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Zutaten für Personen Rezept mit Bild: Geflügel, Pute: Puten-Mascarpon-Rouladen mit cremigen Gemüsereis Bild einstellen Vorbereitung 125 Gramm Mascarpone 1 EL Milch 2 EL Aufstrich, süß: Birnenkonfitüre mit Mirabelle und Zitrone aus mein KB Puten-Rouladen 400 Gramm Puten Roulade 4 Scheiben Bauernschinken 0.5 EL (gestrichen) Pfeffer bunt 0.25 EL (gestrichen) Kräutersalz 1 TL Rosmarinnadeln 1 EL Erdnussöl Gemüsereis 200 Gramm Paprikaschoten orange 50 Gramm Zwiebel weiß 60 Gramm Baby-Mais 125 Gramm Langkornreis 2 EL Erdnussöl 2 EL Gemüsebrühe-Pulver 500 ml Wasser 1 EL (gestrichen) Spaghetti-Gewürz von Herrmann-Gewürze 1 EL (gestrichen) Pfeffer bunt 1 TL Kräutersalz Rezept Zubereitung Geflügel, Pute: Puten-Mascarpon-Rouladen mit cremigen Gemüsereis Vorbereitung Mascarpone mit Milch und Konfitüre vermengen und beiseite stellen...Rosmarin waschen, trocken schütteln und Nadeln von Zweig ziehen...Paprika waschen, entkernen und grob würfeln...Zwiebel schälen und würfeln...Mais in dicke Ringe schneiden Gemüsereis Öl in eine Schmortopf erhitzen....Gemüsestücke und Reis ca. 3 Minuten anbraten...Gemüsebrühpulver dazugeben und kurz anschwitzen...mit Wasser ablöschen und ca. 15 Minuten sanft köcheln lassen bis die Flüssigkeit verdampft ist...75 Gramm Mascarpone-Creme, Spaghetti-Gewürz, Pfeffer und Salz beifügen und ca. 5 Minuten einkochen lassen Puten-Mascarpone-Rouladen Putenrouladen (4 Stück) waschen, trocknen tupfen, etwas flach klopfen, pfeffern und salzen, mit je einer Scheibe Bauernschinken, 1 EL Mascarpone-Creme und etwas von den Rosmarinnadel belegen...zusammenrollen und fixieren...Öl in einer Pfanne erhitzen und die Putenrouladen ringsum bei starker Hitze anbraten...auf kleiner Flamme die Putenrouladen ca. 7-10 Minuten sanft fertig garen Servieren Gemüsereis und eine Puten-Mascarpone-Roulade auf eine flachen Teller anrichten und heiß servieren

Quelle: kochbar.de

Rosenkohl in Tomaten-Sahne-Soße, das ist echt was Feines! Die Zutaten: * Rosenkohl, geputzt * 1 rote Zwiebel, in Scheiben * Passata * Sahne * Urmeersalz * Orangenpfeffer * Muskat * Pastasoßen Gewürzmischung * Couscous * Urmeersalz * weißer Pfeffer * Tomatenmark (optional) * Paprikamark (optional) Die Zubereitung: Fangen wir mit dem Couscous an. Der Couscous kann gefärbt werden, muss aber nicht. Ich hatte dafür Tomaten- und Paprikamark genommen. Es reicht aus ihn ganz puristisch zu würzen, also mit Salz und Pfeffer. Ansonsten brauch ich ja nicht mehr erklären, wie er zubereitet wird....das wisst ihr ja alle schon. Die Pastasoßen Gewürzmischung gibt es bei Herrmann Gewürze . Die Zwiebel in Rapsöl glasig schwitzen, dann den Rosenkohl zugeben. Hat dieser Farbe, dann die Passata mit der Sahne in die Pfanne geben und mit den Gewürzen abschmecken. Tipp: Dazu passt natürlich auch Pasta. Mir schweben vor meinem geistigen Auge selbstgemachte Ravioli mit einer Ricotta- und Parmesanfüllung vorbei. Und da sehe ich noch was....ich seh mich jetzt schon an einem verregneten Sonntag in der Küche stehen und Ravioli machen. ;) Uuuuund weil es wirklich lecker ist, und ich schon lange nicht mehr an einem Blogevent teilgenommen habe, und ich auch denke, dass dieses Rosenkohlrezept Kindern schmecken könnte, nehme ich jetzt einfach teil.

