flauschiger butterkuchen | hefeschmelz tapiokastärke | ravioli mit Brennnesselfülle | content | brot aus hülsenfrüchten | starcookers | geleezucker2 1oder1 1 | 12029873 or 2284=2286--
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zutaten_1sp"> Zutaten für Personen Bild einstellen 1 ganzes hähnchen 2 eßl margarine 0.5 teel salz 0.5 teel pfeffer 0.5 teel paprika 2 eßl süsser senf 0.5 eßl Vegeta Gewürz 3 eßl semmelbrösel Rezept Zubereitung knuspriges hähnchen das hähnchen innen und aussen waschen , trockentupfen , dann mit margarine einreiben ,alle gewürze daraufgeben , und zum schluß die semmelbrösel . dann in eine mit margarine ausgelegte große bratreine geben , von zeit zu zeit mit der ausgelassenen margarine bstreichen , zum schluß dann wenden , damit beide seiten knusprig sindsind werden. ich wünsche einen guten appetit PS: lasst das hähnchen solange im ofen bei ca 180 grad bis euch die bräunung gefällt. im meinem falle ist das meist so ca 1stunde 20 minuten

Quelle: kochbar.de

Schnitzel für zwischendurch mal eben Zutaten 8 Schweineschnitzel (Rücken) 3 Eier 100 ml süsse Sahne Mehl Paniermehl Salz, Pfeffer, süsser Paprika Butterschmalz guk:similarity-keywords=""> 8 Schweineschnitzel (Rücken) , 3 Eier , 100 ml süsse Sahne , Mehl , Paniermehl , Salz, Pfeffer, süsser Paprika , Butterschmalz Schritt 1 Die Schweineschnitzel von beiden Seiten ein wenig "anklopfen" (unter Folie) Schritt 2 Die süsse Sahne anschlagen. Mit den Eiern und den Gewürzen vermengen. Schritt 3 Das Schnitzel zunächst durch das Mehl ziehen (man kann auch eine kleine Prise Backpulver zugeben). Schritt 4 Nun das gemehlte Schnitzel durch die Sahne-Ei-Masse ziehen. Schritt 5 Als nächstes das Schnitzel von beiden Seiten panieren. Schritt 6 Butterschmalz erhitzen (jedoch nicht zu heiß). Schritt 7 Das Schnitzel von beiden Seiten goldgelb backen. Dauer: 1 Minute. Schritt 8 Backofen auf 130° heizen (vor Beginn der Braterei natürlich). Die gebratenben Schnitzel noch ca. 10 Minuten backen, sie bleiben so ganz saftig.

Quelle: kuechengoetter.de

Menge Zutat 2 St Maiskolben etwas Zucker 200 g Feldsalat 300 g Räucherlachs SAUCE 150 g Creme fraiche 100 g Süsse Sahne 2 TL Zucker 1 EL Süsser Senf 1 EL Sherry medium etwas Salz und Pfeffer 1 Bund Dill class="rezept-zubereitung"> Die Maiskolben in kochendem Wasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten kochen, die Maiskörner vom Kolben lösen, gut abtropfen lassen. Den geputzten Feldsalat , den in feine Streifen geschnittenen Räucherlachs und die Maiskörner in eine Schüssel geben. Für die Salatsauce Creme fraiche, Sahne, Zucker, Senf und Sherry gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt den feingehackten Dill dazugeben. Die Marinade über den Salat verteilen, gut durchmischen und servieren.

Quelle: daskochrezept.de

Menge Zutat 1/2 St Eisbergsalat 1/2 St Salatgurke 2 St Tomaten 1 St Zwiebel 125 g Feta 3 EL Balsamico Acceto 1 EL Wasser 1 EL Olivenöl 1 TL Honig 1 TL süsser Senf etwas frisch gem. Pfeffer etwas Salz class="rezept-zubereitung"> Den Salat putzen, in mundgerechte Stücke schneiden, waschen und abtropfen lassen. Gurke schälen, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, abtrocknen, der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Feta in kleine Würfel schneiden. Balsamico, Wasser, Olivenöl, Honig, Senf, Salz und Pfeffer in einer größeren Schüssel zu einer glatten Soße verrühren. Eichblattsalat, Gurken, Zwiebeln, Feta und Tomaten gut in der Soße vermengen und dann auf Dessertteller anrichten.

