!

Quelle: the-cooking-spoon.blogspot.de

Hallo liebe Blogleser, heute möchte ich Euch mal wieder einen leckeren Sonntagskuchen vorstellen. Das Grundrezept für diesen tollen Rühr-Mohnkuchen habe ich aus dem aktuellen Kochbuch von Sarah Wiener ("Sarahs Kochbuch für das ganze Jahr" - Seite 23). Blick ins Buch gibt es hier Ich habe das Buch zu Weihnachten von meinem Lieblingsmann geschenkt bekommen. Besonders gut daran gefällt mir, dass die Rezepte nach Monat bzw. Jahreszeit geordnet sind und somit auch saisonale Rezepte zum Einsatz kommen. Bei diesem Kuchenrezept gibt Sarah auch den Tipp, dass man eventuelle Kuchenreste auch in Scheiben schneiden und in Ei und Mehl wenden kann - dann in einer Pfanne goldbraun braten und genießen. Aber bevor wir uns schon um Reste Gedanken machen, gibt es jetzt das, von mir leicht abgewandelte, Rezept. Viel Freude damit! :-) Zutaten für einen großen Gugl: 75 g weiße Kuvertüre 100 g Vollrohrzucker 30 g weißer Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 190 g flüssige (geschmolzene) Butter 3 Bio-Eier 150 ml Bio-Vollmilch 80 g Apfelringe (getrocknet) 230 g Weizenmehl Type 405 75 g gemahlene Mandeln 100 g Mohnfix 1 Päckchen Backpulver Abrieb von einer Zitrone 200 g Vollmilchkuvertüre Außerdem: 1 Guglhupf- oder Kastenform Butter für die Form Semmelbrösel für die Form wie es geht: Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Die Guglform mit etwas Butter einstreichen und mit Semmelbröseln auskleiden, damit am Ende kein Teig an der Form haften bleibt und man den Kuchen leichter stürzen kann. Für den Teig die weiße Kuvertüre hacken und in einer Schüssel zusammen mit dem Vollrohrzucker, Zucker, flüssiger Butter, Eiern und Milch verrühren - am besten mit Hilfe des Handrührgerätes. Außerdem habe ich dem Teig noch in kleine, feine Stücke geschnittene Apfelringe zugefügt - das ist aber kein Muss. Anschließend wandern noch das Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Zitronenabrieb und Mohnfix (weiche, gezuckerte Mohnmasse - gibt es im Supermarkt bei den Backzutaten) in die Teigschüssel und alles wird zu einem gleichmäßigen, glatten Teig verrührt. Der Kuchenteig wird nun in die Backform gefüllt und das Ganze wandert für etwa 60 Minuten bei 170 Grad Umluft in den heißen Backofen (mittlere Schiene). Nach etwa 20-30 Minuten der Backzeit, habe ich den Kuchen mit Alufolie abgedeckt, da er sonst zu dunkel wird. Nach Ende der Backzeit den Kuchen aus dem Ofen holen, auskühlen lassen und dann vorsichtig stürzen. Jetzt kann der Gugl nach eigenen Wünschen verziert werden. Ich habe mich für einen Schokoguss aus Vollmilchkuvertüre entschieden. Dazu die Kuvertüre grob hacken, im Wasserbad schmelzen lassen und dann über den Mohnkuchen gießen. Den Schokoguss etwa 1-2 h trocknen lassen. Außerdem wollte ich den Kuchen noch mit einer selbstgebastelten Girlande bestücken - aufgrund meiner zwei linken Bastelhände sind es am Ende aber nur zwei Girlandenstäbchen geworden, die ich an dieser Stelle als liebevolle "Kuchenfühler" (wie bei einem Schmetterling) bezeichnen möchte! :-) Ich wünsche Euch noch einen tollen und entspannten Sonntag, sowie einen frischen und guten Start in die neue Woche! :-)

Quelle: kulinarikus-food.blogspot.de

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