Quelle: meinekochecke.blogspot.de

Gewürze sind für die Küche unentbehrlich. Das ist keineswegs neu. Schon Herrmann und Katinka Mostar führten 1971 in ihrem bezaubernden Kochlesebuch " Katerlieschens Kochbuch - Was gleich nach der Liebe kommt, in der Rubrik "Zutaten, die Sie immer im Hause haben sollten", fast 30 verschiedene Gewürze und Kräuter auf. Die habe ich mir alle samt Gewürzregal auch gekauft, als ich meinen ersten eigenen Studentinnenhaushalt einrichtete. Bis heute kamen noch viele Gewürze dazu, von denen damals kaum jemand eine Ahnung hatte. Rund 60 verschiedene Gewürze dürfte mein Gewürzschrank heute sicher beherbergen. Ein paar dieser Gewürze möchte ich in loser Folge in meinem Blog vorstellen. Auch für die besten aller Testesser, die mittlerweile gern und gut selber kochen und anfangen, die Welt der Gewürze zu entdecken. Fangen wir mit dem Gewürz an, das zu meinen Lieblingsgewürzen zählt und nicht nur zu Weihnachten verwendet werden kann : Der Zimt . Nicht umsonst wird Zimt auch das Gewürz der Venus genannt. "Zimt ist süß und bitter wie die Venus und damit die Frauen...", erklärt Großvater Vassilis seinem achtjährigen Enkel Fanis in der wunderschönen kulinarischen Tragikkomödie Zimt und Koriander des griechischen Regisseurs Tassos Boulmetis. Seit ich während meiner Recherchen für mein Andalusienkochbuch auf Zimt als Zutat für Fleisch- und Fischgerichte gestoßen bin, möchte ich dieses Gewürz nicht mehr missen. In nördlichen Breiten wird Zimt immer noch eher mit Süßem wie Reisbrei, Kompott, Weihnachtsplätzchen, Punsch, etc. assoziiert. Das war nicht immer so. Früher einmal galt Zimt als kostbares und teures Gewürz und wurde zu so gut wie allem verwendet, was aus der Küche kam. Gelegentlich wurde da auch zuviel des Guten getan, denn wer reich war, ließ reich-lich mit Zimt würzen, um seinen Reichtum zu zeigen. Warum nach dieser Zeit der Zimt mehr und mehr aus den nordeuropäischen Küchen verschwand und nur noch für Süßspeisen verwendet wurde, werden wir wohl niemals genau wissen. In Südeuropa, arabischen Ländern bis hin nach Indien und China ist das nämlich nicht so. Dort wird Zimt eifrig auch in Hauptgerichten verwendet. In Griechenland und Spanien werden Schmorgerichte und Eintöpfe mit Lamm und Rind kräftig mit Zimt abgeschmeckt. In Spanien wird Zimt auch zum Würzen von manchen Würsten verwendet.Türkische KöchInnen lieben es, Hackfleischbällchen, Fischeintöpfe, Füllungen für Tomaten, Auberginen, etc. mit Zimt zu verfeinern und so manche marokkanische Tajine wäre ohne Zimtpulver recht fad. Die meisten indischen Chutneys und Currys enthalten Zimt. Das berühmte südchinesische Fünf-Gewürze-Pulver enthält neben Sternanis, Szechuanpfeffer, Nelken und Fenchel eine ordentliche Portion Zimt. In Mexiko würzt man Schokolade mit Zimt. Zimt ist auch in der scharfen Schokoladensauce Mole, in der Chorizo und im Champurrado. Verwendet man Zimt zusammen mit Chili, Cayenne, Koriander, Kardamom, Ingwer und Muskat, kommt seine gewisse Schärfe am besten zur Geltung. Mit Kräutern wie Oregano, Thymian und Rosmarin verträgt sich Zimt hingegen nicht so gut. Zimt ist das einzige aus der Rinde gewonnene Gewürz in der Küche. Wie bei allen Gewürzen, gibt es auch beim Zimt Qualitätsunterschiede. Der edelste und auch teuerste Zimt stammt von zarten Schößlingen. Er nennt sich Cinnamomum verum oder Caneel . Da die meisten Zimtbäume dieser Art in Sri Lanka stehen, früher Ceylon genannt, nennt man