Quelle: daskochrezept.de

zutaten_2sp"> Zutaten für Personen Bild einstellen 400g Mascarpone 2 reife Mangos /alternativ aus der Dose 4 Tüten Bourbon-Vanille-Zucker Crunch MÜsli Kakaopulver Rezept Zubereitung Mascarpone Mango Creme mit Crunch Süsser Traum ganz schnell Mascarponecreme mit dem Vanillezucker cremig rühren. Die Mango schälen und würfeln, aus der Dose: Mangos abgiessen und den Saft trinken oder etwas unter die Mascarponecreme rühren. Die gewürfelten Mangos in ein schönes Glas füllen, die Mascarponecreme darübergeben , Crunch-Müsli darauf geben und mit ein oder zwei Mangowürfel dekorieren und als Abschluss etwas Kakaopulver drüberstreuen. FERTIG Diesesmal ein "Süsserle" was ganz schnell geht und gut serviert macht es viel daher ;-)))

Quelle: kochbar.de

Menge Zutat 2 hv grüne Bohnen 3 zw Bohnenkraut wenig Salz 2 EL Balsamico 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt etwas Öl zum Anschwitzen 30 ml Brühe 1 TL süsser Senf 1 TL mittelscharfer Senf 150 g Gouda od. anderer Käse 2 St Putenwiener in feinen Scheiben 2 EL Kräuter (Dill,Petersilie,Schnittlauch) fein gehackt etwas Salz, Pfeffer, Zucker ev. Balsamico zu Abschmecken class="rezept-zubereitung"> Die Bohnen putzen, in kleine Stücke schnipseln, mit Bohnenkraut im Salzwasser gar kochen, abgießen, in die Salatschüssel geben, mit Balsamico übergießen und erkalten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel im Öl anschwitzen, Brühe angießen aufkochen und abkühlen lassen. In die abgekühlte Brühe den Senf Kräuter und Gewürze (am besten mit dem Schneebesen) einrühren. Den Käse würfeln. Sind die Salatzutaten alle abgekühlt, miteinander vermengen und noch einmal abschmecken. Im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken und zur Brotzeit servieren. Tip: wer es nicht zu sauer möchte, mit dem Balsamico vorsichtig hantieren. Er kann auch genauso gut der Salatsauce zugegeben werden. Für alle Zwiebelliebhaber - natürlich können auch frische Zwiebelringe oder Zwiebelwürfel zugegebne werden. Wer es pikant möchte - auch Gewürzgurken(+Flüssigkeit)können verwendet werden.

Quelle: daskochrezept.de

Zutaten für ca. 6 Teller: 1 Schnitz Kürbis (hier Muscat, kann jedoch auch eine andere Sorte sein) 6 grössere Kartoffeln 1 Zwiebel 3 oder mehr Knoblauchzehen geviertelt ca. 2 Esslöffel Majoran frisch oder getrocknet ca. 2 l Rinderbrühe Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl oder Butter zum dünsten 1 Becher süsse Sahne, Crème fraiche oder Schmand Den Kürbis und die Kartoffeln schälen und in mittelgrosse Stücke schneiden. In einer grossen Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Olivenöl oder Butter dünsten. Bevor sie ganz glasig sind, den Majoran zufügen und kurz mit dünsten. Die Kartoffeln und den Kürbis zufügen und ebenfalls ca. 5 min. dünsten. Mit der Rinderbrühe aufgiessen und mit Salz & Pfeffer würzen. Das Ganze zum kochen bringen, die Temperatur runter schalten und bei nicht ganz geschossenem Deckel (ich klemme immer eine Bratkelle zwischen Deckel und Pfanne) leise köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit dem Pürierstab alles durch mixen, bis keine Knöllchen mehr zu sehen sind. Eventuell nachwürzen und nochmals ein wenig Majoran zufügen. Ist die Suppe zu dick, Rinderbrühe zufügen und nochmals kurz köcheln lassen. Die Suppe nach Belieben mit einem Kleks süsser Sahne oder Crème fraiche servieren. In Windeseile sind wir in der Kürbiszeit angelangt! Ich mag Kürbis sehr gerne und die Rezeptideen dazu sind überwältigend. Meine Kinder sind im Herbst jeweils ganz versessen auf diese Suppe, doch damit hat sich ihre Vorliebe für Kürbis dann auch schon ziemlich erledigt. Ich habe bereits diverses damit ausprobiert, ob süss oder pikant, ich bekam nur ein Nasenrümpfen . Ich lasse mich jedoch nicht davon abhalten all die wunderbaren Rezepte mit Kürbis zu lesen, sie in meinem Kopf zu kochen und vielleicht kann ich dann doch nicht wiederstehen ihnen wieder einmal ein Kürbisgericht unter zu jubeln... Liebe Grüsse