diesen Zimt auch Ceylon-Zimt . Nach Entfernung der Borke und der Mittelrinde wird die nur wenige Millimeter dicke innere Rinde des jungen Zimtbaumes abgeschält. Sie rollt sich schon während der Ernte meist von selbst von beiden Seiten her auf. Sechs bis zehn dieser Rollen werden ineinandergeschoben und anschließend. getrocknet. Das sind die Zimtstangen, die wir kennen. Beim Ceylonzimt entscheiden Bruchteile von Millimetern über die Qualität. Als internationale Norm haben die Zimthändler eine eigene Wertmaßeinheit geschaffen, die Ekelle . Caneel der besten Qualität trägt die Bezeichnung 00000, die schlechteste nur eine 0. Qualitäten die noch darunter liegen, werden mit Ekelle I bis IV bezeichnet. Merken muß man sich das als Verbraucher jedoch nicht. Da reicht es, wenn man auf den Preis achtet. Ceylon-Zimt wird meist in Stangenform angeboten. Hier gilt: je dünner die Zimtstangen, desto intensiver und feiner das Aroma und desto teurer das Produkt. Ceylon Zimt schmeckt warm, leicht süßlich und sehr aromatisch. Erdbeeren im Zimtteig Nicht ganz so wertvoll ist der Cassia Zimt . Er stammt vom Cassia Zimtbaum Cinnamomum Cassia , der heutzutage hauptsächlich in Vietnam und im Hochland von Sumatra kultiviert wird. Die ein bis drei Millimeter dicke Innenrinde des Cassiazimts ist dunkler als die des Ceylon Zimts und wird nur einseitig aufgerollt. Dann schneidet man sie in 30 bis 60 cm lange Stücke und lässt sie etwas antrocknen. Die Cassia Zimtstange ist dicker als die Caneelstange. Zimt wird in Ballen, die mit Leinen oder Stroh umhüllt sind, transportiert. Cassiazimt wird vorwiegend zu Zimtpulver verarbeitet. Gemahlen wird der Zimt jedoch erst am Bestimmungort. So vermeidet man den Verlust von Aroma. Cassiazimt ist weniger aromatisch süß, schmeckt aber dafür kräftiger und schärfer. Noch ein Tipp: Auf einer Muskat- oder Ingwerreibe oder in einer alten, handbetriebenen Kaffeemühle kann man Zimtstangen frisch reiben bzw. mahlen. Der dabei entstehende Duft ist unwahrscheinlich verführerisch, und das Aroma des frisch gemahlenen Zimts ist deutlich intensiver als das von gekauftem Zimtpulver. Schweinefilet mit Zimtsauce 2-3 Schweinefilets circa 800 g 1 1/2 TL Zimt 2 Schalotten 3 EL mildes Olivenöl nativ extra 1/8 l trockener Sherry oder Weißwein (ersatzweise Fleischbrühe mit etwas Zitronensaft) 250 ml Sahne 1 Lorbeerblatt Salz und frisch gemahlener weißer Pfeffer Schweinefilet in circa 3 cm dicke Scheiben schneiden. Von beiden Seiten kräftig mit Zimt einreiben. Ein paar Minuten ruhen lassen. Schalotten häuten und fein hacken. Olivenöl erhitzen. Schweinefilets im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten. Herausnehmen und warm stellen. In demselben Öl die Schalotten glasig anschwitzen. Sherry auffüllen und bei starker Hitze um die Hälfte einkochen lassen. Sahne und Lorbeerblatt zugeben und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen solange kochen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer und 1/2 TL Zimt würzen. Die Fleischscheiben wieder in die Sauce legen und bei schwacher Hitze circa 8-10 Minuten schmoren. Zu den Schweinefilets mit Zimtsauce schmecken grüne Bandnudeln oder körnig gekochter Basmatireis. Das Rezept stammt aus meinem Kochbuch Andalusien, Küche und Kultur, das im Gräfe & Unzer Verlag erschien. Ein Buchtipp zum Thema: Zimt, Das Juwel aus Tausendundeiner Nacht, von Wolfgang Hübner und Michael Wissing, erschienen im AT-Verlag, Baden und München

Quelle: kochbuchfuermaxundmoritz.blogspot.de

Im letzten Post ( klick! ) habe ich euch eine kleine Idee fürs Festtagsessen im Kreise der Lieben mit auf den Weg gegeben - heute kommt eine ziemlich umwerfende Dessertidee hinzu :) Zugegebenermaßen werde ich jetzt das Dessert nicht neu erfinden, im Gegenteil, denn es wird ein richtiger Winterklassiker. Warm. Fruchtig. Chrunchig (ähem... dass ich mal Germanistik studiert habe, darf man aber auch niemandem erzählen). Yummy! Außerdem darf ich heute mal wieder jemandem den Dienstag versüßen, weil's am Ende des Posts nämlich noch die Gewinnerin des 50 € Pixum Gutscheins aus der letzten Runde "Chèvre Culinaire Christmas Gift Guide" ( klick! ) zu verkünden gibt. Doch nun zurück zum Rezept des Tages... es ist ein - Trommelwirbel! - CRUMBLE! Und alle so 'Yeah!' :D Na ich bin auf jeden Fall ganz verzückt, weil Crumble neben dem Bratapfel im Winter zu meinen absoluten Dessertlieblingen zählt. Ich liebe die Kombination aus warmen Früchten, knusprigen Streuseln und kaltem Eis oder Vanillesauce. Aus saisonalen Gründen gibt's den britischen Streuseltraum hier im Winter meist mit Äpfeln oder Birnen. Aber manchmal kann ich eben doch nicht auf meine heiß-geliebte (Achtung, Wortspiel! ;) ) Variante mit gemischten Beeren verzichten. Dann greife ich gern zu tiefgekühlten Beerchen * , sie sind nämlich ein adäquater Ersatz für die frischen Früchte vom Feld, die hierzulande eben nicht das ganze Jahr wachsen. Auf der Website des Deutschen Tiefkühlinstituts * erklärt Sternekoch Martin Herrmann die Vorzüge von TK Obst und Gemüse so: "Tiefkühlkost ist die genialste Erfindung, um Lebensmittel frisch zu halten. Nehmen wir einmal Gemüse: Tiefkühlgemüse ist frischem Gemüse in Bezug auf Vitalstoffe in den meisten Fällen weit überlegen, weil es direkt nach der Ernte verarbeitet und eingefroren wurde. Daher ist und schmeckt es immer frisch." Vom Deutsche Tiefkühlinstitut * gibt's übrigens auch eine Liste von 10 Facts, die man über Tiefkühlkost wissen sollte. Und bei einigen von ihnen habe ich nicht schlecht gestaunt und musste ab und an ordentlich schmunzeln ;) So dauert beispielsweise der Weg vom frisch geernteten Gemüse bis ins Tiefkühllager nur 2-3 Stunden. Deshalb bleiben Vitamin- und Nährstoffgehalte auch bestmöglich erhalten und es kommen in der Regel keine Konservierungsstoffe zum Einsatz, da die Haltbarmachung nur durch die Kälte erwirkt wird. In Deutschland werden durchschnittlich pro Kopf übrigens jährlich 24 Fischstäbchen verzehrt - in unserem Haushalt strebt die Zahl eher stark gegen Null, dafür könnte Monsieur diese Zahl aber durchaus auf die durchschnittlichen 11 TK-Pizzen im Jahr aufschlagen :D Uns muss also gar nicht das schlechte Gewissen plagen, wenn wir im Winter ganz dringend Lust auf einen warmen Beeren-Crumble haben und zu den tiefgekühlten Früchtchen greifen. Heute habe ich das Rezept für eine winterliche Variante für euch - mit Zimt, Kardamom, Muskat und Nelken. Außerdem knuspern die Streusel durch Mandelstifte extralaut :) Und so wird's gemacht (für 4 Portionen): 750 g tiefgekühlte Beeren (gemischt) ∣ 100 g Zucker ∣ 1 EL Zimt 200 g Mehl ∣ 150 g kalte Butter ∣ 50 g Zucker ∣ 50 ml Milch ∣ 1 Prise Salz 100 g Mandelstifte ∣ Zimt + Kardamom + Muskat + Nelken (allesamt gemahlen) Backofen auf 180° (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zunächst werden die tiefgekühlten Beeren mit dem Zucker und einem Esslöffel Zimt vermischt und in eine große feuerfeste Form gegeben (mit Weckgläsern funktioniert es genauso gut). Nun für die Streusel das Mehl, die Butter, den Zucker, die Milch, eine Prise Salz, die Mandelstifte und Gewürze zu einem Teig verkneten. Diesen dann gleichmäßig über die Früchte verteilen und auf mittlerer Schiene im Ofen ca. 30-40 Minuten goldbraun backen. Fertig! Und nun noch zum Glückspilz des Tages - das Los hat entschieden und der 50 € Gutschein von Pixum geht an Tanja Hassert ! Glückwunsch, liebe Tanja, ich hoffe, du kannst einem lieben Menschen eine ganze besondere Freude mit einem Geschenk von Pixum machen! :) Melde dich doch einfach kurz unter [email protected]. Alles Liebe, eure Anne ♥︎ *Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tiefkühlinstitut* (klick!) entstanden. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit!