Quelle: pepe-nero.blogspot.de

Hallo Zusammen Ach, es füllt sich so unglaublich gut an endlich etwas von meiner langen Wunschliste zu streichen und wenn es dann auch noch gelingt und wunderbar schmeckt, tja dann ist die Freude noch größer. Natürlich lasse ich euch in meiner Fürsorge und Nächstenliebe daran teilhaben… Okay mal ernsthaft. Ich habe ja grundsätzlich eine faule Abneigung und Ungeduld gegenüber Hefeteig, weswegen viel Rezepte auf meiner Liste landen und nicht nachgebacken werden. Nun frage ich mich mal wieder, wieso das überhaupt so ist? So schlimm ist das mit der Hefe und dem Warten ja eigentlich nicht… So habe ich neulich für eine kleine Feier nicht nur ein Hefeschnecken-Rezept gebacken, sondern direkt zwei. Mit wenig Zutaten und mit sehr wenig Arbeit, lässt sich so etwas feines herstellen… Zutaten (Ergibt ca. 8 Schnecken): Zubereitung: Für die Zimtschnecken: 260 g Weizenmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 150 ml Sojamilch 2 EL Rapsöl 30 –40 g Zucker Eine Prise Salz 40 g Zucker Zimt Für die Apfelschnecken: 100 g Weißmehl + 160 g Vollkornmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe (4 g) 2 EL Rapsöl 30 g Zucker Eine Prise Salz 1 kleiner Apfel 30 g Zucker 1/2 TL Lebkuchengewürz, 1/2 TL Zimt Topping für beide: Je acht Schnecken 1 EL Sojamilch Für den Teig: Die Milch leicht erwärmen, sie sollte nicht heiß werden – nur lauwarm. Das Mehl mit der Hefe vermischen. 30 – 40 g Zucker, Salz und die Milch zum Mehl geben,gut rühren und beginnen zu kneten. Das Öl dazugeben und weiter kneten. Nach ca. 5 Minuten sollte der Teig geschmeidig sein. Den Teig abdecken und an einen warmen Ort ruhen lassen. Tipp: Wer bei seinem Backofen nur das Licht einschalten kann, ohne den Backofen einzuschalten, kann den Teig so in den Backofen stellen. Der Teig sollte doppelt so groß werden, das dauert ca. 45 – 60 Minuten. Für die Zimtfüllung: Zucker mit Zimt mischen. Für die Apfelschnecken: Den Apfel in sehr kleine Stücke schneiden. Die Gewürze mit dem Zucker mischen. Fertigstellung: Den Teig nach dem gehen noch ein mal durchkneten und dann auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ca. 1/2 cm dick ausrollen. Die Zuckermischung auf den Teig verteilen. Für die Apfelfüllung zum Schluss noch die Apfelstückchen darüber geben. Von der Längsseite den Teig aufrollen und in acht Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einen Geschirrtuch zudecken und weitere 10-15 Minuten an einen warmen Ort gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Hefeschnecken mit 1 EL Sojamilch bestreichen. Für 15 Minuten backen. Mit der Füllung sind keine Grenzen gesetzt. Es geht süsser, es geht auch ganz ohne Süsse und dafür z.B. mit Pesto. Es können statt Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder anderes Obst verwendet werden. Sehr fein soll auch die herbstliche Variante mit Kürbis schmecken, welche ich als nächstes probieren möchte! Habt ihr schon Zimtschnecken gebacken und esst ihr so auch so gerne?