Quelle: chevre-culinaire.blogspot.de

Ihr wisst ja, dass ich immer ganz begeistert bin, wenn ich bei tollen Blogevents mitmachen kann. Meinen teigigen Kettenbrief Herrmann kennt ihr ja, oder? Jetzt hat mich eine ganz tolle andere Kette erreicht... nämlich eine Grill-Kette. Camillo von Don Caruso BBQ hat das gnze initiiert: "Ein Grill geht auf Reisen". Kennengelernt habe ich Camillo letzte Woche in Sch l üchtern bei der Steaksprechstunde (ein Foodbloggertreffen das ganz im Zeichen der Fleischeslust stand) von Der Ludwig. Meinen Bericht dazu findet ihr hier: KLICK . Camillo schickte den grill an einen Foodblogger und so geht es nun weiter, er Kleine reist nun von Foodblogger zu Foodblogger und jeder darf sich ein tolles Gericht ausdenken, das er mit diesem zaubert. Mir hat Kevin von Onkel Kethe den kleinen überreicht und ich habe die Gelegenheit genutzt. Ein Grillabend stollte anstehen. Und ausser Fleisch, Käse und Gemüse sollte auch noch ein leckerer Nachtisch auf den Grill wandern. Ananas schemckt ja einfach vorzüglich vom Grill, aber einfach so, war mir das ein wenig zu einfallsslos. Also, habe ich mal mit Streuseln experimentiert - und siehe da. Es hat super geklappt und war total lecker. Solltet ihr bei der nächsten Gelegenheit auch unbedingt für eure Freunde machen. Das braucht ihr: 1 Ananas Für die Streusel: 50 g Butter 50 g Kokosraspeln 50 g Zucker Für das Eis: 175 g Sahne 2 Eier (L) 70 g nicht zu kräftiger Honig (z.B. Akazie oder Robinie) Prise Salz 150 g Joghurt Griechischer Art 2 EL Süße und knusprige Kokoschips Und so gehts: Für 6 Personen. Zuerst macht ihr das Eis. Gebt die Sahne zusammen mit den Eiern und der Prise Salz in einen Topf. Mit dem Handrührer erhitzt ihr die Masse unter ständigem Rühren, bis ihr die Flüssigkeit zur Rose abziehen könnt. Dann lasst ihr sie etwas abkühlen und gebt den Joghurt und den Honig hinzu. Gebt die Masse nun in die Eismaschine und lasst diese ihr Werk verrichten. Wenn das Eis fertig ist gebt ihr noch 2 EL Kokoschips in der Maschine hinzu und lasst diese noch unterrühren. Stellt das Eis kalt. Für die Streusel verknetet ihr die Butter mit den Kokoksraspeln und dem Zucker zu einer krümeligen Masse. Stellt diese beiseite. Die Ananas schält ihr und schneidet 6 ca. 1,5 cm dicke Scheiben herunter. Entfernt den Strunk aus der Mitte. Das geht z.B. mit einem Plätzchenausstecher ganz einfach. Heizt den Grill an. Grillt dann die Ananasscheiben von einer Seite ca. 2 Minuten, dreht sie um und verteilt die Streusel auf den Scheiben. Es muss nicht zu viel sein. Man soll ja auch noch was von der Ananas schmecken. Grillt dann für weiter 5 Minuten. Am Besten dazu den Deckel vom Grill auflegen, damit die Streusel richtig schön backen. Wenn sie stellenweise schön gebräunt sind, sind die fertig und ihr könnt sie vom Grill nehmen. Gebt nun noch eine Kugel vom Eis in die Mitte und serviert die Ananas. Lasst es euch schmecken, eure Tina.

Quelle: leckerundco.blogspot.de

Ein veganes Rezept musste einfach sein, denn jeder Koch kann Fleisch und Fisch besser auf den Punkt garen als ich, denke ich - vorallem, wenn ich im Stress bin. Deshalb wollte ich mit einem veganen Gericht das Gleichgewicht etwas mehr auf meine Seite verschieben... :-) Das Pesto sieht zwar aus wie, wenn ich Alexander Herrmann zitiere, "ein überfahrener Frosch", aber geschmacklich hat es ihn trotzdem überzeugt. Wäre das auch was für euch? Das braucht ihr: In 35 Minuten zu schaffen, wenn die Kartoffeln schon vorgekocht sind. Für das Pesto: 50-100 ml Olivenöl 50 ml Kürbiskernöl 50 g Blaumohn 50 g Pinienkerne 10 Basilikumblätter 1 Schale Kresse 1 gestr. TL Meersalz 1 gestr. TL weißer Pfeffer 1 Knoblauchzehe Für die Kartoffel-Knödel: 250 g mehlig kochende rohe Kartoffeln 250 g mehlig kochende gekochte Kartoffeln 1 gestr. EL Stärke 1 gestr. TL Salz 30 g fein geriebene rohe Rote Beete 3 gestr. TL Stärke Für das Romanesco-Gemüse: 1 Romanesco etwas Salz Margarine Und so gehts: Setzt euch zuerst einen Topf für die Kartoffeln auf und kocht 250 g Kartoffeln in Salzwasser bis diese gar sind, die Garzeit hängt natürlich von der Größe eurer Kartoffeln ab. Die restlichen 250 g roher Kartoffeln reibt ihr über eine feine Gemüsereibe und drückt sie durch ein Geschirrtuch aus, bis keine Flüssigkeit mehr heraustropft. Fangt diese aber unbedingt in einer Schüssel auf, denn wir brauchen die Stärke, die sich aus dem Wasser absetzt für die Knödel. Die geriebenen Kartoffeln könnt ihr schon mal in eine andere Schüssel geben. Nun machen wir das Pesto. Dazu schneidet ihr die Kresse komplett ab und gebt sie zusammen mit dem Basilikum, den Ölen, Salz, Pfeffer in einen hohen Behälter, in einer Pfanne röstet ihr den Blaumohn und Pinienkerne solange an, bis diese gut duften, dann püriert ihr mit einem Pürierstab alles gründlich durch. Die Mohnkörner sollten teilweise "zerschnitten" sein. Seid geduldig, das Pürieren dauert ein paar Minuten. Wenn ihr damit fertig seid könnt ihr mal die Kartoffeln kontrollieren. Falls diese soweit sind pellt die Schale ab und gebt sie erst abgekühlt zu den geriebenen Kartoffeln. Das Wasser aus der Schüssel könnt ihr nun abgießen und die abgesetzte Stärke zu den geriebenen Kartoffeln geben. Dazu auch gleich noch 1 gestr. EL Stärke und einen gestr. TL Salz. Sobald ihr die gekochten Kartoffeln mithinzugeben habt, vermischt ihr alles zu einer homogenen Masse und teilt diese in zwei Teile auf, zu dem einen Teil gebt ihr nun die fein geriebene Rote Beete und 3 weitere gestr. TL Stärke. Alles gut vermischen. Setzt nun einen Topf mit Salzwasser auf und lasst das Wasser aufkochen. Sobald es sprudelnd kocht stellt ihr den Herd herunter, so, dass das Wasser zwar noch heiß bleibt aber nicht mehr kocht. Nun formt ihr kleine Knödelchen aus den beiden Teigen und legt diese ins Wasser ein und lasst sie durchziehen. Die Knödel sind fertig wenn sie an der Oberfläche schwimmen. In einem zweiten Topf blanchiert ihr den Romanesco und bratet ihn anschließend in einer Pfanne in etwas Margarine an. Gebt dann das Pesto auf den Teller, und legt die Knödel und das Romanesco Gemüse darauf. Lasst es euch schmecken, eure Tina. Eine wirklich knappe Kiste mit 2:3 habe ich diese Runde leider gegen Robin Pietsch verloren, aber sein Rezept war wirklich gut. Wollt ihr euch die Sendung auch mal ansehen? Hier gehts direkt zur Mediathek: KLICK