Quelle: excusemebutitsmylife.blogspot.com

Liebe Coco's Cute Corner Leser Ich habe euch vor kurzem über meinen Schuhtick oder meine doch etwas fragwürdige Beziehung zu Schuhen und Kleidern im Zusammenhang mit meiner Ausmistaktion zu Hause berichtet ( hier ). Irgendwie lässt mich das Thema Schuhe nicht mehr los und ich habe mir noch einige Gedanken dazu gemacht. Wie gesagt, musste ich feststellen, dass ich in Bezug auf meine Schuhe - oder zumindest gewisse Modelle - eine echte Verlustangst entwickle. Da gibt es Modelle, für die ich sehr frühzeitig nach einem Backup suche (das ich natürlich nicht finde oder dann zwei fast gleiche Paare im Schrank stehen habe), solche die ich kaum trage, aus Angst, sie gehen irgendwann kaputt (macht wahnsinnig viel Sinn, ich weiss) und solche, die ich einfach nicht wegwerfen kann, obwohl sie völlig abgetragen sind und ich sie so nicht mehr anziehen kann. Von letzteren habe ich mich in der Zwischenzeit getrennt. Immerhin. Teilweise lasse ich aber auch Schuhe reparieren, die so günstig waren und sich das vom Preis her so gar nicht lohnt. Aber ich hänge einfach an ihnen. Mein generelles Platzproblem, das sich auch durch die Ausmistaktion nicht gelöst hat, wird durch dieses Verhalten nur noch viel schlimmer. Ich bewundere da Mr. C. Der hängt überhaupt nicht an materiellen Dingen und kann einfach wegschmeissen, ohne zu überlegen. Dank meinem Elefantenhirn weiss ich noch, zu welchem Anlass ich welches Teil getragen habe oder wofür ich es gekauft habe, was dem Teil einen ganz anderen emotionalen Wert gibt. Wer sich jetzt fragt, wieviele Schuhe ich denn habe, dem kann ich leider nicht antworten. Ich werde sie auch nicht zählen, sonst würde ich wahrscheinlich selber in Ohnmacht fallen und müsste mich einweisen lassen. Es sind sicherlich viele. Aber wenn ich lese, dass eine Frau im Durchschnitt 13 Paar Schuhe hat, frage ich mich echt, wie das gehen soll. Ich meine da braucht man, also Frau, für Schmuddelwetter Gummistiefel, für legere Anlässe oder in der Freizeit 2 paar Turnschuhe (hell und dunkel), für den Job 2 Paar High Heels (hell und dunkel), 2 Paar Ballerinas (hell und dunkel), 2 paar flache Stiefel (braun und schwarz) und 2 paar Stiefel mit Absatz (braun und schwarz). Das alleine ergibt ja schon 11 Stück. Da sind aber noch keine richtigen Schneeschuhe für die Berge, Flip Flops, Wedges, Peep Toes, Espadrilles, Sandalen oder Stiefeletten mit dabei. Geschweige denn gross Farbe oder ein spezielles Modell für einen speziellen Anlass. Oder einfach ein Schuh, den man kauft, weil er so toll ist, den man aber an sich gar nicht braucht (was bei mir wahrscheinlich auf 80% der Schuhe zutreffen würde). Ich gehe bei dieser absolut nicht repräsentativen Auflistung der benötigten Schuhe von einer Frau mit einem Bürojob aus, die eben nicht jeden Tag in Jeans und Turnschuhen zur Arbeit kann, die aber auch nicht jeden Tag in den High Heels rumstöckeln mag. Die schwarze Schuhe eben nicht zu hellen oder braunen oder dunkelblauen Kleidern tragen will und die sowohl Hosen als auch Röcke und Kleider in diversen Farben trägt. So, und jetzt soll mir einer das mit den 13 Stück erklären. :-) Ich bin ja durchaus lernwillig. 13 Stück werden es bei mir glaube ich nie sein, da hätte ich für mich viel zu wenig Spielraum. Auch was die Farben angeht. Ich habe ja bestimmt schon, 13 Ballerinas, die eine sehr breite Farbpalette abdecken, von Pink, über Orange, zu Rot und Blau, bis zu Grün oder Lila und natürlich, Schwarz, Braun und Beige. Und ja ich bin sehr heikel, was die Farbabstimmung angeht. Mich wird man nie mit schwarzen Schuhen zu einem braunen oder dunkelblauen Outfit antreffen. Am liebsten greife ich die Farbe des Outfits in den Schuhen und der Tasche wieder auf. Aber mich interessiert es trotzdem, wie das konkret so reduziert aussieht. Wo ich dafür total reduziert habe, ist bei diesen Keksen. Sie bestehen nämlich aus gerade mal vier Zutaten und keine davon sind Mehl oder Eier oder Zucker. Ja, ich bin schwer beeindruckt. Schmecken tun sie übrigens trotzdem, auch wenn die Zutatenliste absolut minimal ist. So minimal wie die Zutaten, so minimal ist auch der Aufwand. Gesund sind sie – bis auf etwas Schokolade – auch. Das Rezept ist von hier . Ihr braucht: Zutaten 2 reife Bananen 1 Cup Haferkleie (oder Haferflocken, dann halten die Kekse aber weniger gut zusammen) 1 Hand voll Schokostücken Einige Walnüsse, gehackt Zubereitung Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerstampfen. Anschliessend die Haferkleie dazugeben und gründlich vermengen, so dass eine teigige Konsistenz entsteht. Schokostücken und gehackte Walnüsse unterheben. Ist die Masse noch sehr flüssig, etwas mehr Haferkleie zugeben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backbleck mit Backpapier auslegen. Mit einem Suppenlöffel nun von der Masse Klekse auf das Backblech geben. Diese brauchen nicht hübsch geformt zu sein. Sie sollten nur einigermassen gleich gross sein. Anschliessend für ca. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und geniessen. Das ist echt schon alles. Uns haben die Kekse herrlich geschmeckt. Wer es süsser mag, kann gerne noch etwas Reissirup, Agavendicksaft, Honig oder Maple Sirup zufügen. Für uns waren sie ohne süss genug. Je nach Schokolade sind die Kekse sogar vegan. Wie sieht euer Schuhschrank aus? Und lebt ihr schuhtechnisch reduziert oder so wie ich? Alles Liebe,

Quelle: cocoscutecorner.blogspot.com

Entrecôte von Premium Qualität mit Tataki-Marinade (brauner Zucker, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce, süsse Chilisauce, Chili, Limonensaft) einpinseln und etwas ruhen lassen. Kaiserschoten in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Schoten halbieren und zusammen mit jungem Spinat in eine Schüssel geben und eine Marinade aus Sonnenblumenöl, gehackter Schalotte und Knoblauchzehe, Ingwer, Balsamico Essig, Sojasauce und süsser Chilisauce darüber geben. Fleisch medium-rare braten, in Streifen schneiden, nochmals mit der Marinade bepinseln und auf dem Gemüse anrichten. Mit schwarzem Sesam würzen. Gehackten frischen Koriander dazu gben und servieren. (pic: R.Pakzad/Inspiration: T. Grandits)

Quelle: drraminoskitchenalchemy.blogspot.de

Ganz ehrlich? Den Ofentofu in Joghurtmarinade finde ich besser. Fakt. Aber wenn die Zeit drängt, der Hunger die Hirnkontrolle übernimmt und man keine fixfertigen Nuggets in den Ofen schieben will, sind diese Ingwer-Curry-Tofuwürfel auch gut. Nein, nicht nur gut. Besser. Sogar wesentlich besser als irgendwelches hochverarbeitetes Fertigfutter aus unaussprechlichen Zutaten mit zig E-Nummern. Organisierte Menschen pressen den Tofu am Vortag und lassen die Marinade über Nacht einwirken. Harte Kerle vertauschen das milde mit dem scharfen Currypulver. Toughe Mädels mischen eine gehackte Chilischote unter. Weicheier wie ich, sind auch so mit den mild-aromatischen, leicht ingwerscharfen Tofubrocken zufrieden. Weil gut. Nein. Besser. Für ein rechteckiges Brownieblech (ca. 20 x 30 cm): 600 Gramm Tofu (io: 350 gr normaler Tofu & 250 gr geräucherter Tofu, beides bio) ein grosszügiger Gutsch / ca. 3-4 El hoch erhitzbares Öl 1 grosse Knoblauchzehe, geschält und fein geraspelt 1 kleinfingergrosses Stück Bio-Ingwer, ungeschält fein geraspelt 1 El mildes Currypulver Salz Ofen auf 210 Grad vorheizen, Gitter auf der mittleren Schiene platzieren. Brownieblech mit etwas Öl einfetten, zur Seite stellen. Jeden Tofublock einzeln in Küchenpapier wickeln. Vorsichtig soviel Flüssigkeit wie möglich herausdrücken, ohne ihn zu zerkrümeln. Mit den Fingern in nicht zu kleine Stücke zerteilen, d.h. etwa mirabellengrosse Würfel. In einer Salatschüssel das restliche Öl mit Knoblauch und Ingwer verrühren, Tofuwürfel zugeben. Mit Currypulver und etwas Salz bestreuen. Mit den Händen vorsichtig durchmischen, bis alle Würfel hellgelb verfärbt sind. Bröselt ein bisschen, deshalb auch die grossen Stücke. Kosten und ggf. nachsalzen. In einer Lage in der gefetteten Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Kann man heiss servieren, eignet sich aber zimmerwarm genau so gut als Salattopping, für Buddha Bowls, als Baguettefüllung oder mit (süsser) Chillisauce als Snack für zwischendurch. Reste nach dem Abkühlen eintuppern, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von fünf Tagen aufbrauchen.

Quelle: cooketteria.blogspot.com

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