Quelle: leckerundco.blogspot.de

6 Zweige frischer Thymian 25 g Butter 50 g flüssiger Honig 2 Blatt weiße Gelatine 80 g weiße Schokolade 250 ml Sahne 5 frische Zwetschgen 80 ml trockener Rotwein 1 EL brauner Zucker ½ unbehandelte Orange 1 EL Puderzucker Die Thymianblättchen von den Zweigen zupfen. 1 EL Butter in einem kleinen Topf zerlassen und die Thymianblättchen darin anschwitzen. Vom Herd nehmen, den Honig hinzufügen, verrühren und 5 Minuten ziehen lassen. Die Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Die weiße Schokolade mit einem Messer in kleine Stücke hacken und in eine Metallschüssel geben. Diese auf ein warmes Wasserbad stellen und die weiße Schokolade unter Rühren schmelzen. Die flüssige weiße Schokolade soll lauwarm sein. Die Sahne cremig aufschlagen. Thymian-Honig-Butter erneut erwärmen. Die ausgedrückte Gelatine unter Rühren darin auflösen und alles vorsichtig in die weiße Schokolade hineinrühren. Leicht abkühlen lassen. Die cremig geschlagene Sahne unterheben. Die Mousse in eine möglichst kleine Schüssel füllen, mit Klarsichtfolie bedecken und 3–4 Stunden im Kühlschrank erstarren lassen. Die Zwetschgen halbieren und entsteinen. Mit den Schnittflächen nach unten in eine kleine Auflaufform legen. Den Rotwein in einen kleinen Topf geben. Den braunen Zucker und die fein geriebene Orangenschale sowie den frisch gepressten Orangensaft hinzufügen und aufkochen. Leicht köchelnd um 2/3 auf eine sirupähnliche Konsistenz reduzieren. Den Weinsirup über die Zwetschgen geben, die Auflaufform mit Alufolie bedecken und die Zwetschgen im auf 160 °C vorgeheizten Backofen bei Umluft 20–35 Minuten weich schmoren. Die geschmorten Zwetschgen aus dem Ofen nehmen und in der Form auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Die abgekühlten Zwetschgen aus der Form nehmen, mit der Haut nach unten auf ein Schneidbrett legen und mithilfe eines kleinen, scharfen Messers von der Haut befreien. Die gehäuteten Zwetschgen in eine kleine Schale legen. Den Zwetschgenschmorfond in einen kleinen Topf füllen, die Thymianstiele hinzufügen. Den Fond leicht köchelnd reduzieren, durch ein Sieb gießen, dann über die Zwetschgen geben. Bei Bedarf leicht mit Puderzucker süßen und warm stellen. ½ EL Butter in einem kleinen Topf zerlassen. Zum Anrichten die lauwarmen geschmorten Zwetschgen auf 2 Teller verteilen. Von der Honig-Thymian-Mousse mit einem in heißes Wasser getauchten Löffel Nocken abstechen und diese neben die Zwetschgen geben. Fazit: Nach einer Nachspeise von Alexander Herrmann. Lecker, aber für unseren Geschmack durch die weiße Schokolade

Quelle: fischkueche.blogspot.de

Heute präsentiere ich das Gasthof Hermann Salat-Dressing, das Originale Rezept aus Münsingen, was einfach nur großartig schmeckt! Dennoch wird es sicher anders schmecken, da die Zutaten aus dem Supermarkt anders schmecken als die erlesenen Produkte des Gasthofs Herrmann - aber für Zuhause eine super Alternative! Zutaten: Rotwein Zwiebeln Knoblauch Öl Wasser Salz, Zucker & Pfeffer Zubereitung: Als erstes Knoblauch und Zwiebeln in den Mixer geben. Dann in einem 10 Liter Eimer oder einem anderen großem, vor allem hohen Gefäß, damit es gleich nicht spirzt, füllen. Nun etwas Öl dazugeben und dem Pürierstarb pürieren. Dabei den Rotwein hinzugeben und pürieren bis es eine schöne geschmeidige, aber noch dickflüssige leicht rötliche Masse ist. Zum Schluss mit Wasser auffüllen und mit Salz, Zucker & Pfeffer abschmecken! Fertig ist das Dressing! Das beste Dressing, was ich je gegessen habe, es ist verwunderlich das aus so wenigen Zutaten ein vollmundiges Rezept eines Dressings entsteht. Jedoch liegt in der Einfachheit die Rafinesse und Schwierigkeit des Rezeptes, dieses herzustellen, denn die Mengenangaben sind natürlich geheim, Betriebsgeheimnis! Daher müsst ihr wohl oder übel nach Münsingen um direkt im Gasthof Herrmann einen leckeren Salat zu genießen. Aber für Zuhause ist das angebene Rezept des "Gasthof Herrmann Salat-Dressings" eine tolle Alternative! Lasst es euch schmecken - Eure Selin! Disclaimler: Dies ist ein Rezept für das " Gasthof Herrmann Salat-Dressing", was ich euch von der schwäbischen Alb mitgebracht habe!

Quelle: barbie-girllifestyle.blogspot.de

Heute komme ich endlich dazu einen Blogbeitrag über die perfekte Ente von Alexander Herrmann zu schreiben. Wer ist Alexander Herrmann: man kennt in aus dem Fernsehen, er ist ein Sternekoch, sein Posthotel in Wirsberg ist seit 1869 in Familienbesitz. Mehr dazu findet ihr hier . Die Töchter unserer Nachbarin hatten im März diesen Jahres an einem Gewinnspiel eines bekannten Kinder-Radiosenders teilgenommen und eine Familienkarte für eine Show von ihm gewonnen. Da die Familie auch weiß, dass ich gerne koche und auch den Alexander gerne sehe, haben sie mich als ein Familienmitglied mitgenommen. Das hat mich sehr gefreut. Seine Ente, die er dabei vorgestellt hat, fand ich wirklich super. Der Vorteil an dieser Zubereitungsart ist, dass man eine oder auch zwei Enten einige Tage zuvor zubereiten kann z.B. wenn man Gäste erwartet. Allerdings muss man sich für eine schmackhafte Soße etwas einfallen lassen. Dazu bietet sich Entenklein an. Z.B. die Flügel, Hals und eine grob gewürfelte Zwiebel in einem Topf anbraten und mit Entenfond ablöschen. Mit Salz, etwas Pfeffer und Thymian würzen und leise einige Zeit köcheln lassen. Nun kommen wir aber zur eigentlichen Ente. Zutaten für zwei Personen: 1 Ente (ca. 1,2 bis 1,4 kg) Salz Zubereitung: die Ente unter fließend kaltem Wasser kurz abbrausen, mit Küchenkrepp trockentupfen und den Bürzel abschneiden anschließend mit Salz von innen und außen würzen nun mehrfach in Klarsichtfolie von allen Seiten straff einwickeln auf dem Gitter des Backofen auf der mittleren Schiene bei 70 °C Umluft 11 Stunden garen (ihr habt richtig gelesen 11 Stunden, es ist kein Schreibfehler) (Handelsübliche Klarsichtfolie lässt sich bedenkenlos bis 120 °C erhitzen) nun die Ente aus dem Ofen nehmen, bei Zimmertemperatur etwas abkühlen lassen und vorsichtig die Folie aufschneiden und von der Ente abziehen nun entweder die Ente direkt weiterverarbeiten oder in frische Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank lagern. Sie ist 2 bis 3 Tage haltbar man kann sie aber auch im Tiefkühler lagern, da ist sie dann 3 bis 4 Wochen haltbar (sollte die Ente gefroren sein, muss diese vor der Weiterverarbeitung aufgetaut werden) den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen die Ente 30 Minuten vor dem servieren auf einem Backgitter in die Mitte des Backofens schieben darunter ein Backblech hineinschieben (beim Rösten der Ente tritt Fett aus der Haut aus, dieses wird auf dem Blech aufgefangen und verbrennt dann nicht im Ofen ca. alle 10 Minuten sollte man das entstandene Fett aus dem Blech abgießen nach 25 bis 30 Minuten ist die Ente perfekt knusprig aus dem Ofen nehmen, auf ein Scheidbrett setzen, 3 bis 4 Minuten ruhen lassen und anschließend in Portionstücke zerteilen Die Beilagen sind je nach Geschmack euch überlassen. lasst es euch schmecken

Quelle: korneliaseipel.blogspot.com

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